DE2356046C2 - Einrichtung zur Steuerung eines bewegbaren Maschinenteils oder Werkzeuges einer Schlittenziehmaschine oder dergleichen Werkzeugmaschinen mit gleichbleibendem Vorschub des Werkstücks - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung eines bewegbaren Maschinenteils oder Werkzeuges einer Schlittenziehmaschine oder dergleichen Werkzeugmaschinen mit gleichbleibendem Vorschub des Werkstücks

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DE2356046C2
DE2356046C2 DE19732356046 DE2356046A DE2356046C2 DE 2356046 C2 DE2356046 C2 DE 2356046C2 DE 19732356046 DE19732356046 DE 19732356046 DE 2356046 A DE2356046 A DE 2356046A DE 2356046 C2 DE2356046 C2 DE 2356046C2
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Heinz 5100 Aachen Hoppe
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    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit den Maßnahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß
dem Patent 23 22 279
Bei den hier in Rede stehenden Werkzeugmaschinen handelt es sich ganz allgemein um solche, bei denen ein Werkstück mit gleichbleibenden, jedoch von Fall zu FaI unterschiedlich wählbaren Geschwindigkeiten vorgeschoben wird und außerdem ein quer zur Werkstückvorschubrichtung und dabei auf das Werkstück zu bewegbares Maschinenteil oder Werkzeug vorgesehen ist. Dieses Werkzeug kann z. B. eine Säge, eine Schere oder es können auch im Fall der Schlittenziehmaschine die Klemmbacken zum Ergreifen des strangförmigen Werkstücks sein.
Gemäß der Hauptanmeldung ist eine Ausbildung des Sperrorgans als Sperrschiene vorgesehen, die sich längs des betreffenden Teilstücks der Bahn erstreckt
Die Sperrschiene ist konstruktiv einfach und ergibt eine zuverlässige Sperrung längs eines definierten Weges. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim In-Eingriffkommen mit dem bewegten Maschinenteil zuweilen unerwünschte Stoßwirkungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Einrichtung gemäß der Hauptanmeldung so auszubilden, daß ein stoßfreies Arbeiten insbesondere auch bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Sperrorgans als der Bahn zugeordneter Endanschlag und durch einen dem bewegten Maschinenteil zugeordneten, in Bahnrichtung bewegbaren Sperrhebel, der im Sperrbereich vom Endanschlag in einer das Durchschalten sperrenden Stellung gehalten wird. Da die auftretenden Kräfte beim Zusammenwirken von Sperrhebel und Endanschlag in Bahnrichtung liegen, können Stöße wie bei der Sperrschiene nicht auftreten. Auch der Endanschlag und der Sperrhebel sind konstruktiv sehr einfach.
Eine vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung bezieht sich auf ein bewegtes Maschinenteil mit einem der Beaufschlagung dienenden druckmittelbeaufschlagten Organ mit Zylinder, Kolben und Kolbenstange am bewegten Maschinenteil. Diese Art der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel über ein Gelenk mit der Kolbenstange mechanisch verbunden ist und in der sperrenden Stellung höchstens einen Teilhub ohne Durchschalten des druckmittelbeaufschlagten Organs zuläßt.
Nach einer Ausführungsform ist diese Art der Einrichtung gekennzeichnet durch eine Arbeitsrichtung
des druckmittelbeaufschlagten Organs in Bahnrichtung, durch eine Erstreckung des am bewegten Maschinenteil angelenkten Sperrhebels quer zur Bahnrichtung bis in den Wirkungsbereich des Endanschlages und durch eine Anlenkung des Endes der Kolbenstange am Sperr hebel. Eine spezielle Ausführungsart kann gekennzeichnet sein durch eine Erstreckung des Sperrhebels vom bewegten Maschinenteil nach beiden Seiten quer zur Bahnrichtung und durch zwei mit den beiden Enden des Sperrhebels zusammenwirkende Endanschläge. Gegebenenfalls kann der Sperrhebel in beiden Fällen auch elastisch nachgiebig sein, um den Sperrbereich zu verlängern.
Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung ist insbesondere auch auf den Anspruch 9 oder 10 des Hauptpatentes bezogen. Sie ist gekennzeichnet durch eine Arbeitsrichtung des druckmittelbeaufschlagten Organs quer zur Bahnrichtung, durch eine Anlenkung der Kolbenstange am Kniegelenk eines der Umlenkung dienenden Kniehebelgestänges und durch eine Ausbildung des ersten Kniehebels ais Winkelhebel, dessen freier Schenkel den Sperrhebel bildet. Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung des Sperrhebels als Nokken am ersten Kniehebel mit einer in Bahnt ichtung bewegbaren Druckfläche zum Zusammenwirken mit dem Endanschlag. Zweckmäßig ist der zweite Kniehebel längenverstellbar.
