DE2403600A1 - Einrichtung zum automatischen verstellen eines stoessels und einer hinteren fuehrung einer blattanlegevorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum automatischen verstellen eines stoessels und einer hinteren fuehrung einer blattanlegevorrichtung

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DE2403600A1
DE2403600A1 DE19742403600 DE2403600A DE2403600A1 DE 2403600 A1 DE2403600 A1 DE 2403600A1 DE 19742403600 DE19742403600 DE 19742403600 DE 2403600 A DE2403600 A DE 2403600A DE 2403600 A1 DE2403600 A1 DE 2403600A1
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Kosaku Kanda
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Isowa Industry Co Ltd
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Isowa Industry Co Ltd
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Description

Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung in Abhängigkeit von dem Foraat der zuzuführenden Pagblätter.
Eine derartige Vorrichtung wird zum Einführen von Pappblättern,beispielsweise aus Wellpappe, die auf einer ortsfesten Tischplatte gestapelt sind, zwischen zwei Vorschubwalzen verwendet und besitzt eine vordere Führung, die in einem der Dicke des Pappstücks entsprechenden Abstand oberhalb der ortsfesten Tischplatte angeordnet ist, ferner eine hintere Führung zum Abstützen der hinteren Enden der Pappstücke und einen hin- und hergehenden Stößel zum Vorschieben des unterhaben Pappblattes des Stapels durch die vordere Führung hindurch zwischen die Vorschubwalzen. Ein derartiger Stößel besitzt Stößelemente, die an einer quer angeordneten Stößelleiste befestigt ist, die ihrerseits mit Schrauben an Gleitstücken befestigt ist, die in Länysschlitzen der Tischplatte verschiebbar sind. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstücke werden die Stößelemente längs der Tischplatte zwischen einer hinteren Stellung, in der sie an dem hintere ι Rand des untersten der gestapelten und an der hinteren Führung abgestützten Pappblätter angreifen, und einer vorderen
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Stellung vorgeschoben und schieben aabei das unterste Pappblatt aus dem Pappblattstapel heraus zwischen, die Vorschubwalzen. Die hintere Führung ist mit Schrauben an Längsschienen befestigt, die ihrerseits in der Tischplatte befestigt sind.
Zum Anlegen von Pappblätter eines anderen Formats müssen die Stößelemente und die hintere Führung natürlich dem Format der Pappblätter entsprechend so verstellt werden, dass die Stößelemente in ihrer hinteren Stellung an den hinteren Rändern der gestapelten Pappblätter angreifen können und die hintere Führung die hinteren Ränder der Pappblätter abstützen kann. Zum Verstellen des Stößels muss die Stößelleiste von den Gleitstücken abgenommen und relativ zu ihnen verstellt und mit Schrauben in der neuen Stellung wieder an den Gleitstücken befestigt werden.
Zum Abstützten der hinteren Enden der andersformatigen Pappblätter muss auch die hintere Führung relativ zu den Schienen für die hintere Führung verstellt und danach mit Schrauben wieder an ihnen befestigt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, lass die übliche Vorrichtung den Nachteil besitzt, dass das Verstellen des Stößels und der hinteren Führung zeitraubend ist und nur von Fachkräften ausgeführt werden kann. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer
Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und
einer hinteren Führung entsprechend dem Format von Pappblättern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, das auf Seitengestellen verschiebbar gelagert ist und eine Decke auf-
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weist, die mit LängsschlitEen ausgebildet ist. Diese nehmen hin- \ind hergehende Gleitstücke auf, auf denen ein Stößel montiert ist. Im Bereich diases Stößels ist eine hintere Führung auf der Decke des Gehäuses montiert. Mittels einer in dem Gehäuse angeordneten, schwingenden Schubkurbel werden die Gleitstücke hin- und herbewegt, wobei sie den Stößel zwischen einer hinteren and einer vorderen Stellung bewegen. Zum Verstellen des Stößels und der hinteren Führung in jede gewünschte Stellung wird das Gehäuse längs der Seitengestelle bewegt.
!Lese und andere Merkmale und Vorteile des Erfindangsgegenstandes werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Blattanlegevorrichtung, die mit einer erfinduagsgemäßen Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung versehen ist
Fig. 2 schematisch in Draufsicht den Stößel und die hintere Führung
Fig. $ schenu'itisch einen Schnitt längs der Linie III—III in Fig. 1 und
Fig. 4- schemauisch in einer Stirnansicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Eine Blattanlegevorrichtung 10 ist mit einer erfindungagemäßen Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung versehen. Die Blattanlegevorrichtung besitzt zwei Vorschubwalze!! 11 und 12, eine ortsfeste Tischplatte 13, auf der Pappblätter 14,beispielsweise aus Wellpappe, gestapelt sind, und eine den Vorschubwalzen 11 und benachbarte, vordere Führung 15, die oberhalb der Tisch-
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platte 13 in einem Abs Land von ihr angeordnet ist, welcher der Dicke eines Pappblattes entspricht, so dass die vordere Führung mir den Durchtritt des untersten Pappblattes des Stapels gestattet. Die erfindungsgemäße Einrichtung, besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 16, das mit Führungen 17' auf swei Seitengestellen 17» 17 beweglich gelagert ist, welche die Tischplatte 13 tragen (siehe Fig. 4-). Das Gehäuse besitzt eine Decke 18, die einen Teil der Tischplatte bildet.
