DE2206407B2 - Vorschubeinrichtung in Pressen - Google Patents

Vorschubeinrichtung in Pressen

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DE2206407B2 DE19722206407 DE2206407A DE2206407B2 DE 2206407 B2 DE2206407 B2 DE 2206407B2 DE 19722206407 DE19722206407 DE 19722206407 DE 2206407 A DE2206407 A DE 2206407A DE 2206407 B2 DE2206407 B2 DE 2206407B2
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Guenter 7500 Karlsruhe Zierpka
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ZIERPKA, GUENTER, 7500 KARLSRUHE, DE
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wie sie in der US-PS 34 22 657 beschrieben ist.
Es handelt sich beim Gegens'-nd der genannten Patentschrift um eine Einrichtung mit zwei sich im Abstand und parallel zueinander durch eine Presse hindurcherstreckenden Greiferschienen, die in drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen bewegbar sind, nämlich in Förderrichtung und vertikal dazu gemeinsam sowie quer zum Vorschubweg gegeneinander. Die Schließ- und Öffnungsbewegungen sind von einer unter den Greiferschienen angeordneten Kurvenscheibe abgeleitet und werden auf die Greiferschienen mittels um ortsfeste Drehachsen schwenkbare Übertragungselemente in Gestalt von Winkelhebeln übertragen, wobei einer der Winkelhebel im Abstand von seiner ortsfesten Drehachse einen sich an der Antriebskurvenscheibe abstützenden Kurvenscheibenmitläufer trägt und mit einem anderen Hebelarm in einen verzahnungsartigen Gegenabschnitt des anderen Winkelhebels eingreift.
Neben der Kompliziertheit der Antriebsmittel zur Erzeugung der gegenläufigen Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen ist es bei der vorbekannten Vorschubeinrichtung unbefriedigend, daß unvermeidbar eine Verfälschung der synchronen Gegenbewegungen der Greiferschienen durch die Veränderung der wirksamen Länge der in gegenseitigem Eingriff stehenden Schenkel der Übertragungshebel eintritt und daß es für die Verwirklichung des vorbekannten Querantriebs besonderer Mittel, nämlich geschlitzter Büchsen für die Querführungsstücke, bedarf. Das Problem der Verfälschung der synchronen Gegenbewegungen nimmt mit kleiner werdender Länge der an den Greiferschienen angreifenden Hebelarme der Übertragungselemente zu.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das Querantriebssystem bei einer derartigen Vorschubeinrichtung zu vereinfachen und insbesondere dahingehend zu verbessern, daß ein von der Antriebskurvenscheibe abgeleitetes Bewegungsgesetz ohne Verfälschung auf die Greiferschienen übertragen wird.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Vorschubeinrichtung der genannten Art durch die im Patentanspruch angegebenen Kennzeichnungsmerkmale, indem als Übertragungselemente in an sich bekannter Weise zwei
ίο Zahnräder mit parallel zur Greiferschienenlängserstrekkung verlaufenden Drehachsen und je eine mit jeweils einem Zahnrad zusammenwirkende Zahnstange dienen, wobei die Zahnstangen in quer zur Greiferschienen-Iängserstreckung ortsfesten Querführungen verschieb-
'= bar aufgenommen und mit jeweils einer Greiferschiene in Richtung ihrer Verschiebbarkeit fest verbunden sind und daß in gleichfalls in an sich bekannter Weise die Zahnräder miteinander in Eingriff stehen.
Es ist zwar auch schon beim Stande der Technik bekannt, mittels miteinander in Eingriff stehender Zahnräder die aufeinander abgestimmten Bewegungen von Greiferschienen zu synchronisieren, aber dabei bedarf es komplizierter Zwischenglieder zum Übertragen des von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten
Bewegungsgesetzes auf die als Übertragungselemente dienenden Zahnräder.
So ist in der US-PS 8 14 054 eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen von einer Kurvenscheibe
J0 abgeleitet sind, und zwar über einen Winkelhebel mit einem Kurvenschfiibenmitläufer, wobei ein Hebelarm des Winkelhebels mit einer Gabel, die sich von der Antriebswelle eines der Zahnräder forterstreckt, zusammenwirkt und ein räumliches Gelenk bildet, welches
J5 eine exakte Übertragung der Bewegungsvorgänge nicht zuläßt, weil bei derartigen räumlichen Gelenken unvermeidbar Spiel auftritt und in Abhängigkeit von den allerdings infolge des gegenseitigen Zahneingriffs synchronisierten Drehbewegungen der Zahnräder über Exzenterzapfen aus- und einwärts gerichtete Bewegungen auf die Greiferschienen übertragen werden, denen die gleichfalls über Winkelmechanismen übertragenen Vorschubbewegungen der Greiferschienen überlagert sind.
Ein hinsichtlich der Übertragung der Querantriebsbewegungen auf die Greiferschienen ganz ähnliches System ist in der GB-PS 9 28 719 beschrieben, das im Aufbau jedoch wesentlich komplizierter als die Vorrichtung nach der US-PS 8 14 054 ist.
