DE1222845C2 - Kartoniermaschine - Google Patents

Kartoniermaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Kartonieren von Füllgut aller Art, bestehend aus einer mit zwei mit Mitnehmern versehenen Kettenpaaren ausgestatteten Kettenanordnung zum Transport der über einen Stapelschacht zugeführten Schachteln mit quer zur Vorschubrichtung liegender Einfüllöffnung sowie aus Mitteln zum Antrieb der Ketten wie für die Zufuhr des Guts und für die Abnahme der Packungen, bei der zwei parallel zueinander verlaufende Längswände vorhanden sind, von denen eine feststehend und die andere verschiebbar ist, wobei die letztere die im Bereich der einen Stirnseite der Schachteln erforderlichen Funktionselemente einschließlich der Kettenradpaare mit ihren Transportketten und einer Welle für die zugehörigen Steuerelemente trägt, wobei ferner die dem gegenüberliegenden Schachtelstirnbereich zugeordneten Bau- und Wirkungselemente an der feststehenden Längswand angebracht sind und wobei zur Anpassung an verschiedene Schachtelquerschnitte die Transportketten tragenden Kettenräder gegeneinander verdreh- und feststellbar angeordnet sind.
Maschinen der vorgenannten Art können demnach verschiedenen Faltschachtelgrößen angepaßt werden.
Die Anpassung an die Schachtelquerschnitte erfolgt hierbei, wie erwähnt, durch Verdrehen und Feststellen der die Transportketten tragenden Kettenräder gegeneinander, während die Umstellung in der Schachtellängsrichtung durch Verändern des Abstands der verschiebbaren Längswand von der feststehenden Längswand bewerkstelligt wird.
Hierzu ist die Führung der verschiebbaren Längswand nach Art einer Teleskoprohranordnung gestaltet, wobei zur Erzielung einer exakten und kippfreien Zuordnung der beiden Wände zueinander der eine Teleskopteil freiragend von der einen und der anderen Teleskopteil freiragend von der anderen Wand ausgebildet ist. Diese Ausführung erfordert jedoch die Verwendung material- und herstellungsmäßig aufwendiger teleskopartiger Führungen, wodurch sich ein begrenzter Verstellbereich bei der Formatumstellung ergibt. Darüber hinaus ergeben sich bei einseitig eingespannten Trägern Schwierigkeiten bei der Aufnahme der auftretenden Biegungskräfte (USA.-Patentschrift 2 999 344).
Bei einer anderen bekannten Maschine zum Verpacken von Broten in Einwickelpapier ist einschließlich der Endfalter und Verschließer die gesamte Mechanik, die zur Anpassung an Stücke verschiedener Länge zueinander- oder voneinander verschoben werden muß, an zwei Trägern befestigt, die aufeinander zu bewegbar oder voneinander entfernbar sind. Verpackungsmaschinen dieser Art weisen eine vom Anmeldungsgegenstand grundsätzlich verschiedene Grundkonzeption auf.'
Der wesentliche Unterschied zwischen der Maschine nach der Erfindung und den Verpackungsmaschinen für Brotlaibe besteht darin, daß bei der ersteren die Verpackung in mit quer zur Vorschubrichtung liegender Einfüllöffnung zugeführte Faltschachteln od. dgl. erfolgt, daß nur ein einziges verschiebbares Längs-Tragelement vorhanden ist und daß an diesem die im Bereich der inneren Stirnseite der Schachteln erforderlichen Funktionselemente angeordnet sind; so daß hier bewegbare Funktionselemente in ihrer Gesamtheit einschließlich der Antriebselemente verstellt«werden, wogegen bei den Verpackungsmaschinen für Brotlaibe praktisch nur rotierende Teile' in ihrer Lage zueinander verändert werden. Abgesehen davon ist der Mechanismus zum Verstellen der Schienen bei den bekannten Einwikkelmaschinen sehr umfangreich und aufwendig, desgleichen die zu bewegenden Massen. Weiterhin erfolgt das Einschieben des Guts von der Mitte aus.
