DE2214656C2 - Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom unter Abstand aufeinanderfolgender Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom unter Abstand aufeinanderfolgender GegenständeInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Förderrichtungen der beiden Förderer (1,2)
in der gemeinsamen Förderebene entweder unter einem spitzen Winkel (λ) zueinander oder
parallel versetzt verlaufen, und
e) die Übergabeeinrichtung mindestens einen Stößer (19) aufweist, der durch eine zugeordnete
Antriebseinrichtung (30—49) auf einer zur jo Förderebene parallelen, geschlossenen Bahn
bewegt wird, deren Mittelpunkt von der Förderrichtung des ersten Förderers (1) in
Richtung wachsenden Abstandes vom zweiten Förderer (2) weg versetzt ist und deren radiale
Erstreckung so gewählt ist, daß eine mit dem zu übergebenden Gegenstand (IO2) zusammenarbeitende
Stoßfläche (20) des Stößers (19) den Gegenstand (IO2) bis auf den zweiten Förderer
(2) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (20) des Stößers (19,19')
im Übergabebereich, also in demjenigen Bereich der geschlossenen Bahn (23), in welcher die Stoßfläche
(20) an dem zu übergebenden Gegenstand (1O2) anliegt, im wesentlichen parallel zur Förderrichtung
des zweiten Förderers (2) ausgefluchtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Stößers (19) im
wesentlichen eine Ellipse ist, deren große Achse so bezüglich der Förderrichtung des ersten Förderers
(1) geneigt ist, daß der dem Übergabebereich zugeordnete Bahnkurvenabschnitt des Stößers (19)
nur schwach gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Übergabebereich zugeordnete
Abschnitt der ellipsenförmigen Bahnkurve kleiner ist als die halbe Bahnkurve.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer (19) eine zumindest
annähernd senkrecht auf der Stoßfläche (20) stehende Anschlagfläche (21) aufweist, die dem
ersten Förderer (1) zugewandt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, t>5
gekennzeichnet durch eine in der Übergabeeinrichtung parallel zur Förderrichtung des ersten Förderers
(1) hin- und herbewegbare (12) Abstützung (13) für diejenige Begrenzungsfläche des zu übergebenden
Gegenstandes (1O2), welche vom Stößer (19)
abliegt, und durch einen Antrieb (52 bis 58) für diese Abstützung (13), der mit der Antriebseinrichtung (30
bis 49) des Stößers (19) derart synchronisiert ist, daß die Abstützung (13) bei der Stößerbewegung in
einem ersten Unterabschnitt des Übergabebereiches parallel zur Stößerbewegung und in einem anschließenden
zweiten Unterabschnitt des Übergabebereiches gegenläufig zur Förderrichtung des ersten
Förderers (1) bewegt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
des Stößers (19) aus einer Stange (31) besteht, welche längs verschiebbar in einem, an einem
raumfesten Rahmen angeordneten, verschwenkbaren Lager (32) geführt ist und an welcher ein erster
Aiitriebsarm (36) im wesentlichen in Stangenlängsrichtung und ein zweiter Antriebsarm (48) in im
wesentlichen Stangenquerrichtung parallel zur Förderebene gelenkig angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsarm (36) über einen
rahmenfest gelagerten (41,42) Hebel (37, 40) durch einen Nockentrieb (43,44) bewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsarm (48) über einen
rahnienfest gelagerten (41, 42) Hebel (46) durch einen zweiten Nockentrieb (50, 51) bewegt wird,
dessen Nocke (51) mit der Nocke (44) des ersten Nockentriebes (43,44) drehfest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung (13) über einen rahmenfest gelagerten (55, 56) Hebel (53, 54) durch
einen dritten Nockentrieb (57, 58) bewegt wird, dessen Nocke (58) drehfest mit der Nocke (44) des
ersten Nockentriebes (43, 44) für den ersten Antrifcbsarm (36) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Nockentriebe, erster und zweiter (43,44; 50,51), so ausgelegt sind, daß die
Geschwindigkeitskomponente des Stößers (19) parallel zur Förderrichtung des ersten Förderers (1)
im Übergabebereich seiner Bahnkurve zunächst mit größerer und dann mit kleinerer Geschwindigkeit
als der Geschwindigkeit des ersten Förderers (1) bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Nockentriebe (43,
44; 5031) so ausgelegt sind, daß die Komponente der
Stößergeschwindigkeit parallel zur Förderrichtung des ersten Förderers (1) am Ende des Übergabebereiches
wieder zunimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche
Geometrie aufweisende Stößer (19, 19') auf derselben Bahnkurve einander bezüglich des Mittelpunktes
der Bahnkurve gegenüberliegend geführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stößer (19, 19') mit der zugeordneten Antriebsstange (31, 31') über einen senkrecht zur
gemeinsamen Förderebene verlaufenden Stab (29, 29') verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überfüh-
ren eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom unter Abstand
aufeinanderfolgender Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der CH-PS 4 89 412
beschrieben. Bei ihr fluchten die Förderrichtungen des ersten Förderers, der die Gegenstände auf Stoß
aneinander anliegend zuführt, und des zweiten Förderers, welcher die Gegenstände unter Abstand aufeinanderfolgend
wegträgt. An der Übergabestelle zwischen den beiden Förderern ist ein Zange vorgesehen, welche
in jedem Arbeitszyklus jeweils den vordersten der Schlange aneinanderstoßender Gegenstände ergreift, in
Förderrichtung beschleunigt und dem zweiten Förderer zuführt
Durch die Trägheit der Greifbacken der die Übergabe vom ersten zum zweiten Förderer bewerkstelligenden
Zange und der zugeordneten Betätigungsorgane ist die Arbeitsgeschwindigkeit de.· bekannten
Vorrichtung begrenzt.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
so weitergebildet werdea daß die Übergabeeinrichtung keine Greifbacken mehr aufweist, die synchron zur
Förderung der Gegenstände servobetätigt werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die der Übergabeeinrichtung benachbarten Enden der beiden
Förderer in der gemeinsamen Förderebene gegeneinander versetzt. Dies kann man entweder dadurch erzielen,
daß man die Förderrichtungen der beiden Förderer zueinander verschwenkt oder dadurch, daß man die
beiden Förderer bei paralleler Förderrichtung seitlich gegeneinander versetzt. Ein starrer Stößer kann dann
die auf Stoß aneinanderliegend ankommenden Gegenstände dadurch auf Abstand bringen, daß er den jeweils
vordersten dieser Gegenstände mit zur Einlaufrichtung senkrechter Bewegungskomponente auf den zweiten
Förderer schiebt, wobei der übergebene Gegenstand jeweils seine Grundgeschwindigkeit im wesentlichen
beibehält. Die Verwendung eines in sich starren Stößers erlaubt eine erhebliche Erhöhung der Arbeitsfrequenz
der Übergabeeinrichtung und damit zugleich der Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der, daß sie auch für das Auf-Abstand-Bringen
von Gegenständen mit größeren Maßtoleranzen geeignet ist, während Übergabeeinrichtungen mit servobetätigten
Zangen immer auf die Abmessungen der Gegenstände genau einjustiert werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der, daß sie sich gut zum Auf-Abstand-Bringen
von Gegenständen eignet, die in Richtung ihrer Längsachse zugeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß der Stößer den zu
übergebenden Gegenstand zugleich auch auf die Förderrichtung des zweiten Förderers ausrichtet.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß der Stößer die Bewegung
des zu übergebenden Gegenstandes nicht abrupt ändert, vielmehr für einen quasi kontinuierlichen Übergang
zwischen den Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderer sorgt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die Bewegung des Stößers
im Übergabebereich einer reinen Translationsbewegung sehr nahe kommt Dies ist im Hinblick auf eine
gute Mitnahme durch Reibschluß, auf ein Kleinhaiten von Trägheitskräften am zu übergebenden Gegenstand
und somit im Hinblick auf ein präzises störungsfreies Übergeben der Gegenstände vom ersten Förderer zum
zweiten von Vorteil.
ίο Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruchs
wird erreicht daß der Stößer zugleich als Anschlag für den zweiten Gegenstand auf dem ersten
Förderer dient, so daß dieser nicht in den Übergabebereich zwischen den beiden Förderern hineinlaufen kann,
bevor der Stößer diesen Bereich wieder freigegeben hat, was zugleich bedeutet daß der vorhergehende
Gegenstand vollständig auf den zweiten Förderer geschoben wurde.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Ansprach 6 wird erreicht, daß im ersten Unterabschnitt des
Übergabebereiches der zu übergebende Gegenstand nicht dem Stößer frei ausweichen kann. Dies begünstigt
die Beschleunigung des zu übergebenden Gegenstandes durch den Stößer in Förderrichtung auf eine der
höheren Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers näherkommende Geschwindigkeit.
Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 7 läßt sich die geschlossene Bahn des Stößers sehr einfach durch
Überlagerung zweier Antriebsbewegungen erzeugen, wobei einfache, robuste und mit geringen Kosten
hochpräzise bearbeitbare Bauelemente Verwendung finden. Die Zusammensetzung der geschlossenen Bahn
aus zwei zueinander senkrechten Grundbewegungen ist auch im Hinblick darauf von Vorteil, die Geschwindigkeit
des Stößers in verschiedenen Abschnitten der geschlossenen Bahn unterschiedlich einzustellen.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 8 und 9 sind im Hinblick auf eine besonders
einfache Ableitung der beiden zueinander senkrechten Antriebsbewegungen für den Stößer von einer umlaufenden
Welle von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird auf einfache Weise auch die Zwangssynchronisierung
der Bewegung der Abstützung auf die Bewegung des Stößers gewährleistet.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 11 und 12 sind im Hinblick auf eine gute
Bewegungsanpassung des zu übergebenden Gegenstandes an die Fördergeschwindigkeiten der beiden
Förderer von Vorteil; auf die angegebene Weise wird ein guter Kompromiß zwischen den gleichbleibenden,
aber voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten der beiden Förderer und der sich zyklisch ändernden
Geschwindigkeit des Stößers erhalten.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird ein Verdoppelung der Kapazität der
Übergabeeinrichtung erhalten, ohne daß die zugeordnete Antriebseinrichtung schneller laufen müßte.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird erreicht, daß die beiden Stößer auf der gleichen Bahn laufen können, auch wenn diese so kleine Abmessungen hat, daß das Vorsehen zweier getrennter Antriebe direkt in der Bewegungsebene zu Schwierigkeiten führen würde.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird erreicht, daß die beiden Stößer auf der gleichen Bahn laufen können, auch wenn diese so kleine Abmessungen hat, daß das Vorsehen zweier getrennter Antriebe direkt in der Bewegungsebene zu Schwierigkeiten führen würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 —4 Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer Trenn- und Weiterfördervorrichtung in vier Phasen
eines Arbeitszyklus,
F i g. 5 das Schema eines Antriebsmechanismus für die beiden Stößer und ein bewegliches Führungsstück in
Draufsicht; und
F i g. 6 das Schema einer Einzelheit dieses Mechanismus in Seitenansicht gemäß Pfeil VI von F i g. 5.
Die dargestellte Vorrichtung weist gemäß F i g. 1 einen Eingangsförderer 1 und einen Ausgangsförderer 2
auf, deren Bahnen sich unter einem spitzen Winkel λ schneiden. Der Eingangsförderer besteht aus einem
endlosen Band 1, das über eine Umkehrrolle 3 läuft, die auf einer Antriebswelle 4 sitzt. Die Nutzbreite der Bahn
wird durch eine gemäß Doppelpfeil 5 in Querrichtung verstellbare, seitliche Führung 6 und eine feste seitliche
Führung 7 begrenzt. Die Führung 6 weist ein keilförmig zugeschärftes Ende 8 auf, welches sich ein Stück weit
über eine Tischplatte 9 erstreckt. Die Oberfläche der Tischplatte 9 befindet sich in gleicher Höhe wie die
Oberfläche des oberen Trums des endlosen Bandes 1, so daß die auf letzterem in gegenseitiger Berührung
zulaufenden Gegenstände 10, z. B. längliche Schokoladeblöcke von etwa quadratischem Querschnitt, sog.
»Riegel«, an der mit 11 bezeichneten Stelle der Tischkante auf die Tischplatte 9 auflaufen. Die feste
Führung 7 reicht nicht bis zum Tisch 9, stattdessen ist in ihrer Verlängerung ein gemäß Doppelpfeil 12 in
Längsrichtung hin und her bewegliches seitliches Führungsstück 13 vorgesehen, welches tisehseitig
ebenfa'ls ein keilförmig zugeschärftes Ende 14 aufweist.
