DE7402565U - Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung

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Description

18718
ISO.VA INDUSTRY CO., LTD. Nagoya-shi, Aichi-kßn (Japan)
Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung in Abhängigkeit von dem Format der zuzuführenden Pappblätter.
Eine derartige Vorrichtung wird zum Einführen von Pappblättern,beispielsweise aus Wellpappe, die auf einer ortsfesten Tischplatte gestapelt sind, zwischen zwei Vorschubwalzen verwendet und . . asitzt eine vordere Führung, die in einem der Dicke des Pappstücks entsprechendem Abstand oberhalb der ortsfesten Tischplatte angeordnet ist, ferner eine hintere Führung zum Abstützen der hinteren Enden der Pappstücke und einen hin- und hergehenden Stößel zum Vorschieben des untersten Pappblat es de. Stapels durch die vordere Führung hindurch zwischen die Vorschubwalzen. Ein derartiger Stößel besitzt Stößelemente, die an einer quer angeordneten Stößelleista befestigt ist, die ihrerseits mit Schrauben an Gleitstücken befestigt ist, die in L^ngsschlitzen der Tischplatte verschiebbar sind. Durch die hin- und hergehende Bewegung der jleit.; »rücke ;;er^.er; iij CCöuelenente längs der Tischplatte Zwischen oiner hinteren stellung, in der sie an dem hinteren itand de uncersten der gestapelten und an der hinteren Führung abgenützten Pappblätter as greifen, und einer vorderen
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Stellung vorgeschoben und schieben dabei das unterste Pappblatt aus dem Pappblattstapel heraus zwischen die Vorschubwalzen. Die hintere Führung ist mit Schrauben an Längsschienen befestigt, die ihrerseits in der Tischplatte befestigt sind.
Zum Anlegen von Pappblättern eines anderen Formats müssen dip Stößelemente und die hintere Führung natürlich dem Format der Pappblätter entsprechend so verstellt werden, dass die Stößelemente in ihrer hinteren Stellung an den hinteren Rändern der gestapelten Pappblätter angreifen können und&ie hintere Führung die hinteren Ränder der Pappblätter abstützen kann. Zum Verstellen des Stößels muss die Stößellsiste von den Gleitstücken abgenommen und relativ zu ihnen verstellt und mit Schrauben in der neuen Stellung wieder aii den Gleitstücken befestigt werden.
Zum Abstützen der hinteren Enden der andersformatigen Pappblätter muß auch die hintere Führung relativ zu den Schienen für die hintere Führung verstellt und danach mit Schrauben wieder an innen befestigt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die übliche Vorrichtung den Nachteil besitzt, dass das Verstellen des Stößels und der hinteren Führung zeitraubend ist und nur von Fachkräften ausgeführt werden kann. Dieser Nachteil soll durch die Neuerung beseitigt werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Schaffung einer Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung entsprechend dem Format von Pappblättern.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, das auf Seitengestellen vershiebbar gelagert ist und eine Decke auf-
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weist, die mit Längsschlitzen ausgebildet ist. Diese nehmen hin- und hergehende Gleitstücke auf, auf denen ein Stößel montiert ist«. Im Bereich dieses Stößels ist eine hintere Führung auf der Decke des Gehäuses montiert. Mittels einer in dem Gehäuse angeordneten,schwingenden Schubkurbel v/erden die Gleitstücke hin- und herbewegt, wobei sie den Stößel zwischen einer hinteren pad einer vorderen Stellung bewegen. Zum Verstellen des Stößels und der hinteren Führung in jede gewünschte Stellung wird das Gehäuse längs der Seitengestelle bewegt.
Diese und andere Merkmale und Vorteile des Neuerungsgegenstandes werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Blatt ablegevorrichtung, die mit einer neuerungsgemäßen Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung versehen ist,
Fig. 2 schematisch in Draufsicht den Stößel und die hintere Führung
Fig. 3 schematiseh einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig* 4· schematisch in einer' Stirnansicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1
Eine Blattanlegevorrichtuag 10 ist mit einer neuerungsgemaßen Einrichtung ssum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung versehe*. Die Blattanlegevorrichtung besitzt swei Vorschubwalzen 11 und 12, eine ortsfeste Tischplatte 13> auf der Pappblätter 14, beispielsweise aus Wellpappe, gestapelt sind, und eine den Vorschubwalzen 11 und 12 benachbarte, vordere Funruag 15) die oberhalb der Tisch-
platte 13 in einem Abstand von ihr angeordnet ist, welcher : der Dicke eines -appblattes entspricht, so dass die vordere Führung nur den durchtritt des untersten Pappblattes des Stapels gestattet. Die neuerungsgemäße Einrichtung besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 16, das mit Führungen 17' auf zwei Seitengestellen 17, 17 beweglich gelagert ist, welche die Tischplatte 13 trafen (siehe Fig» 4-). Das Gehäuse besitzt eine Decke 18, die einen Teil der Tischplatte I3 bildet.