Bei einer weiteren Vorrichtung dieser Art, die in der CH-PS 3 98 319 beschrieben ist, ist jeder Greiferschiene eine Zahnstange und ein mit dieser zusammenwirkendes Zahnrad zugeordnet. Allerdings müssen die dreh- und axialfest auf ihrerseits drehbar und axialverschieblich gelagerten Wellen aufgenommenen Zahnräder die in Vorschubrichtung verlaufenden Hubbewegungen der Greiferschienenanordnung mitmachen, so daß das gesamte Querantriebssystem als in Hubrichtung mitbewegte Masse in Erscheinung tritt.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, daß als Elemente zum Übertragen der Greif- und Öffnungsbewegungen auf die Greiferschienen zwei Zahnräder mit parallel zur Greiferschienenlängserstrekkung verlaufenden Drehachsen und je eine mit jeweils
einem Zahnrad zusammenwirkende Zahnstangen dienen, daß ferner die Zahnstangen in quer zur Greiferschienenlängserstreckung ortsfesten Querführungen verschiebbar aufgenommen sind und je eine
dieser Zahnstangen in Richtung ihrer Verschiebbarkeit mit jeweils einer Greiferschiene fest verbunden ist, und daß die Zahnräder miteinander in Eingriff stehen, um die gegenläufigen Greif- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen zu synchronisieren. Angesichts der Führung der mit den Greiferschienen in Richtung der Schließ- und Öffnungsbewegungen fest verbundenen Zahnstangen ist mithin eine Vorrichtung geschaffen worden, bei der die Querantriebsmittel an der in Vorschubrichung verlaufenden Hubbewegung der Greiferschiene nicht beteiligt sind, gleichwohl aber bei einfachstem Aufbau eine exakte Übertragung der von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Querantriebsbewegungen auf die Greiferschienen gewährleiste» ist
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll nachstehend erläutert werden Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Schnittlinie I-I in F i g. 2 durch eine Greiferschienenanordnung mit den Antriebsmitteln für die Greif- und Öffnungsbewegungen der symmetrisch zur Vorschubachse angeordneten Greiferschienen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung entsprechend der Schnittlinie 11-V-X-XV-11 in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung entsprechend der Schnittlinie HI-IH-X-XV-II in Fig. 1 mit zwei in Greiferschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Sätzen im wesentlichen gleichartiger Querführungsmittel und miteinander in Antriebsverbindung stehender gleichartiger Antriebsmittel für die Greif- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig.3 durch den zweiten Satz Querführungs- und Antriebsmittel für die Querbewegungen der Greiferschienen.
Die in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorschubeinrichtung besitzt zwei sich längs des Vorschubweges erstreckende und symmetrisch zur Vorschubacnse angeordnete Greiferschienen 10, 11, die von in ihrer Gesamtheit mit 12, 13 bezeichneten Führungsmitteln aufgenommen und in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführt sind. Die Mittel zur Erzeugung der Vor- und Rücklaufbewegungen der Greiferschienen in Vorschubrichtung interessieren hier nicht; sie sind daher auch nicht weiter dargestellt und sollen im folgenden nicht beschrieben werden. Die Mittel zur Längsführung der Greiferschienen sind ihrerseits auf Führungsstücke 14, 15 aufgeschraubt, die der Querführung der Greiferschienen dienen und von quer zur Greiferschienenlängserstreckung verlaufenden Führungsnuten 16, 17 in ortsfesten Platten 18, 19 der Einrichtung verschiebbar aufgenommen sind (vgl. F ig. 2).
Jeder Greiferschiene 10,11 zugeordnet sind besondere Antriebsmittel für die Erzeugung der quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Greif- und Öffnungsbewegungen, die aus je einer fest mit der Unterseite des entsprechenden Führungsstückes 15, 16 verbundenen Zahnstange 22,23 sowie je einen mit der zugeordneten Zahnstange in Zahneingriff befindlichen Zahnrad 24,25 bestehen. Die völlig gleichartig ausgebildeten Zahnräder sind zwischen den Vorrichtungsplatten 18,19 mittels ortsfester Achsen 26, 27 drehbar gelagert und stehen in gegenseitigem Zahneingriff, so daß bei Drehung des einen Rades das andere Rad zwangsläufig eine dem Betrage nach gleiche, jedoch dem Drehsinne nach entgegengesetzte Drehung ausführt. Dieser zwangsläufigen Kopplung der den Querantrieb für die Greiferschienen vermittelnden Zahnräder entsprechend erfahren auch die Greiferschienen bei völlig zeitgleichen Bewegungsvorgängen einander entgegengesetzt gerichtete, dem Betrage nach gleiche Verschiebungen.