Der Ausgangsförderer besteht aus einer endlosen Kette 2, die mit zu derselben senkrechten Mitnehmern
15 bestückt ist. Die Tischplatte 9 weist einen Schlitz 16 auf, aus dem die Mitnehmer 15 über die Tischoberfläche
vorragen, um die Gegenstände 10 weiterzubewegen. Zur seitlichen Abgrenzung der Bahn des Förderers 2
sind auf der Tischplatte zwei Führungen 17 und 18 befestigt, wobei sie in Längs- und Querrichtung
einstellbar sind, um Größe und Form der Gegenstände 10 zu berücksichtigen.
Um einen Gegenstand, der nach dem Austritt aus dem Eingangsförderer 1 auf der Tischplatte 9 in die mit IO2
bezeichnete Lage gekommen ist, vor einen Mitnehmer 152 zu bringen, so daß er von demselben erfaßt wird, wie
der Gegenstand 1Oi vom Mitnehmer 15i, ist ein Stößer
19 vorgesehen, der aus einer Platte besteht, deren Dicke etwa der halben Riegelhöhe entspricht. Die Platte 19
weist zwei ungleich lange Schmalseiten 20 und 21 auf, die sich in einer leicht abgerundeten Ecke 22 unter
einem Winkel von etwa 90° schneiden. Der Stößer 19 wird so bewegt daß seine Ecke 22 zyklisch eine etwa
ellipsenförmige Kurve 23 beschreibt. Der Stößer 19 bewegt sich dabei unmittelbar über der Tischplatte 9,
und um seine Bewegung nicht zu behindern, ist die Führung 6 auf ihrer unteren Seite von der gestrichelten
Querlinie 24 an bis zu ihrem Ende 8 mit einer Randaussparung 25 versehen, die etwas höher ist als die
Dicke des Stößers 19. Ebenso ist auch die Führung 17 auf ihrer unteren Seite von der gestrichelten Querlinie
26 an bis zu ihrem keilförmig zugeschärften Ende 27 mit einer die Bewegung des Stößers 19 gestattenden
Randaussparung 28 versehen.
Im vorliegenden Falle ist noch ein zweiter Stößer 19' vorgesehen, der genau so ausgebildet ist wie der Stößer
19 und dessen Ecke 22' sich ebenfalls zyklisch auf der Bahn 23 bewegt, aber mit einer der halben Umlaufzeit
entsprechenden Phasenverschiebung gegenüber der Ecke 22. Der Stößer 19 ist am oberen Ende eines
vertikalen Stabes 29 von rechteckigem Querschnitt befestigt, der unten in einen horizontalen Stab 30
gleichen Querschnittes übergeht oder an demselben befestigt ist (siehe auch Fig.6). Der Stößer 19' ist
dagegen am unteren Ende eines vertikalen Stabes 29' von rechteckigem Querschnitt befestigt, der oben in
einen horizontalen Stab 30' übergeht oder an demselben befestigt ist. Die Höhenversetzung der Stäbe 30 und 30'
ist vorgesehen, damit sich deren Antriebsgestänge nicht gegenseitig in den Weg kommen. Vor Beschreibung
dieser Gestänge und des Antriebsgestänges des beweglichen Führungstückes 13, soll jedoch die
Wirkungsweise der Stößer 19, bzw. 19' anhand der F i g. 1 —4 erläutert werden. Dabei wird vorausgeschickt,
daß deren zyklische Bewegung in der
i) Horizontalebene eine kombinierte Translations- und
Schwenkbewegung ist, wobei letztere aber relativ klein ist. Um die Bewegung der einzelnen Teile der
Vorrichtung in der Zeichnung besser verfolgen zu können, ist als optisches Hilfsmittel eine strichpunktierte
Bezugslinie b-b in die F i g. 1 —4 eingetragen worden.
Geht man vom Zustand der F i g. 1 als Anfangslage
aus und wird dem Stößer 19 die Phase 0° und dem Stößer 19' die Phase 180° zugeordnet, so entspricht
F i g. 2 der Phase 30° für Stößer 19 bzw. 210° für Stößer
2·> 19', die F i g. 3 der Phase 90° für Stößer 19 bzw. 270° für
Stößer 19' und F i g. 4 der Phase 150° für Stößer 19, bzw. 330° für Stößer 19'.