Es i°t ein Stößel vorgesehen, der dazu dient, jeweils das uncerste !Pappblatt des Stapels zwischen die Vorschubwalzen 11 und 12 einzuführen. Der Stößel uesitzt hin- und hergehende Gleitstücke 20, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzec 21 gelagert sind, die in der Decke 18 des Gehäuses 16 ausgebildet sind,ferner eine Stöfielieistp 22, die an den Gleitstücken 20 befestigt ist und sich quer zu der Decke 18 erstreckt, und mehrere Stößelolemente 23, die an der Stößelleiste 22 befestigt sind. Ferner ist eine hintere Führung 24- vorgesehen, die dazu dient, die hinteren Enden der gestapelten Pappstücke abzustützen, und die mehrere Führungselemente 25 besitzt, von denen jedes zwischen einander benachbarten Stößelelementen 23 angeordnet ist und die auf einer Querplatte 26 montiert sind, die an der Decke 18 des Gehäuses 16 befestigt ist.
Zum Hin- und Herbewegen der Gleitstücke 20 kann man eine schwingende Schubkurbel 27 verwenden, die eine Schwinge 28 besitzt, die auf einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schwenkachse 29 befestigt ist, ferner ein Kurbelzahnrad 30, das auf einer in dem Gehäuse gelagerten Welle 31 drehfest angeordnet ist, und ein Lager 32 auf einem Kurbelzapfen 35, der an dem Kurbelzahnrad 30 befestigt ist und in einen Schlitz 34· der Schwinge 28 eingreift. Ein Pleuel 35 ist am einen Ende mittels eines Schwenkzapfens 36 mit einem Arm 37 verbunden, der sich von den Gleitstücken 20 abwärts erstreckt, und am anderen Ende mittels eines Schwenkzapfens 38 mit dem oberen
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Ende ier Schwinge 28. Wenn dxher das Kurbelzahnrad 30 in der durch den PTeil in Fig. 1 angedeutjten .dichtung gsareht wird
bewegt sieb aas auf dem Kurbelzapfen 33 vorgesehene Lager 32 in dem Schlitz 34 der Schwinge 28, so dass diese um die Schwenkachse 29 verschwenkt wird und bewirkt, dass die Gleitstücke 20 mittels des Pleuels 35 längs der Schlitze 21 hin- und herbewegt werden. Durch die Hin- und hergehende Bewegung der Gleitstücke 20 längs der Langsschlitze 21 werden die Stößelelemente 23 zwischen einer hinteren und einer vorderen Stellung hin- una herbewegt. Die Stößelelemente 23 greifen in ihrer hinteren Stellung an dem hinteren Rand des untersten der Pappblätter an, die mit ihren hinteren Sandern an den Elementen 25 der hinteren Führung abgestützt sind. Bei ihrer Bewegung in die vordere Stellung schieben die Stößelelemente das unterste Pappblatt durch die vordere Führung 15 aus dem Pappblattstapel heraus zwischen die Vorschubwalzen 11 und 12.
Die Vorschub'.valzen 11 und 12 erhalten einen Drehantrieb von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Elektromotor. Die Drehung der einen Walze wird über ein Zahnrad 39 und ein Zwischenrad 40 auf ein Zahnrad 41 übertragen, das auf einer Antriebswelle 42 montiert ist, die in einem ortsfesten Getriebegehäuse 43 drehbar gelagert ist. In dem Getriebegehäuse 43 ist auf der Antriebswelle 42 ein Kegelrad 44 befestigt, das mit einem Ksgelrad 45 kämmt, das an dem einen Ende einer Keilwelle 46 befestigt ist, die rechtwinklig zu der Antriebswelle 42 angeordnet ist. Die Keilwelle 46 erstreckt sich rückwärts durch das Gehäuse 16 und ein anderes in dem Gehäuse 16 fest angeordnetes Getriebegehäuse 47. Das andere Ende der Keilwelle 46 ist in einem an der Vorrichtung befestigten Lager 48 gelagert. In dem Getriebegehäuse 47 ist auf der Keilwelle 46 ein Kegelrad 49 verschiebbar gelagert, das mit einem Kegelrad 50 kämmt, das auf einer Abtriebswelle 51 befestigt ist, die sich rechtwinklig; zu der Keilwelle 46 erstreckt und in dem Getriebegehäuse 47 drehbar t:';elao'ert ist. Ein auf der Abtriebswelle 51
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■befestigtes Zahnrad 52 kämmt «dt dem Kurbel zahnrad 50, so dass die Drehung der Abtriebswelle 51 auf das Kurbelzahnrad 50 übertragen wird.