Ganz allgemein kann der Endanschlag verstellbar ausgebildet sein, um eine Justierung in bezug auf die Arbeitsgenauigkeit zu ermöglichen.
In den Figuren ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Die nachfolgende Beuchreibung bezieht sich auf die Figuren bzw. auf diese Beispiele.
Die Figuren beziehen sich auf eine Schlittenziehmaschine mit zwei Schlitten. Sie zeigen schematisch die Schlittenbahn und einen Schlitten sowie die Hauptteile der Einrichtung zur Steuerung mit erhöhter Genauigkeit. Diese Einrichtung ist in verschiedenen Ausführungsarten dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 eine Ausführungsart nach den Ansprüchen 2 und 6 bis 9,
F i g. 5 bis 8 eine Ausführungsart nach den Ansprüchen 2,3,5 und 9,
F i g. 9 bis 12 eine Ausführungsart nach den Ansprüchen 2,4,5 und 9.
Das Nachstehende bezieht sich auf die F i g. 1 bis 4. Diese beinhalten verschiedene Arbeitsteilungen des Ziehschlittens und der Steuereinrichtung. Gemäß F i g. 1 befindet sich der Schlitten 1 auf der Schlittenbahn 2 mit der Bewegungsrichtung 4 kurz vor dem Totpunkt 3. Der Zylinder 5 kann in diesem Augenblick druckmittelbeaufschlagt werden, aber die Kolbenstange 6 kann noch nicht ausgestoßen werden, da der Sperrhebel 7 sich gegen den Endanschlag 8 legt Die Sperrung erfolgt über das Kniehebelgestänge 9,10. Das Kniehebelgestänge 9, 10 dient auch der Übertragung der Bewegung der Kolbenstange 6 auf einen bei 17 gelagerten Gcstängehebel 11, über den das Schließen der Ziehbacken erfolgt, wenn die Kolbenstange 6 ausgestoßen wird. Der Kniehebel 10 ist längenverstellbar, und der Endanschlag 8 ist seinerseits verstellbar.
Gemäß F i g. 2 hat der Ziehschlitten 1 den Totpunkt 3 erreicht Der druckmittelbeaufschlagte Zylinder 5 ist nach wie vor hinsichtlich des Durchschaltens bzw. Ausstoßens der Kolbenstange 6 gesperrt In den Stellungen gemäß F i g. 1 und 2 sind die Ziehbacken noch nicht geschlossen.
Gemäß F i g. 3 hat der Schlitten 1 eine Bewegungsrichtung im Sinne des Pfeiles 13. Die Druckfläche 12 des Sperrhebels 7 beginnt sich vom Endanschlag 8 abzuheben. Der Schließpunkt der Ziehbacken ist durch Einstellung des Verstellgliedts 16 des Kniehebels 10 auf das Maß 14 festgelegt.
Gemäß F i g. 4 setzt sich die Bewegung des Schlittens 1 in Richtung des Pfeiles 13 fort. Die Ziehbacken bleiben über den Gestängehebel 11 geschlossen, nachdem das Maß 15 größer ist als das Maß 14.
Das Folgende bezieht sich auf die F i g. 5 bis 8. Die grundsätzliche Funktion der in diesen Figuren dargestellten Einrichtungen stimmt mit dem Vorhergehenden überein. Der Zylinder und die Kolbenstange 5, 6 liegen jedoch in Bahnrichtung. Auch muß zum Schließen der Ziehbacken die Kolbenstange 6 eingezogen werden. Der Sperrhebel und der Gestängehebel sind bei dieser Ausführungsart jedoch identisch und bilden einen einzigen Hebel 18. Der Endanschlag 8 ist wiederum verstellbar. Zweckmäßig hat der Sperrhebel 8 eine den Sperrbereich verlängernde elastisch nachgiebige Ausbildung.