Ein seitliches Einschieben des Füllguts ist jedoch leichter durchführbar, weil die seitliche Zuordnung der Schachteln zu einer derartigen Einschubvorrichtung bei jeder Formatumstellung bei der Maschine
der Erfindung auf Grund der Zuordnung des einen Kettenpaares zu der ersten feststehenden Längswand für jegliche Formatumstellung unverändert bleibt (deutsche Patentschriften 1 098 440 und 1106 239, " USA.-Patentschrift 2 817 933).
Weiter ist eine Maschine bekannt, die einen auf dem Maschinengestell senkrecht stehenden, waagerecht verschiebbaren Rahmen hat, der ein Rollenpaar trägt. Ein zweites Rollenpaar ist auf dem Maschinengestell gelagert. Jedes Rollenpaar führt ein mit Mitnehmern versehenes Band. Diese Bänder stehen senkrecht, und die Achsen der Rollen sind nicht . in den Wänden gelagert, sondern in den Deckflächen von Maschinengestell und Rahmen. Beim Verschieben des Rahmens werden die darin gelagerten Achsen quer verschoben, was einen komplizierten Antrieb für die Rollen verlangt. Auch ist nur schwer sicherzustellen, daß sie ihre parallele Lage genau beibehalten. Nach der vorliegenden Anmeldung dagegen sind die Wellen waagerecht liegend in den Wanden, darunter der verschiebbaren Wand, gelagert, und die Kettenradpäare werden längs der Wellen verschoben, was einen einfachen Antrieb erlaubt und eine genau parallele Verschiebung ermöglicht (schweizerische Patentschrift 337 441). . · .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartoniermaschine zu schaffen, die sich mit wenigen Handgriffen innerhalb eines extrem weiten Bereiches, ohne · Auswechseln irgendwelcher Teile, auf jedes beliebige Faltschachtelformat einstellen läßt und die ferner einfach im Aufbau ist und sich auch preisgünstig herstellen läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zweite feststehende Längswand vorhanden ist und daß die verschiebbare Längswand zwischen dieser und der ersten feststehenden Längswand angeordnet ist, daß ferner die Führung für die verschiebbare Längswand aus Traversen besteht, und daß die Mittel für die Zufuhr des Guts aus einem mit dem Antrieb verbundenen Einschubkanal bestehen, der eine periodische Vorschub- und Rückstellbewegung ausführt. Zur Querverschiebung der Längswand ist ein Spindeltrieb vorgesehen.
Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß das eine an der verschiebbaren Längswand befestigte Kettenradpaar auf einer in den drei Wänden gelagerten Antriebswelle und das andere an der verschiebbaren Wand befestigte Kettenradpaar auf einer ebenso gelagerten Welle axial verschiebbar sind und die an der festen Längswand vorgesehenen Kettenradpaare jeweils fluchtend mit den vorgenannten Kettenradpaaren auf den entsprechenden Wellen axial nicht verschiebbar angeordnet sind.
Der Einschub des Füllgutes in die jeweils zwischen zwei Mitnehmerpaaren befindliche, geöffnete FaItschachtel erfolgt mittels eines taktmäßig arbeitenden Stößels über einen stationären Kanal mit beispielsweise U-förmigem Querschnitt. Zwecks Einsparung eines besonderen Mundstückes führt der Kanal eine taktgebundene Vorschub- und Rückstellbewegung aus und wird hierbei zwischen den Seitenlappen der Faltschachtel an diese herangebracht, um dem Füllgut eine gute Führung bis in die Faltschachtel hinein zugeben.
Dadurch, daß der Einschubstößel von der Seite her in den Einschubkanal hineingreift und bei seinem Rücklauf ausschwenken kann, ist es möglich, den Kanal kontinuierlich mit neuem Füllgut zu versehen, so daß auf eine kostspielige Füllgutkette od. ä. verzichtet werden kann, ohne die Zuführungsgesehwindigkeit des Füllgutes zu beeinträchtigen.
Der Antrieb des Einschubstößels erfolgt über ein Hypozykloidengetriebe, wodurch es möglich wurde, trotz der kleinen Bauweise der Maschine einen genügend langen Hub zu erzielen, um auch lange Füllgüter in die Faltschachtel einschieben zu können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt . .
