DE2206407A1 - Vorschubeinrichtung in pressen - Google Patents
Vorschubeinrichtung in pressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description
71320/321
Anmelder: Karl Heinz Zerwes
5670 O ρ 1 a d e η Pinkenweg 19
Vorschubeinrichtung in Pressen Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung. P 20 46 376-7)
Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in
Pressen, mit einer mittels Kurvenscheiben in Ableitung von einer gemeinsamen Antriebswelle angetriebenen Greiferschienenanordnung,
deren Greiferschienen in Vorschubrichtung hin-
und herbewegbar und für die Greif- und Öffnungsbewegungen quer zur Vorschubrichtung verschiebbar geführt sind, und bei
der die Kurvenscheiben für die Erzeugung der Greiferschienenbewegung in Vorschubrichtung und quer dazu in an sich bekannter
Weise auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet und die Greif- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen von nur
einer Kurvenscheibe abgeleitet sind.
30983 WO 1 1 G
mm Ο ·.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll der Gegenstand der Hauptanmeldung dahingehend ausgestaltet werden, daß
jeder Greiferschiene für die Erteilung der Bewegungen quer zur Vorschubrichtung besondere, zwangsläufig miteinander
gekoppelte Antriebsmittel zugeordnet sind, von denen eines in direkter Antriebsverbindung mit der die Greif- und Öffnungsbewegungen
steuernden Antriebskurvenscheibe steht. .
Erfindungsgemäß handelt es sich somit darum, daß der von einer Kurvenscheibe abgeleitete Antrieb für die Greif- unci
üffnungsbewegungen der Greiferschienen unmittelbar nur auf das einer Greiferschiene zugeordnete Antriebsmittel wirkt
und daß das so angetriebene Antriebsmittel mit dem der anderen Greiferschiene eines Greiferschienenpaares zugeordneten Antriebsmittel
zwangsläufig derart gekoppelt ist, daß in Ableitung von der genannten Kurvenscheibe beide Greiferschienen
immer einander genau entsprechende bewegungen ausführen. Bei symmetrisch zu einer in Vorschubrichtung verlaufenden Längsachse
angeordneten Greiferschienen nehmen diese in Bezug auf die genannte Längsachse zu gleichen Zeiten immer gleiche
Stellungen ein und bei auftretenden Störungen an einer Greiferschiene verharrt die von der Störung nicnt betroffene Greiferschiene
in der gleichen Stellung wie die einer Störung unterliegende Greiferschiene. Der bei bekannten Greiferschienenanordnungen
gefürchtete Ausfall nur einer Greiferschiene, uer infolge einseitigen Angriffs einer Greiferschiene an den zu
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fördernden Werkstücken zu Werkstückverlagerungen und in deren Folge zu Werkzeugbruch führen kann, ist damit wirksam unterbunden.
Grundsätzlich können als miteinander gekoppelte Antriebsmittel für die Greiferschienen beliebige Mittel Verwendung
finden, soweit diese einen unbedingten Synchronlauf der beiden Greiferschienen eines Greiferschienenpaares gewährleisten.
Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, die.den Greiferschienen
für die Erteilung der Greif- und Öffnungsbwegungen zugeordneten Antriebsmittel als firmschlüssig miteinander gekoppelte
und mit den Greiferschienen zusammenwirkende Mittel auszubilden. So können, gleichfalls in erfindungsgemäßer
Ausgestaltung, die Antriebsmittel aus je einer mit der jeweiligen Greiferschiene fest verbundenen Zahnstange und einem
in deren Verzahnung eingreifenden Zahnrad bestehen, wobei die Zahnräder beider Antriebsmittel zum Zwecke ihrer gegenseitigen
Kopplung miteinander kämmen.