Das Folgende bezieht sich auf die F i g. 9 bis 12. Auch hier sind der Gestängehebel und der Sperrhebel identisch. Sie bilden gemeinsam den Hebel 19. Der Hebel 9 erstreckt sich nach beiden Seiten quer zur Bahnrichtung und arbeitet mit zwei Endanschlägen 8 zusammen. Auch bei dieser Ausführungsart kann der Hebel 9 zweckmäßig eine den Sperrbereich verlängernde elastisch nachgiebige Ausbildung haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung eines bewegbaren Maschinenteils oder Werkzeuges einer Schlittenziehmaschine od. dgl. Werkzeugmaschinen mit gleichbleibendem Vorschub des Werkstücks, wobei die Vorschubgeschwindigkeit jeweils frei wählbar ist, bei der jedesmal bei einer in einem Toleranzbereich liegenden Grundstellung eines synchron mit dem Vorschubantrieb bewegten Maschinenteiles ein Arbeitsgang beginnt, der um eine Reaktionslaufzeit vorher eingeschaltet worden ist, mit einer Ausbildung des bewegten Maschinenteils als Arbeitsorgan, das auf einer Bahn geführt ist, mit einem Schaltorgan zum Einschalten einer Beaufschlagung des bewegten Maschinenteils, wenn sich dieses in einer Einschaltstellung befindet, und mit einem mit dem bewegten Maschinenteil in Eingriff befindlichen, das Durchschalten infolge der Beaufschlagung hindernden Sperrorgan, dessen Sperrwirkung sich längs eines Teilstücks der Bahn bis zur festgelegten Durchschaltstellung des bewegten Maschinenteils erstreckt, nach dem Patent 23 22 279 (Anspruch3), gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Sperrorgans als der Bahn (2) zugeordneter Endanschlag (8) und durch einen dem bewegten Maschinenteil (1) zugeordneten, in Bahnrichtung bewegbaren Sperrhebel (7, 18.19), der im Sperrbereich vom Endanschlag in einer das Durchschalten sperrenden Stellung gehalten wird (F i g. 1,2; 5.6; 9,10).
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem der Beaufschlagung des bewegten Maschinenteils dienenden druckmittelbeaufschlagten Organ mit Zylinder, Kolben und Kolbenstange am bewegten Maschinenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7.18,19) über ein Gelenk mit der Kolbenstange (6) mechanisch verbunden ist und in der sperrenden Stellung höchstens einen Teilhub ohne Durchschalten des druckmittelbeaufschlagten Organs (5, 6) zuläßt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Arbeitsrichtung des druckmittelbeaufschlagten Organs (5.6) in Bahnrichtung, durch eine Erstreckung des am bewegten Maschinenteil (1) angelenkten Sperrhebels (18,19) quer zur Bahnrichtung bis in den Wirkungsbereich des Endanschlages (8) und durch eine Anlenkung des Endes der Kolbenstange (6) am Sperrhebel (18,19).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Erstreckung des Sperrhebels (19) vom bewegten Maschinenteil (1) nach beiden Seiten quer zur Bahnrichtung und durch zwei mit den beiden Enden des Sperrhebels (19) zusammenwirkende Endanschläge (8).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine den Sperrbereich verlängernde elastisch nachgiebige Ausbildung des Sperrhebeis (18,19).
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 Mnd 2 und insbesondere nach Anspruch 9 oder 10 des Hauptpatents, gekennzeichnet durch eine Arbeitsrichtung des druckmittelbeaufschlagten Organs (5, 6) quer zur Bahnrichtung, durch eine Anlenkung der Kolbenstange (6) am Kniegelenk eines der Umlenkung dienenden Kniehebelgestänges (9, 10) und durch eine Ausbildung des ersten Kniehebels (9) als Winkelhebel, dessen freier Schenkel den Sperrhebel (7) bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Sperrhebels (7) als Nokken am ersten Kniehebel (9) mit einer in Bahnrichtung bewegbaren Druckfläche (12) zum Zusammen-
S wirken mit dem Endanschlag (8).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kniehebel (10) längenverstellbar (16) ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ίο dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (8) verstellbar ist
DE19732356046 1973-05-03 1973-11-09 Einrichtung zur Steuerung eines bewegbaren Maschinenteils oder Werkzeuges einer Schlittenziehmaschine oder dergleichen Werkzeugmaschinen mit gleichbleibendem Vorschub des Werkstücks Expired DE2356046C2 (de)

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FR7412765A FR2257949A1 (fr) 1973-05-03 1974-04-11 Procede et dispositif pour commander avec une plus grande precision une machine operant aÕ plusieurs vitesse, notamment une machine a etirer aÕ chariots, machine a cette fin et installations accessoires
IT5051974A IT1006000B (it) 1973-05-03 1974-04-22 Procedimento e dispositivo per il comando di una trafilatrice a car rello funzionante a diverse velocita di lavoro
US05/465,620 US3943743A (en) 1973-05-03 1974-04-30 Method and apparatus for controlling with increased accuracy a processing machine driven at varying operating speeds, such as a slide drawing machine, especially, as well as the slide drawing machine per se and auxiliary device
SE7405803A SE414124B (sv) 1973-05-03 1974-04-30 Arbetsmaskin, foretredesvis sleddragmaskin
JP4889574A JPS5237262B2 (de) 1973-05-03 1974-05-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3130820C1 (de) * 1981-08-04 1983-08-25 Schumag Gmbh, 5100 Aachen Vorrichtung zur Steuerung einer mit verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten betriebenen Schlittenziehmaschine

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