DE454551C - Antriebsvorrichtung fuer hin- und hergehende Zubringer, Beschickungstische und aehnliche Vorrichtungen, insbesondere an Flaschenbehandlungsmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer hin- und hergehende Zubringer, Beschickungstische und aehnliche Vorrichtungen, insbesondere an Flaschenbehandlungsmaschinen

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DE454551C
DE454551C DEH111421D DEH0111421D DE454551C DE 454551 C DE454551 C DE 454551C DE H111421 D DEH111421 D DE H111421D DE H0111421 D DEH0111421 D DE H0111421D DE 454551 C DE454551 C DE 454551C
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Zubringer, Beschickungstische und ähnliche Vorrichtungen, insbesondere an Flaschenbehandlungsmaschinen. Aus zwei Gewindespindeln mit entgegengesetzter Zugrichtung und einem parallel dazu geführten Schlitten mit zwei wechselweise in den Gewindegang der einen und anderen Spindel eingreifenden Mitnehmern bestehende Antriebsvorrichtungen für hin- und hergehende Maschinenteile sind an sich bereits bekannt, und zwar werden derartige Getriebe bisher vornehmlich für den Antrieb der Fadenführer an Spulmaschinen verwendet, wo es darauf ankommt, daß an den Hubenden keine Stillstände auftreten, der Fadenführer vielmehr nach Beendigung eines Hubes sofort den entgegengesetzten Hub antritt. Bei diesen bekannten Getrieben wird die Umschaltung des Schlittens durch eine bei der Schlittenbewegung gespannte Feder in der Weise bewirkt, daß die Feder am Hubende des Schlittens die Entfernung des einen Mitnehmers aus der einen Spindel und den Eingriff des anderen Mitnehmers in die andere Spindel augenblicklich bewirkt.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf den Antrieb von hin- und hergehenden Zubringern, Beschickungstischen und ähnlichen Vorrichtungen, die in den Endlagen eine Zeitlang stillstehen sollen, und zwar ist die neue Vorrichtung vornehmlich für den Antrieb des Zubringers an Flaschenbehandlungsmaschinen bestimmt, wobei der Zubringer in der einen Endlage die Flaschen aufnimmt und in der anderen Endlage wieder abgibt. Gemäß der Erfindung soll zum Antrieb von derartigen hin- und hergehenden, in den Endlagen eine Zeitlang stillstehenden Zubringern, Beschickungstischen oder ähnlichen Vorrichtungen ebenfalls ein aus zwei Gewindespindeln mit entgegengesetzter Zugrichtung und einem parallel dazu geführten Schlitten mit zwei wechselweise in den Gewindegang der einen und anderen Spindel eingreifenden Mitnehmern bestehendes Getriebe verwendet werden. Um dabei den erforderlichen Stillstand in den Endlagen zu erzielen, erfolgt erfindungsgemäß die Umschaltung des Schlittens von der einen auf die andere Spindel stufenweise derart, daß zunächst der eine Mitnehmer aus dem Gewindegang der einen Spindel entfernt und dann nach Ablauf der gewünschten Stillstandszeit der andere Mitnehmer mit dem Gewindegang der anderen Spindel in Eingriff gebracht wird. Die jedesmalige Entfernung eines Mitnehmers aus dem Gewindegang der zugehörigen Spindel kann dabei selbsttätig dadurch geschehen, daß der Mitnehmer am Ende des Schlittenhubes in eine in sich zurückkehrende Ringnut der Spindel einläuft. Die Kupplung eines Mitnehmers mit der zugehörigen Spindel wird dagegen dadurch bewirkt, daß die Mitnehmer mittels einer in Abhängigkeit von den Spindeln angetriebenen Steuervorrichtung verstellt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der neuen Antriebsvorrichtung mit teilweisem senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3, Abb. 2 eine Ansicht von oben und Abb.3 einen Querschnitt nach der LinieB-B der Abb. 2 in Richtung der bei der Schnittlinie eingezeichneten Pteile gesehen.