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Maschinengestell einschließlich der Antriebsvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Tränsportketten mit den Mitnehmern,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Antriebes für den Füllguteinschub,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3 einschließlich des Füllguteinschubes.
In F i g. 1 sind mit 1,2 und 3 Längswände bezeichnet, von denen die beiden äußeren, 1 und 3, fest angeordnet sind, während die innere, mit Führungsmuffen 4, 5 versehene Wand 2 auf den Traversen 6, 7 verschiebbar ist.
Zur Anpassung an Faltschachteln unterschiedlicher Länge ist es nun erforderlich, diese Zwischenwand 2 auf den Traversen 6/7 zu verschieben. Dieses ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß das Handrad 14 betätigt wird, das die Spindel 12 und über eine Kette 15 außerdem die Spindel 13 beeinflußt. Die Zwischenwand 2 bewegt sich nun je nach Drehrichtung des Handrades von der Längswand 3 fort oder auf diese zu. Mit der Zwischenwand 2 werden automatisch sämtliche direkt oder indirekt an ihr gehalterten Teile, wie die Kettenradpaare 8,9, die mit den Wellen 10 und 11 gekuppelt sind, die Ketten 18, 19 mit den Mitnehmern 24, 25, das Kegelrad 41, das mit der Welle 30 gekuppelt ist, das Kegelrad 42 und die in den Lagerböcken 37 gelagerte Welle 38 mit sämtlichen auf ihr angebrachten Kurvenscheiben und Exzentern sowie den dazugehörigen Hebeln in die gewünschte Position gebracht. Eine Zwischenlage dieser Anordnung ist in Fig. 1 gestrichelt festgehalten.
Außer den Kettenradpaaren 8,9, die axial verschiebbar auf den Wellen 10, 11 sitzen, sind auch die Kettenradpaare 16, 17 auf diesen beiden Wellen angeordnet. Jede der vier Ketten 18, 19, 20, 21 ist mit Mitnehmern versehen, die sämtliche die gleiche Form haben,-jedoch sind die Ketten der beiden Kettenradpaare so montiert, daß die Mitnehmer der inneren Ketten 18, 20 spiegelbildlich zu den Mitnehmern der äußeren Ketten 19, 21 stehen.
Der gegenseitige Längsabstand der Mitnehmer 22, 23 bzw. 24, 25, in dem sich die betreffende Faltschachtel 26 jeweils befindet, läßt sich durch Verdrehen der inneren Kettenräder eines Kettenradpaares nach Lösen einer Schraube in Grenzen verändern. Damit kann der Zwischenraum zwischen den Mitnehmern der Schachtelbreite angepaßt werden.
Der Antrieb der Maschine erfolgt über einen drehzahlregelbaren Elektromotor 27, der über ein Getriebe 28 und eine Kupplung 29 auf die Hauptantriebswelle 30 einwirkt. Diese Welle ist mit dem festen Kegelrad 31 und dem durch die Längswand 2 axial verschiebbaren Kegelrad 41 versehen. Die Kegelräder 31 und 41 treiben nun über die zugeordneten Kegelräder 32 und 42 die Wellen 33 und 38, auf
denen Kurvenscheiben und Exzenter angebracht sind, die die einzelnen Funktionskreise steuern. Mit der Welle 33 ist ein weiteres Kegelrad 34 gekuppelt, das über das Kegelrad 35 die Querwelle 36 betätigt, die ebenfalls mit Exzentern versehen ist, unter anderem für den Antrieb bzw. die Steuerung der Vorrichtung zur Faltschachteleinlage. Mit der Hauptwelle 30 ist weiterhin ein Treiber 39 verbunden, der auf das Malteserrad 40 einwirkt, welches die Kettenantriebswelle 11 schrittweise in Drehung versetzt.
Der Einschub des Füllgutes 43 in die zwischen zwei Mitnehmerpaaren befindliche, geöffnete Faltschachtel 44 erfolgt mittels des Stößels 45, der auf einer Traverse 46 taktweise vor- und zurückbewegt wird. Das Füllgut wird hierzu von Hand oder automatisch in den Einschubkanal 47 gelegt.