Nach der ersten Halbperiode des Arbeitszyklus sind die Lagen der Stößer 19 und 19' in F i g. 1 vertauscht,
d. h. es gelten in der zweiten Halbperiode die Lagen des Stößers 19' für den Stößer 19 und umgekehrt. Es wird
noch bemerkt, daß in F i g. 2—4 einige Einzelheiten von F i g. 1 weggelassen sind.
Zwischen 0° und 30° wird der Stößer 19 der Bahn 23 folgend praktisch translatorisch auf die endlose Kette 2
hin bewegt, wobei seine zu derselben parallele, lange Schmalseite 20 den Gegenstand 1O2 seitlich erfaßt.
Dabei dreht sich der Gegenstand IO2 wie in vollen
Linien dargestellt ist und liegt an der Schmalseite 20 an.
Es kann aber auch vereinzelt vorkommen, daß der Gegenstand IO2 sich in der entgegengesetzten Richtung
dreht, wie bei IO2' strichpunktiert gezeichnet ist, wobei er dann von dem dem Stößer 19 gegenüber liegenden
Teil der Führung 18 aufgefangen wird. Zwischen 30° (F i g. 2) und 150° (F i g. 4) setzt der Stößer 19, weiterhin
der Bahn 23 folgend, seine translatorische Annäherung an die Kette 2 fort, wobei seine kurze Schmalseite 21
vor den folgenden Gegenstand IO3 zu liegen kommt und dadurch denselben leicht abbremst. Dadurch wird die
Eingangsförderung mit der Bewegung des Ausgangsförderers synchronisiert, während gleichzeitig der Gegenstand
IO2 in die Lücke zwischen den Mitnehmern 15i und
152 gestoßen wird. Kurz nach 150° (F i g. 4) erreicht die
Ecke 22 den Punkt größter Annäherung an die Kette 2 und bei 180° (Lage von 19' in F i g. 1) hat der Stößer 19
sich bereits deutlich von derselben entfernt
Während des Phasenwinkels 0° bis etwa 120° wird das seitliche Führungstück 13 vorwärts, d.h. in der
Förderrichtung des Bandes 1, bewegt und zwischen etwa 120° und 180° wieder in die Anfangslage zurück.
Dadurch wird verhindert, daß der auf den Gegenstand IO2 folgende Gegenstand IO3 durch die vom Gegenstand
IO2 auf ihn ausgeübte Reibung vorzeitig aus der Bahn
des Förderers 1 hinaus abgedreht wird.
Die folgende zweite Halbperiode des Arbeitszyklus des Stößers 19 ist die Obertragungshalbperiode des
Stößers 19', der nun den Gegenstand 1O3 vor den Mitnehmer 153 stößt, während die Ecke 22 des Stößers
19 auf dem längeren, oberen Teil der Kurve 23 von ihrer 180° -Lage in ihre 360° -Lage, d. h. wieder in ihre 0°-Lage
kommt. In jedem Arbeitszyklus des Stößers 19 oder 19' werden somit zwei Gegenstände 10 vom Förderer 1 in
den Förderer 2 gebracht, wobei sie in letzterem einen Abstand a voneinander haben, während sie sich in
ersterem berührten. Es ist aus den F i g. 1 —4 ersichtlich, daß die Stößer 19 und 19' sich in ihren alternierenden
Übertragungshalbperioden praktisch translatorisch bewegen, während ihrer Rückführungshalbperioden jedoch
außer einer Translation auch eine Schwenkung ausführen, zuerst im Uhrzeigerdrehsinne der Fig. 1—4
und dann wieder zurück. Diese Schwenkung sowie der Umstand, daß die mittlere Rückführungsgeschwindigkeit
des Stößers 19 bzw. !9' größer ist als seine mittlere
Arbeitsgeschwindigkeit ist durch die in F i g. 5 gezeigte Ausbildung der Antriebsgestänge der Stößer 19 und 19'
bedingt.
Das Antriebsgestänge des Stößers 19 weist gemäß Fig. 5 eine Stange 31 auf, an deren linkem Ende der
Stab 30 befestigt ist und die in der Nähe ihres rechten Endes in einem Lager 32 geführt ist, das um eine
ortsfeste, vertikale Achse 33 schwenkbar ist. Die Stange 31 ist ferner zwischen zwei ortsfesten, horizontalen
Führungsplatten 34 geführt, die sich in gleicher Höhe wie das Schwenklager 32 befindet. Dia Stange 31 ist
somit in einer Horizontalebene beweglich und zwar kann sie in ihrer Längsrichtung verschoben und
außerdem um die Achse 33 geschwenkt werden. Die Stange 31 ist mittels eines Gelenkes 35 mit einem Ende
einer Pleuelstange 36 verbunden, deren anderes Ende an einem horizontalen Arm 37 angelenkt ist. Das
betreffende Gelenk 38 ist in der Längsrichtung des Armes 37 einstellbar, der hierzu mit einem Schlitz
versehen ist, was durch einen kurzen, dicken Strich 39 angedeutet ist.