  • Das Gestell der Antriebsvorrichtung besteht aus zwei als Lagerständer dienenden Stirnwänden 4, 5 und einem diese verbindenden, im Querschnitt U-förmigen Schlittenbett 6. In den Stirnwänden 4, 5 sind zwei zueinander parallele Gewindespindeln 7, 8 gelagert, die durch ein nicht gezeichnetes Getriebe von der Hauptwelle der Flaschenbehandlungsmaschine aus angetrieben werden. Die Spindeln 7, 8 sind durch ein Stirnräderpaar g, io so miteinander gekuppelt, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, und sie weisen je einen bei beiden Spindeln gleichlaufenden Gewindegang 7, 8" auf. Der Gewindegang einer jeden Spindel?, 8 mündet an einem Ende in eine in sich zurückkehrende Ringnut i i, i2. Die beiden Ringnuten i 1, 12 befinden sich an entgegengesetzten Enden der Spindeln 7, 8, und zwar bei der Spindel 7 an dem in der Zeichnung linken Ende und bei der Spindel 8 an dem in der Zeichnung rechten Ende.
  • Das Schlittenbett 6 trägt einen parallel zu den beiden Spindeln 7, 8 verschiebbaren Schlitten 13, der dazu bestimmt ist, mit Hilfe der Spindeln wechselweise hin- und herbewegt zu werden. Dieser Schlitten 13 führt sich einerseits unmittelbar an den Oberkanten des U-förmigen Betts 6, andererseits mittels zweier an einem nach unten gerichteten Arm 14 des Schlittens gelagerter Rollen 15 an nach innen vorspringenden Leisten 16 des Betts 6. Außerdem ist zu seiner Führung noch eine in einer Bohrung des Lagerständers 5 gleitende Stange 17 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende oben am Schlitten 13 befestigt ist. In einer Querbohrung des Schlittens 13 befindet sich eine rechtwinklig zu den beiden Spindeln 7, 8 verschiebbare Stange 18, die an ihren beiden aus dem Schlitten herausragenden Enden je eine als Mitnehmer dienende Rolle 1g, 20 trägt. Die Länge der Stange 18 ist dabei so bemessen, daß in der einen Endlage der Stange die Rolle ig in den Gewindegang 7" oder die Nut i i der Spindel 7, in der entgegengesetzten Endlage dagegen die Rolle 2o in den Gewindegang 8a oder die Ringnut 12 der Spindel 8 eingreift. Die Stange 18 ist auf entgegengesetzten Seiten mit durch Schlitze des Schlittens 13 heraustretenden Anschlagbolzen 21, 22 versehen, die je eine Rolle 21",:22" tragen. Diese Anschlagbolzen bzw. Rollen sind dazu bestimmt, mit zwei zur wechselweisen Verschiebung der Stange 18 in die eine oder andere Endlage dienenden Nockenscheiben 23,24 zusammenzuwirken. Die beiden Nockenscheiben 23, 24 sind je auf der Innenseite eines der beiden Lagerständer 4, 5 derart angeordnet, daß in der einen Endstellung des Schlittens 13 die Anschlagrolle 21" im Bewegungsbereich des Nockens 23" der Scheibe 23, in der anderen Endstellung dagegen die Anschlagrolle 22" im Bewegungsbereich des Nockens der Scheibe 24 sich befinden. Die Scheiben 23, 24 sitzen auf den inneren Enden von in den Ständern 4, 5 gelagerten Wellen, deren äußere Enden je durch ein Stirnrädervorgelege 25, 26 mit einer der beiden Gewindespindeln 7, 8 gekuppelt sind. Sie werden somit in entgegengesetzten Richtungen gedreht, so daß der Nocken der Scheibe 23 im Zusammenwirken mit der Rolle 21a die Stange 18 mit den Mitnehmern ig, 2o in die in Abb. 2 und 3 gezeichnete Endlage zu verschieben vermag, während der Nocken der Scheibe 24 die Verschiebung der Stange 18 in die entgegengesetzte Endlage bewirken kann. Das Übersetzungsverhältnis der Vorgelege 25, 26 und die Anordnung der Nocken an den Scheiben 23, 24 ist dabei natürlich so zu wählen, daß die Verschiebung der Stange 18 in die eine oder andere Endstellung zu den dafür vorgeschriebenen Zeiten geschieht. Um zu verhindern, daß der jeweils in eine Spindel ? bzw. 8 eingreifende Mitnehmer ig bzw.2o durch den Gewindedruck aus dem Gewindegang der Spindel wieder herausgedrückt wird, sind auf den Innenseiten der Spindeln 7, 8 feste Leitschienen 27, 28 angeordnet, gegen welche sich die Mitnehmerrollen ig, 2o mit an ihnen vorgesehenen Spurkränzen stützen.