In vertikalem Abstande unter den Zahnrädern 24, 25 verläuft in Richtung der Vorschubachse eine Antriebswelle 30, auf der eine Kurvenscheibe 31 mit einer
ία Kurvenbahn 32 drehfest angeordnet ist. Das durch die Kurvenbahn 32 vorgegebene Bewegungsgeseti wird mittels eines Kurvenscheibenmitläufers 34 au/ die Zahnräder 24, 25 übertragen, der mit einem Zapfen 35 drehbar am Zahnrad 24 im Abstande von der das Zahnrad tragenden Achse 26 angeordnet ist Der Abtrieb von der sich beispielsweise in Richtung des Pfeils 36 drehenden Kurvenscheibe 31 erfolgt somit über den auf der Kurvenbahn 32 laufenden Kurvenscheibenmitläufer 34 auf das Zahnrad 24 und vermittels der zwangsläufigen Kopplung der Zahnräder 24, 25 durch ihren gegenseitigen Zahneiv^riff auf das andere Zahnrad 25, um von diesen infoig; Eingriffs der Zahnräder in die mit den Führungsstücken 14, 15 verbundenen Zahnstangen 22, 23 auf die Greiferschienen 10,11 übertragen zu werden.
In "ig. 1 sind die Greiferschienen in Greifstellung dargestellt worden. Ihre Verschiebung in die Öffnungsstellung erfolgt gegen die Wirkung von Druckluftzylindern 40,41, die beidseitig der Einrichtung an den Platten 18, 19 befestigt sind und mit cen Enden ihrer Kolbenstangen 42, 43 in Schließrichtung auf die Führungsstücke 14, 15 drücken. Die vermittels der Druckluftzylinder 40, 41 auf die Greiferschienen aufgebrachten elastischen Schließkräfte werden über die Zahnstangen 22,23 und die Zahnräder 24,25 auf den Kurvenscheibenmitläufer 34 übertragen, wodurch letzterer in kraftschlüssiger Anlage an der Kurvenbahn 32 der Kurvenscheibe 31 gehalten und jedwedes Spiel in den Übertragungsorganen ausgeschaltet ist.
Die Öffnungslagen der Greiferschienen sind in F i g. 1 strichpunktiert bei 37 und 38 angedeutet.
Die in den F i g. 3 und 4 veranschaulichten Ansichten zeigen, daß in Greiferschienenlängsrichtung im Abstande von der in F i g. 1 dargestellten Greiferschienenquer-
J5 führung mit den zugeordneten Antriebsmitteln eine im wesentlichen gleichartig ausgebildete Greiferschienenquerführung mit entsprechenden Antriebsmitteln angeordnet ist. Die Führungs- und Antriebsmittel der in Fig.4 veranschaulichten Anordnung sind mit gleichen
■ίο Bezugszeichen wie die entsprechenden Mittel in Fig. 1 versehen, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet.
Der Antrieb des zweiten Satzes Antriebsmittel 22' bis 25' 's', vom Zahnrad 24 abgeleitet und wirkt auf das
5> Zahnrad 24', das seinerseits mit dem Zahnrad 25' in gleicher Weise in Zahneingriff steht, wie die Zahnräder 24, 25. Die Antriebsverbindung zwischen den Antriebjmitteln 22 bis 25 einerseits und 22' bis 25' andererseits besteht aus Riizeln 46, 46' mit Drehzapfen 47, 47' und
bo einer letztere verbindenden Zwischenwelle 48. Die mit den Zahm ädern 24,24' in Zahneingriff stehenden Ritzel 46, 46' sind drehfest auf den Drehzapfen 47, 47' angeordnet, die ihrerseits von Lagerungen in den Platten 18,19 bzw. 18', 19' drehbar aufgenommen sind.
μ Die Zwischenwelle 48 ist mit den Drehzapfen 47, 47' drehfest verbunden. Auf diese Weise ist ein unbedingter Synchronlauf der beiden Sätze Antriebsmittel gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Pressen, mit zwei sich längs des Transportweges im Abstand voneinander erstreckenden Greiferschienen, die in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar, hingegen quer dazu gegeneinander verschiebbar geführt und durch Kurvenscheiben angetrieben sind, und zwar für die Greif- und Öffnungsbewegungen über zwei um ortsfeste Drehpunkte schwenkbare, gleichermaßen formschlüssig zusammenwirkende und an der zugehörigen Greiferschiene angreifende Übertragungselemente, von denen eines mit einem sich an der entsprechenden Antriebskurvenscheibe abstützenden Kurvenscheibenmitläufer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselemente in an sich bekannter Weise zwei Zahnräder (24,25) mit parallel zur Greiferschienenlängserstreckung verlaufenden Drehachsen und je eine mit jeweils einem Zahnrad zusammenwirkende Zahnstange (22, 23) dienen, wobei die Zahnstangen in quer zur Greiferschienenlängserstreckung ortsfesten Querführungen (14, IS, 16, 17) verschiebbar aufgenommen und mit jeweils einer Greiferschiene in Richtung ihrer Verschiebbarkeit fest verbunden sind, und daß in gleichfalls an sich bekannter Weise die Zahnräder miteinander in Eingriff stehen.
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