Es ist ein Stößel vorgesehen, der dazu dient, jeweils das unterste Pappblatt des Stapels zwischen die Vorschubwalzen 11 und 12 einzuführen. Der Stößel besitzt hin- und hergehende Gleitstücke 20, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten Läni3sschlitzen 21 gelagert sind, die in der Decke 18 des Gehäuses 16 ausgebildet sind, ferner eine Stößelleiste 22, die an den Gleitstücken 20 befestigt ist und sich quer zu der Decke 18 erstreckt, und mehrere Stößelelemente 23, die an der Stößelleiste 22 befestigt sind. Ferner ist eine hintere Führung 24 vorgesehen, die dazu dient, die hinteren Enden der gestapelten Pappstücke abzustützen, und die mehrere Führungselemente 25 besitzt, von denen jedes zwischen einander benachbarten Stößelementen 23 angeordnet
ist und die auf einer Querplatte 26 montiert sind, die an der Decke 18 des Gehäuses 16 befestigt ist.
Zum Hin- und Herbewegen aer Gleitstücke 20 kann man eine schwingende Schubkurbel 27 verwenden, die eine Schwinge besitzt, die auf einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schwenkachse 29 befestigt ist, ferner ein Kurbelzahnrad 30, das auf einer in dem Gehäuse gelagerten Welle 31 drehfest angeordnet ist, und ein Lager 32 auf einem Kurbelzapfen 33» der an dem Kurbelzahnrad 30 befestigt ist und in einen Schlitz 34 der Schwinge 28 eingreift. Ein Pleuel 35 ist am einen Ende mittels eines Schwenkzapfens 36 mit einem Arm 37 verbunden, der sich von den Gleitstücken 20 abwärts erstreckt, und am
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anderen Ende mittels eines Schwenkzapfens 38 mit dem oberen Ende der Schwinge 28. Wenn daher das Kurbelzahnrad 3.0 in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung gedreht wird, bewegt sich das auf dem Kurbelzapfen 33 vorgesehene Lager 32 in dem Schlitz 34 der Schwinge 28, so dass diese um die Schwenkachse 29 verschwenkt wird und bewirkt, d?ss die Gleitstücke 20 mittels des Pleuels 35 längs der Schlitze 21 hin- und herbewegt werden. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Gleitstücke 20 längs der Längsschlitze 21 werden die Stößelelemente 23 zwischen einer hinteren und einer vorderen Stellung hin- und herbewegt. Die Stößelelemente 23 greifen in ihrer hinteren Stellung an dem hinteren liand .es untersten der Pappblatter an, iie mit ihren hinteren Rändern an den Elementen 25 der hinteren Führung abgestützt sind. Bei ihrer Bewegung in die vordere Stellung schieben die Stößelelemente das unterste Pappblatt durch die vordere Führung 15 aus dem Pappblattstapel heraus zwischen die Vorschubwalzen 11 und 12.
Die Vorschubwalzen 11 und 12 erhalten einen Drehantrieb von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Elektromotor. Die Drehung der einen Walze wird über ein Zahnrad 39 und ein Zwischenrad 40 auf ein Zahnrad 41 übertragen, das auf einer Antriebswelle 42 montiert ist, die in einem ortsfesten Getriebegehäuse 43 drehbar gelagert ist. In dem Getriebegehäuse 43 ist auf der Antriebswelle 42 ein Kegelrad 44 befestigt, das mit einem Kegelrad 45 kämmt, das an dem einen Ende einer Keilwelle 46 befestigt ist, die rechtwinklig zu der Antriebswelle 42 angeordnet ist. Die Keilwelle 46 erstreckt sich rückwärts durch das Gehüuse 16 und ein anderes in dem Gehäuse 16 fest angeordnetes Getriebegehäuse 47· Das andere Ende der Keilwelle 46 ist in einem an der Vorrichtung befestigten Lager 48 gelagert. In dem Getriebegehäuse 47 ist auf der Keilwelle 46 ein Kegelrad 49 verschiebbar gelagert, das mit einem Kegelrad 50 kämmt, das auf einer Abtriebswelle 51 befestigt ist, die sich rechtwinklig zu ler Keilwelle 46 erstreckt und in dem Getriebegehäuse 47 d ehbar ,;elagert ist. Sin auf ler Abtriebsweile 51
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befestigtes Zahnrad 52 kämmt mit dem Kurbelzahnrad 30, so dass die Drehung der Abtriebswelle 51 auf das Kurbelzahnrad 30 übertragen wird.