  • Der hin- und herzubewegende Zubringer oder Beschickungstisch ist auf der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen. Er kann je nach Bedarf entweder am Schlitten 13 oder an der Stange 17 starr oder auch gelenkig befestigt sein.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtungen ist folgende: In der gezeichneten Stellung des Schlittens 13 und der die Mitnehmer ig, 2o tragenden Stange i8 greift der Mitnehmer ig in die Ringnut i i der Spindel 7 ein. Der Schlitten 13 und der damit gekuppelte Beschickungstisch stehen also in der linken Endlage still. Nach Ablauf der vorgeschriebenen Stillstandszeit wird die Stange 18 durch die Einwirkung des Nockens 23" der Scheibe 23 auf die Anschlagrolle 21a in ihre der Zeichnung entgegengesetzte Endlage verschoben, so daß die Mitnehmerrolle ig aus der Ringnut i i heraus-, die Mitnehmerrolle 2o dagegen in den Gewindegang 8" der Spindel 8 eintritt. Der Schlitten 13 wird nunmehr mit gleichförmiger Geschwindigkeit nach rechts bewegt (Pfeilrichtung x). Bei Erreichung der rechten Endstellung des Schlittens verläßt die Mitnehmerrolle 2o den Gewindegang 8" und läuft in die am rechten Ende der Spindel 8 vorgesehene Ringnut 12 ein, wodurch der Schlitten 13 zum Stillstand kommt. Nach Ablauf der vorgeschriebenen Zeit wird nun die Stange 18 mit den Mitnehmern durch das Zusammenwirken der Nockenscheibe 24 mit der Anschlagrolle 22" in ihre andere Endlage verschoben, so daß nun der Mitnehmer 2o aus der Ringnut 12 entfernt und der Mitnehmer ig mit dem Gewindegang 7. der Spindel 7 in Eingriff gebracht wird. Der Schlitten 13 bewegt sich jetzt nach links (Pfeil y). Bei Erreichung der linken Endstellung kommt der Schlitten 13 durch Einlaufen der Rolle ig in die Ringnut i i erneut zum Stillstand, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie auch andere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes möglich, z. B. könnte der Stiastand an den Hubenden des Schlittens 13 statt durch Anordnung einer in sich zurückkehrenden Ringnut i i bzw. 12 an den Spindeln auch dadurch erreicht werden, daß die die Mitnehmer ig, 20 tragende Stange 18 absatzweise verschoben wird, derart, daß die Stange bei der ersten Teilverschiebung in eine Mittellage gelangt, in der beide Mitnehmerrollen ig, 2o sich außer Eingriff mit den Spindeln 7, 8- befinden, so daß dadurch der Schlitten 13 zum Stillstand kommt, während bei der zweiten Teilverschiebung die Stange 18 in die ihrer vorherigen Endlage entgegengesetzte Endstellung gebracht wird und dadurch der Schlitten 13 mit der den nächsten Schlittenhub bewirkenden Spindel 7 oder 8 gekuppelt wird. Diese absatzweise Verschiebung der Stange 18 könnte dabei entweder durch je mit zwei verschieden langen Nocken versehene Nockenscheiben geschehen, oder es könnte die erste Teilverschiebung von der Hin- und Herbewegung des Schlittens 13 abgeleitet werden, während die zweite T eilverschiebung wieder durch Nockenscheiben bewirkt wird. Es könnten aber auch an jedem Lagerständer 4, 5 zwei je für sich angetriebene und je mit einem Nocken versehene Nockenscheiben vorgesehen sein, von welchen die eine bei Beendigung des bezüglichen Hubes des Schlittens 13 die erste Teilverschiebung der Stange 18, die andere dagegen nach Ablauf der gewünschten Stillstandszeit des Schlittens die zweite Teilverschiebung