Der Arm 37 und ein weiterer horizontaler Arm 40 gehen von einer gemeinsamen Nabe 41 aus, die auf einer
ortsfesten Vertikalachse 42 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 40 trägt eine Tastrolle 43, welche den nur
teilweise gezeichneten Umfang eines Nockens 44 abtastet, der auf einer vertikalen Antriebswelle 45 sitzt,
die z. B. im Uhrzeigerdrehsinne von F i g. 5 kontinuierlich rotiert und mit dem Antrieb des Ausgangsförderers
synchronisiert ist. Es ist ersichtlich, daß wenn der Radius des Nockens 44 zunimmt, die Arme 40 und 37 im
Uhrzeigerdrehsinne geschwenkt werden, und daß infolgedessen die Stange 31 über die Pleuelstange 36
nach links gezogen wird. Wenn der Radius des Nockens 44 nachher wieder abnimmt, wird die Stange 31
entsprechend nach rechts zurück bewegt.
Auf der Achse 42 ist noch ein dritter Arm 46 gelagert, der aber unabhängig von den Armen 37 und 40
schwenkbar ist Der Arm 46 ist Ober ein einstellbares Gelenk 47 mit einem Ende einer Pleuelstange 48
verbunden, deren anderes Ende bei 49 an die Stange 31 angelenkt ist Der Arm 46 trägt eine Tastrolle 50, welche
den nur teilweise gezeichneten Umfang eines Nockens 51 abtastet, der ebenfalls auf der Antriebswelle 45 sitzt
Es ist ersichtlich, daß wenn der Radius des Nockens 51 zunimmt, der Arm 46 und infolgedessen auch die Stange
31 im Gegenuhrzeigerdrehsinne geschwenkt werden, bzw. umgekehrt bei Abnahme des Radius. Durch
entsprechende Formgebung der Nocken 44 und 51 kann erreicht werden, daß die Ecke 22 des Stößers 19 sich auf
der in sich geschlossenen, nahezu elliptischen Kurve bewegt Alle anderen Punkte des Stößers 19 beschreiben
Kurven ähnlicher Art, die jedoch wegen der der Translation überlagerten, kleinen Schwenkung nicht
miteinander kongruent sind.
Das zur Bewegung des Stößers 19' vorgesehene Gestänge ist demjenigen des Stößers 19 ganz ähnlich
gebaut, nur befinden sich die entsprechenden Teile, deren Bezugszeichen mit einem »'« versehen sind, im
wesentlichen in einer höher gelegenen Horizontalebene, abgesehen natürlich von den vertikalen Stäben 29
und 29'. Das Schwenklager 32' ist nicht gezeichnet
ίο worden, da es in F i g. 5 bis auf eine kleine Richtungsänderung
mit dem Lager 32 zusammenfällt. Die Pleuelstange 36' fällt in dieser Figur mit einem Teil der Stange
3Γ zusammen. Es wird noch bemerkt, daß die Nocken 44 und 44', bzw. 51 und 5Γ, einander gleich, aber um
180° gegeneinander versetzt sind.
Der Führungsteil 13 ist mittels einer einstellbaren Schraube 52 oder dergleichen am Ende eines Armes 53
befestigt Der Arm 53 und ein weiterer Arm 54 gehen von einer Nabe 55 aus, die um eine vertikale Achse 56
schwenkbar ist. Der Arm 54 trägt eine Tastrolle 57, welche den nur teilweise dargestellten Umfang eines
Nockens 58 abtastet. Der Umfang des Nockens 58, der ebenfalls auf der Antriebswelle 45 sitzt, weist zwei
einander gleiche Umfangsabschnitte von je 180° auf, wobei in jedem derselben der Radius zuerst zunimmt,
um das seitliche Führungsstück 13 nach vorne zu bewegen, und dann wieder abnimmt, um ihn wieder
zurück zu stellen. Das seitliche Führungsstück 13 arbeitet ja mit jedem der beiden Stößer 19 und 19'
zusammen, die Frequenz seines Arbeitszyklus ist also doppelt so groß wie diejenige der Stößer 19 und 19'.