Die Drehung des Zahnrades 41 wird daher über die Kegelräder 44- und 45 und die Keilwelle 46 auf das Kegelrad 49 übertragen, dessen Drehung über das Zahnrad 50 auf das Zahnrad 52 übertragen wird, las mit lern Kurbelzahnrad 30 kämmt, so dass die schwingende Schubkurbel 27 in der angegebenen Weise betätigt wird.
Eine Gewindespindel 53 erstreckt sich parallel zu der Keilwelle 46 und ist an ihren Enden in Lagern 5^ uni 55 drehbar gelagert, die in der Vorrichtung befestigt sind. Die Spindel 53 ist mit einem Innengewindeelement 56 verschraubt, das auf dem Gehäuse 16 montiert ist. Auf der Maschine ist ein umsteuerbarer Elektromotor 57 fest angeordnet, auf dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 58 befestigt ist, das durch einen Treibkette 59 mit einem Kettenrad 60 verbunden ist, das auf der Spindel 53 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Drehung des Motors Γ7 auf die 7/elle 53 übertragen.
Wenn der laufende Motor 59 über die Kettenräder 58 und 60 und die Kette 59 die Spindel 53 dreht, bewegt sich das an dem Gehäuse 16 vorgesehene Innengewindeelement 56 längs der Spindel 53» so dass sich das Gehäuse 16 längs der Seitengestelle 17 zu der vorderen Führung 15 hin und von ihr weg bewegt. Der Motor 57 läuft so lange , bis infolge der Bewegung des Gehäuses 16 der Stößel 19 und die hintere Führung 24 in eine Stellung gelangt sind, die dem Format der Pappblätter entspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht harvor, dass der Stößel und die hintere Führung in jede gewünschte Stellung gebracht werden können, indem das Gehäuse zu der vorderen Führung hin und von ihr weg bewegt wird.
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Claims (2)

_ 7 Patentansrüche:
1.!Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung in einer Blattanle^vorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf Seitengestellen montierte Tischplatte, eine oberhalb der Tischplatte angeordnete, vordere Führung, ein auf den Seitengestellen verschiebbar gelagertes Gehäuse mit einer Decke, in der zwei Längsschlitze ausgebildet sind, in denen hin- und hergehende Gleitstücke gelagert sind, an denen der Stößel bepestigt ist, während die hintere Führung auf der Decke des Gehäuses montiert ist, eine in dem Gehäuse angeordnete, schwingende Schubkurbel zum Hin- und Herbewegen der Gleitstücke für den Stößel längs der Längsschlitze, eine Einrichtung zum Antrieb der schwingenden Schubkurbel, eine Gewindespindel, die an ihren Enden in der Blattanlegevorrichtung drehbar gelagert ist und sich parallel tu den Seitengestellen erstreckt, ein an dem Gehäuse befestigtes und mit der Spindel verschraubtes Innengewindeelement und eine Einrichtung zum Antrieb der Spindel derart, dass das Innengewindeelement sich längs der Spindel bewegt unl dadurch das Gfihäuse zu der vorderen Führung hin und von ihr weg bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Antrieb der schwingenden SchubKurbel eine Antriebs-Keilwelle besitzt, die sich in dem Gehäuse und in einem in dem Gehäuse befestigten Getriebegehäuse erstreckt,ferner ein in dem Getriebegehäuse verschiebbar auf der Keilwelle gelagertes Kegelrad, das mit einem Kegel- · rad kämmt, das auf einer Abtriebswelle befestigt ist, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und ein auf
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der Antriebswelle befestigtes Zahnrad, das mit einem Kurbelzahnrad der Schubkurbel kämmt.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingende Schubkurbel einen an dem Kurbelzahnrad befestigten und mit einem Lager versehenen Kurbelzapfen besitzt, ferner eine Schwinge, die auf einer in dem Gehäuse montierten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und einen Schlitz besitzt, der das Lager des Kurbelzapfens aufnimmt, sowie ein Pleuel, das an seinem einen Ende mit der Schwinge und an seinem anderen Ende mit einem an den Gleitstücken vorgesehenen Arm schwenkbar verbunden ist.
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DE19742403600 1973-01-26 1974-01-25 Einrichtung zum automatischen verstellen eines stoessels und einer hinteren fuehrung einer blattanlegevorrichtung Pending DE2403600A1 (de)

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