bewirkt. In jedem Falle muß natürlich die Stange 18 um einen doppelt so großen Betrag als beim gezeichneten Beispiel verschiebbar sein, während gleichzeitig die beiden Gewindespindeln 7, 8 entsprechend weiter auseinandergerückt werden müssen als in der Zeichnung. Ferner könnten die Mitnehmer ig, 2o statt an einer im Schlitten 13 verschiebbaren Stange 18 auch fest am Schlitten 13 angebracht sein, und es könnte die Umkupplung dadurch bewirkt werden, daß der auf einer Führungsstange kippbar gelagerte Schlitten 13 am einen Hubende nach der einen und am anderen Hubende nach der anderen Seite gekippt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Zubringer, Beschickungstische und ähnliche Vorrichtungen, die in den Endlagen eine Zeitlang stillstehen sollen, insbesondere an Flaschenbehandlungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus zwei Gewindespindehz (7, 8) mit entgegengesetzter Zugrichtung und einem parallel dazu geführten Schlitten (13) mit zwei wechselweise in den Gewindegang der einen und anderen Spindel eingreifenden Mitnehmern (ig, 2o) besteht, und daß dabei die Umschaltung des Schlittens (13) von der einen auf die andere Spindel (7, 8) stufenweise erfolgt, derart, daß zunächst der eine Mitnehmer (ig oder 2o) außer Eingriff mit dem Gewindegang (7a bzw. 8a) der einen Spindel (7 bzw. 8) gebracht und dann nach Ablauf der gewünschten Stillstandszeit der andere Mitnehmer (2o oder ig) mit dem Gewindegang (8a bzw. 7a) der anderen Spindel (8 bzw. 7) in Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jedesmalige Entfernung eines Mitnehmers (ig, 20) aus dem Gewindegang der zugehörigen Spindel (7, 8) selbsttätig dadurch geschieht, daß der Mitnehmer (ig oder 2o) am Ende eines Schlittenhubes in eine in sich zurückkehrende Ringnut (i i oder 12) der Spindel (7 oder 8) einläuft, wohingegen die Kupplung eines Mitnehmers mit der zugehörigen Spindel dadurch bewirkt wird, daß die Mitnehmer (ig, 2o) mittels einer in Abhängigkeit von den Spindeln (7, 8) angetriebenen Steuervorrichtung (23,24) verstellt werden.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang (7a) der einen Spindel (7) am einen, der Gewindegang (8a) der anderen Spindel (8) am entgegengesetzten Ende in eine in sich zurückkehrende Nut (i i, i2) der Spindel mündet, und daß die in bekannter Weise im Schlitten (i3) querverschiebbare Mitnehmerstange (i8, ig, 2o) zwei auf entgegengesetzten Seiten des Schlittens (i3) liegende Anschläge (eia, 22a) trägt, während an den Innenseiten der beiden Lagerständer (q., 5) für die Spindeln (7, 8) zwei je durch ein Vorgelege mit einer Spindel (7, 8) gekuppelte Nockenscheiben (23, 2q.) lagern, welche im Zusammenwirken mit den Anschlägen (eia, 22a) der Stange (i8) deren wechselweise Verschiebung in die eine und andere Endlage bewirken. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3,-dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Eingriffs der Mitnehmer (ig, 2o)- mit den Gewindegängen der Spindeln (7, 8) auf den Innenseiten der- beiden Spindeln feste Leitschienen (27, 28) angeordnet sind, an welchen sich die Mitnehmer (1g, 2o) entgegen dem Gewindedruck abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mitnehmer (ig, 2o) als auch dieAnschläge (eia, 22a) aus Rollen bestehen.
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