In gleichfalls vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann diese dadurch gekennzeichnet sein, daß in Greiferschienenlängsrichtung
im Abstand von den Antriebsmitteln, von denen eines in unmittelbarer Antriebsverbindung mit der Antriebskurvenscheibe
steht, ein gleichartiger Satz miteinander gekoppelter, jeweils auf je eine Greiferschiene wirkender An- ,
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triebsmittel angeordnet ist, deren Antrieb von den ersten Antriebsmitteln abgeleitet ist. Die Antriebsverbindung
zwischen den in Greiferschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Antriebsmitteln kann dabei eine
sich parallel zu den Greiferschienen erstreckende Welle sein, die mit den einer Greiferschiene zugeordneten Antriebsmitteln
beider Antriebsmittelsätze in Antriebsverbindung steht.
Wiederum in Weiterbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, die Ableitung des Antriebes von der Kurvenscheibe mittels eines unter Kraftschluß an letzterer in Anlage
gehaltenen, unmittelbar auf eines der Antriebsmittel wirkenden Kurvenscheibenmitläufers vorzunehmen. Der Kraftschluß
kann dabei dadurch bewirkt werden, daß der Kurvenscheibenmitläufer
durch auf beide Greiferschienen eines Greiferschienenpaares wirkende, der Öffnungsbewegung entgegengerichtete
Spannkräfte an die Kurvenscheibe angedrückt und beim Betrieb der Vorrichtung an dieser in Anlage gehalten ist.
Die Aufbringung der Spannkräfte auf die Greiferschienen kann dabei in beliebiger Weise erfolgen. Als zweckmäßig hat sich
dafür die Verwendung von Druckluftzylindern erwiesen, die am
Maschinengestell festgelegt sind und deren Kolbenstangen mit den quer zu ihrer Längserstreckung bewegbar geführten Greiferschienen
in fester Verbindung stehen.
- 5 309834/01 1 6
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung sollen anhand eines in der beigefügten Zeichnung teilweise in
schematischer Darstellung gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert werden, jedoch ohne insoweit eine Beschränkung
der Erfindung auf die veranschaulichte Ausführungsform zu
begründen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Schnittlinie I-I in
Fig. 2 durch eine Greiferschienenanordnung mit den Antriebsmitteln für die Greif- und Öffnungsbewegungen der symmetrisch zur Vorschubachse angeordneten
Greiferschienen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung entsprechend der Schnittlinie II-V-X-XV-II in Fig. I3
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III-X-XV-II in Fig. 1 mit zwei
in Greiferschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Sätzen im wesentlichen gleichartiger
Querführungsmittel und miteinander in Antriebsverbindung stehender gleichartiger Antriebsmittel für die
Greif- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen und
B1Ig. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3 durch den zweiten Satz Querführungs- und Antriebsmittel für die Querbewegungen der Greiferschienen.
309834/0116 " 6 "
Die in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorschubeinrichtung besitzt zwei sich längs des Vorschubweges
erstreckende' und symmetrisch zur Vorschubachse angeordnete Greiferschienen 10, 11, die von in ihrer Gesamtheit mit 12,
bezeichneten Führungsmitteln aufgenommen und in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführt sind. Die Mittel zur Erzeugung
der Vor- und Rücklaufbewegungen der Greiferschienen in Vorschubrichtung interessieren hier nicht; sie sind daher auch
nicht weiter dargestellt und sollen im folgenden nicht beschrieben werden. Die Mittel zur Längsführung der Greiferschienen
sind ihrerseits auf Führungsstücke 14, 15 aufgeschraubt,
die der Querführung der Greiferschienen dienen und von quer zur Greiferschienenlängserstreckung verlaufenden .
Führungsnuten 16, 17 in ortsfesten Platten 18, 19 der Einrichtung verschiebbar aufgenommen sind (vgl. Fig. 2).
Jeder Greiferschiene 10, 11 zugeordnet sind besondere Antriebsmittel
für die Erzeugung der quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Greif- und Öffnungsbewegungen, die aus je einer
fest mit der Unterseite des entsprechenden Führungsstückes 15, 16 verbundenen Zahnstange 22, 23 sowie je einem mit der
zugeordneten Zahnstange in Zahneingriff befindlichen Zahnrad 24, 25 bestehen. Die völlig gleichartig ausgebildeten Zahnräder
sind zwischen den Vorrichtungsplatten 18, 19 mittels ortsfester Achsen 26, 27 drehbar gelagert und stehen in gegen-
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seitigem Zahneingriff, so daß bei Drehung des einen Rades
das andere Rad zwangsläufig eine dem Betrage nach gleiche, jedoch dem Drehsinne nach entgegengesetzte Drehung ausführt.