An sich ist es natürlich möglich, nur einen Stößer vorzusehen und das seitliche Führungsstück 13 während
jedes Arbeitszyklus nur einmal hin und her zu bewegen.
Es ist aber klar, daß dadurch die Leistung der Vorrichtung halbiert würde, so daß man in der Regel
den etwas höheren Aufwand für zwei Stößer gerne in Kauf nehmen wird.
Es wird noch bemerkt, daß der Winkel λ zwischen den Förderrichtungen der beiden Förderer 1 und 2 sehr
klein und im Grenzfall sogar gleich null gewählt werden
kann, d. h. die beiden Förderer 1 und 2 könnnen auch parallel zueinander angeordnet werden. Der Abstand
zwischen den Achsen beider Bahnen muß dabei mindestens der Stückbreite entsprechen. Im allgemeinen
wird jedoch die dargestellte Anordnung mit sich im Übergabebereich schneidenden Förderbahnen bevorzugt.
Es wird noch hervorgehoben, daß bei der dargestellten Vorrichtung die Komponente der Stößergeschwindigkeit in der Förderrichtung des Bandes 1 anfänglich, etwa bis zu 30°, größer ist als die Bandgeschwindigkeit, um durch die Reibung des Stößers am Gegenstand 1O2 dessen Trennung vom Gegenstand 1O3 zu fördern.
Es wird noch hervorgehoben, daß bei der dargestellten Vorrichtung die Komponente der Stößergeschwindigkeit in der Förderrichtung des Bandes 1 anfänglich, etwa bis zu 30°, größer ist als die Bandgeschwindigkeit, um durch die Reibung des Stößers am Gegenstand 1O2 dessen Trennung vom Gegenstand 1O3 zu fördern.
Nachher, z.B. ab etwa 60°, wird diese Komponente dann kleber als die Bandgeschwindigkeit um — wie
bereits erwähnt — den Gegenstand IO3 zu bremsen und
die synchrone Einspeisung zwischen die Mitnehmer 15 der Kette 2 zu bewirken. Der Stößer 19 wird sofort nach
erfolgter Synchronisierung wieder beschleunigt damit sich der Gegenstand IO3 nun wieder vollständig frei
bewegen kann.
Bei der in den F i g. 1 — 6 dargestellten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes liegt die Kurve 23
parallel zu den Bahnen des Eingangs- und des Ausgangsförderers. Die Kurve 23 könnte selbstverständlich
auch anders orientiert sein; sie könnte z. B. auch in einer zu den Bahnebenen senkrechten Ebene
liegen. Ferner könnte die Kurve 23 statt einem ebenen Verlauf auch einen räumlichen Verlauf aufweisen.
Die Bahnen des Eingangs- bzw. des Ausgangsförderers müssen nicht unbedingt in horizontalen Ebenen
verlaufen. Sie können ebensogut in anders orientierten Ebenen liegen.
Unter Umständen Ebenen der beiden Abstand zu versetzen.
10
kann es zweckmäßig sein, die Förderer um einen geringen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen
in einen Ausgangsstrom unter Abstand aufeinanderfolgender Gegenstände, mit
a) einem ersten Förderer, welcher die Gegenstände auf Stoß aneinander anliegend zuführt,
b) einem zweiten Förderer, dessen Förderrichtung zusammen mit der Förderrichtung des ersten
Förderers in einer gemeinsamen Förderebene liegt und dessen Fördergeschwindigkeit größer
ist als die des ersten Förderers, und
c) einer zyklisch arbeitenden Obergabeeinrichtung, welche in jedem Arbeitszyklus den jeweils
vordersten der auf dem ersten Förderer zugeführten Gegenstände im Lauf erfaßt, beschleunigt und auf den zweiten Förderer
überführt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH728471A CH540180A (de) | 1971-05-17 | 1971-05-17 | Förderanlage mit Vorrichtung zum Trennen von in gegenseitiger Berührung auf einem Eingangsförderer zulaufenden Gegenständen, z.B. länglichen Schokoladeblöcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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