Die Drehung des Zahnrades 41 wird daher über die Kegelräder 44 und 45 und die Keilwelle 46 auf das Kegelrad 49 übertragen, dessen Drehung über das? Zahnrad 50 auf das Zahnrad 52 übertragen wird, das mit dem Kurbelzahnrad 50 kämmt, so dass die schwingeade Schubkurbel 27 in der angegebenen Weise betätigt wird.
L'ine Gewindespindel 53 erstreckt sich parallel zu der Keil welle 46 und ist an ihren Enden in Lagern 54 und 55 drehbar gelagert, die in der Vorrichtung befestigt sind. Die Spindel 53 ist mit einem Innengewindeelememt 56 verschraubt, das auf dem Gehäuse 16 montiert ist. Auf der Maschine ist ein umsteuer barer Elektromotor 57 fest angeordnet, auf dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 58 befestigt ist, das durch eine. Treibkette 59 mit einem Kettenrad 60 verbunden ist, das auf der Spindel 53 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Drehung des Motors 57 auf die Welle 53 übertragen.
Wenn der laufende Motor 59 über die Kettenräder 58 und 60 und die Kette 59 cLie Spindel 53 dreht, bewegt sich das an dem Gehäuse 16 vorgesehene Innengewindeelement 56 längs der Spindel 53, so dass sich das Gehäuse 16 längs der Seitengestelle 17 zu der vorderen Führung 15 hin und von ihr weg bewegt. Der Motor 57 läuft so lange, bis infolge der Bewegung des Gehäuses 16 der Stößel 19 und die hintere Führung 24 in eine Stellung gelangt sind, die dem Format der Pappblätter entspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass der Stößel und die hintere Führung in jede gewünschte Stellung gebracht werden können, indem das Gehäuse zu der vorderen Führung hin iind von ihr weg bewegt wird.
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Claims (1)

  1. ~ 7 —
    Schuteanspräche t
    Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung in einer Blattanlegevorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf Seitengestellen montierte Tischplatte, tsine oberhalb der Tischplatte angeordnete, vordere Führung, ein auf den Seitengestellen verschiebbar gelagertes Gehäuse mit einer Decke, in der zwei Längsschlitze ausgebildet sind, in denen hin- und hergehende Gleitstücke gelagert sind, an denen der Stößel befestigt ist, während die hintere Führung auf der Decke des Gehäuses montiert ist, eine in dem Gehäuse angeordnete, schwingende Schubkurbel zum Hin- und Herbewegen der Gleitstücke Sxt den Stößel längs der Längsschlitze, eine Einrichtung zum Antrieb der schwingenden Schubkurbel, eine Gewindespindel, die an ihren Enden in der Blattanlegevorrichtumg drehbar gelagert ist und sich parallel zu den Seitengestellen erstreckt, ein an dem Gehäuse befestigtes und mit der Spindel verschraubtes Innengewindeelement und eine Einrichtung zum Antrieb der Spindel derart, dass das Innengewindeelement sich längs der Spindel bewegt und dadurch das Gehäuse zu der vorderen Führung hin und von ihr weg bewegt wird.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Antrieb der schwingenden Schubkurbel eine Antriebs-Keilwelle besitzt, die sich in dem Gehäuse und in einem in dem Gehäuse befestigten Getriebegehäuse erstreckt, ferner ein in dem Getriebegehäuse verschiebbar auf der Keilwelle gelagertes Kegelrad, das mit einem Kegelrad kämmt, das auf einer Abtriebswelle befestigt ist, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und ein auf
    740256Sie.5.74
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    der Abtriebswelle befestigtes Zahnrad, das mit einem Kurbelzahnrad der Schubkurbel kämmt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass die schwingende Schubkurbel einen an dem Kurbelzahnrad befestigten und mit einem Lager versehenen Kurbelzapfen besitzt, ferner eine Schwinge, die auf einer in dem Gehäuse montierten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und eineu Schlitz besitzt, der dats Lager des Kurbelzapfens aufnimmt, sowie ein Pleuel, das an seinem einen Ende mit der Schwinge und an seins m anderen Ende mit einem an den Gleitstücken vorgesehenen Arm schwenkbar verbunden ist.
    740255516.5.74
DE19747402565 1973-01-26 1974-01-25 Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung Expired DE7402565U (de)

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