Dieser zwangsläufigen Kopplung der den Querantrieb für die Greiferschienen vermittelnden Zahnräder entsprechend erfahren
auch die Greiferschienen bei völlig zeitgleichen Bewegungsvorgängen einander entgegengesetzt gerichtete, dem Betrage
nach gleiche Verschiebungen.
In vertikalem Abstande unter den Zahnrädern 24, 25 verläuft
in Richtung der Vorschubachse eine Antriebswelle 30, auf der eine Kurvenscheibe 31 mit einer Kiivenbahn 32 drehfest angeordnet
ist. Das durch die Kurvenbahn 32 vorgegebene Bewegungsgesetz wird mittels eines Kurvenscheibenmitläufers 34 auf-die
Zahnräder 24, 25 übertragen, der mit einem Zapfen 35 drehbar
am Zahnrad 24 im Abstande von der das Zahnrad tragenden Achse 26 angeordnet ist. Der Abtrieb von,der sich beispielsweise in
Richtung des Pfeils 36 drehenden Kurvenscheibe 31 erfolgt somit
über den auf der Kurvenbahn 32 laufenden Kurvenscheibenmitläufer
34 auf das Zahnrad 24 und vermittels der zwangsläufigen
Kopplung der Zahnräder 24, 25 durch ihren gegenseitigen Zahneingriff auf das andere Zahnrad 25» um von diesen
infolge Eingriffs der Zahnräder in die mit den Führungsstücken 14, 15 verbundenen Zahnstangen 22, 23 auf die Greiferschienen
10, 11 übertragen zu werden.
303834/0116 . " 8 "
In Pig. 1 sind die Greiferschienen in Greifstellung dargestellt worden. Ihre Verschiebung in die Öffnungsstellung
erfolgt gegen die Wirkung von Druckluftzylindern 40, 4l,
die beidseitig der Einrichtung an den Platten 18, 19 befestigt sind und mit den Enden ihrer Kolbenstangen 42, 43
in Schließrichtung auf die Pührungsstücke 14, 15 drücken.
Die vermittels der Druckluftzylinder 40, 4l auf die Greiferschienen aufgebrachten elastischen Schließkräfte werden über
die Zahnstangen 22, 23 und die Zahnräder 24, 25 auf den
Kurvenscheibenmitläufer 34 übertragen, wodurch letzterer in
kraftschlüssiger Anlage an der Kurvenbahn 32 der Kurvenscheibe
31 gehalten und jedwedes Spiel in den Übertragungsorganen
ausgeschaltet ist.
Die Öffnungslagen der Greiferschienen sind in Fig. 1 strichpunktiert
bei 37 und 38 angedeutet.
Die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ansichten zeigen, daß in Greiferschienenlängsrichtung im Abstande von der in
Fig. 1 dargestellten Greiferschienenquerführung mit den zugeordneten
Antriebsmitteln eine im wesentlichen gleichartig ausgebildete Greiferschienenquerführung mit entsprechenden
Antriebsmitteln angeordnet ist. Die Führungs- und Antriebsmittel der in Fig. 4 veranschaulichten Anordnung sind mit
gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Mittel in Fig.
309834/0116
versehen, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet.