Der Antrieb des Einschubstößels erfolgt über ein Zykloidengetriebe (Fig.3 und4). Von der Welle 33 wird die Achse 48 über die Kettenräder 49, 50, die durch die Kette 51 verbunden sind, in eine taktmäßige Drehbewegung versetzt. Das Zahnrad 52 ist an der Traverse 53 fest montiert und enthält die Lagerung für die Achse 48. Ebenfalls auf der Achse 48 ist der Hebel 54 befestigt, der zusammen mit der Achse 48 die Drehbewegung ausführt, so daß die in dem Hebel 54 ebenfalls drehbar gelagerte Achse 55 eine konzentrische Kreisbewegung um das feststehende Zahnrad 52 ausführt. Auf dem einen Ende der Achse 55 ist das Zahnrad 56 montiert, dessen Zähnezahl zu der Zähnezahl des Zahnrades 52 im Verhältnis von 1:2 steht. Die Zahnräder 52 und 56 sind durch ein Zwischenrad 57 miteinander verbunden. Wird der
ίο Abstand der Achsen 48 und 55 voneinander mit A bezeichnet, so führt die Achse 55 bei der Betätigung des dargestellten Getriebes die gleiche Bewegung aus, wie die Achse eines Rades mit dem Radius A, das ohne zu gleiten innerhalb eines Kreises mit dem Radius 2 A abrollt (Hypozykloide). Befestigt man nun an der Achse 55 den Hebel 58, der im Abstand 4 zu der Achse 55 den Zapfen 59 aufweist, so führt dieser Zapfen bei Betätigung des Getriebes eine lineare Hin- und Herbewegung von der Größe 4 A aus, und bewegt den Einschubstößel um den gleichen Betrag vor und zurück.
Anspruch 1 schützt nur die darin angegebenen Merkmale in ihrer Gesamtheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Maschine zum Kartonieren von Füllgut aller Art, bestehend aus einer mit zwei mit Mitnehmern versehenen Kettenpaaren ausgestatteten Kettenanordnung zum Transport der über einen Stapelschacht zugeführten Schachteln mit quer zur Vorschubrichtung liegender Einfüllöffnung sowie aus Mitteln zum-Antrieb der Ketten wie für die Zufuhr des Guts und für die Abnahme der Packungen, bei der zwei parallel zueinander verlaufende Längswände vorhanden sind, von denen eine feststehend und die andere verschiebbar ist, wobei die letztere die im Bereich der einen Stirnseite der Schachteln erforderlichen Funktionselemente einschließlich der Kettenradpaare mit ihren Transportketten und einer Welle für die zugehörigen Steuerelemente trägt, wobei ferner die dem gegenüberliegenden Schachtelstirnbereich zugeordneten Bau- unc£ Wirkungselemente an der feststehenden Längswand angebracht sind und wobei zur Anpassung an verschiedene Schachtelquerschnitte die Transportketten tragenden Kettenräder gegeneinander verdreh- und feststellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite feststehende Längswand (1) vorhanden ist und daß die verschiebbare Längswand (2) zwischen dieser und der ersten feststehenden Längswand (3) angeordnet ist, daß ferner die Führung für die verschiebbare Längswand (2) aus Traversen (6,7) besteht und daß die Mittel für die Zufuhr des Guts aus einem mit dem Antrieb verbundenen Einschubkanal (47) bestehen, der eine periodische Vorschub- und Rückstellbewegung ausführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverschiebung der Längswand (2) ein Spindeltrieb (12, 14, 15, 13) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine an der verschiebbaren Längswand (2) befestigte Kettenradpaar (9) auf einer in den drei Wänden (1,2,3) gelagerten Antriebswelle (11) und das andere an der verschiebbaren Längswand (2) befestigte Kettenradpaar (8) auf einer ebenso gelagerten Welle (10) axial verschiebbar und die an der festen Längswand (3) vorgesehenen Kettenradpaare (16, 17) jeweils fluchtend mit den vorgenannten Kettenradpaaren (8,9) auf den entsprechenden Wellen (10, 11) axial nicht verschiebbar angeordnet sind.
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