Der Antrieb des zweiten Satzes Antriebsmittel 22' bis 25'
ist vom Zahnrad 24 abgeleitet und wirkt auf das Zahnrad 24',
das seinerseits mit dem Zahnrad 25' in gleicher Weise in Zahneingriff
steht, wie die Zahnräder 24, 25· Die Antrfebsverbindung
zwischen den Antriebsmitteln 22 bis 25 einerseits und 22' bis 25' andererseits besteht aus Ritzeln 46, 46' mit
Drehzapfen 47, 47' und einer letztere verbindenden Zwischenwelle
48. Die mit den Zahnrädern 24, 24' in Zahneingriff stehenden Ritzel 46, 46' sind drehfest auf den Drehzapfen
47j 47' angeordnet, die ihrerseits von Lagerungen in den
Platten 18, 19 bzw. 18', 19' drehbar aufgenommen sind. Die Zwischenwelle 48 ist mit den Drehzapfen 47, 47' drehfest
verbunden. Auf diese Weise ist ein unbedingter Synchronlauf der beiden Sätze Antriebsmittel gewährleistet.
309834/0116 -10-
Claims (8)
- Patentansprüche\ 1.) Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Pressen, mit einer mittels Kurvenscheiben in Ableitung von einer gemeinsamen Antriebswelle angetriebenen Greiferschienenanordnung, deren Greiferschienen in Vorschubrichtung hin-und herbewegbar und für die Greif- und Öffnungsbewegungen quer zur Vorschubachse verschiebbar geführt sind und bei der die Kurvenscheiben für die Erzeugung der Greiferschienenbewegungen in Vorschubrichtung und quer dazu auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet und die Greif- und Öffnungsbewegungen der Greiferschienen von nur einer Kurvenscheibe abgeleitet sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 46 376.7),
dadurch gekennzeichnet,daß für die Erteilung der Bewegungen quer zur Vorschubrichtung jeder der Greiferschienen (10, 11) besondere, zwangsläufig miteinander gekoppelte Antriebsmittel (24, 25) zugeordnet sind,von denen eines in direkter Antriebsverbindung mit der die Greif- und Öffnungsbewegung steuernden Antriebskurvenscheibe (3D steht. - 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greiferschienen (10, 11) für die Erteilung der Greif- und Öffnungsbewegungen zugeordneten Antriebsmittel309834/0116- 11 -(24, 25) gleichermaßen formschlüssigpiteinander gekoppelt sind und mit den Greiferschienen zusammenwirken.
- 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus je einer mit der jeweiligen Greiferschiene (10, 11) fest verbundenen Zahnstange (22, 23) und einem in deren Verzahnung eingreifenden Zahnrad (24, 25) bestehen und daß die Zahnräder beider Antriebsmittel miteinander kämmen.
- 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß in Greiferschienenlängsrichtung im Abstand von den Antriebsmitteln (22, 23> 24, 25), von denen eines mit der Antriebskurvenscheibe (31) in unmittelbarer Antriebsverbindung steht, ein gleichartiger Satz miteinander gekoppelter, jeweils auf eine Greiferschiene (10, 11) wirkender Antriebsmittel (22', 23'» 24', 25') angeordnet ist, deren Antrieb von den ersten Antriebsmitteln abgeleitet ist.
- 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Antriebsverbindung (45) zwischen den in Greiferschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Antriebsmitteln in Form einer sich parallel zu den Greiferschienen (10, 11) erstreckenden Welle (48), die mit den einer Greiferschiene (10) zugeordneten Antriebsmitteln (24, 24') in AntriebsVerbindung steht.30983A/01 1 6- 12 -
- 6. Vorschubeinrichtung nach einera aer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung des Antriebs von der Kurvenscheibe (31) mittels eines unter Kraftschluß an letzterer in Anlage gehaltenen, unmittelbar auf eines der Antriebsmittel (24) wirkenden Kurvenscheibenmitläufers (34) erfolgt.
- 7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibenmitläufer (34) durch auf beide Greiferschienen (10, 11) wirkende, der Öffnungsbewegung entgegengerichtete Spannkräfte in kraftschlüssiger Anlage an der Kurvenbahn (32) der Kurvenscheibe (3D gehalten ist.
- 8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Greiferschienen (10, 11) wirkenden, deren Öffnungsbewegungen entgegengerichteten Spannkräfte durch Druckluftzylinder (40, 41) aufgebracht sind.309834/0116Leerseite
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