DE855226C - Kettenschaermaschine - Google Patents

Kettenschaermaschine

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DE855226C
DE855226C DEM9813A DEM0009813A DE855226C DE 855226 C DE855226 C DE 855226C DE M9813 A DEM9813 A DE M9813A DE M0009813 A DEM0009813 A DE M0009813A DE 855226 C DE855226 C DE 855226C
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DE
Germany
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chain
spindle
machine according
warping machine
warping
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Expired
Application number
DEM9813A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Ruebenstrunk
Hans Treckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER GEB
Original Assignee
MEYER GEB
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Publication date
Application filed by MEYER GEB filed Critical MEYER GEB
Priority to DEM9813A priority Critical patent/DE855226C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855226C publication Critical patent/DE855226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kettenschärmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenschärmaschine der für Bandwebereien üblichen Art, bei der die Kettenfäden gruppenweise auf Kettenscheiben gewickelt werden. Bei den bekannten Maschinen dieser Art geschieht das Verlegen der Kettenfadenwicklungen durch Hinundherbewegen der Fadenführer. Dabei unterliegen die Kettenfäden deshalb. weil jede Fadengruppe durch ihren Fadenführer abwechselnd nach der einen und anderen Seite gedräii"t wird, fortgesetzt schwankenden Zugbeanspruchungen. Sie werden infolgedessen von den Spulen des Schärgatters oder -rahmens ungleichmäßig abgezogen, was zu ungleichen Fadenlängen führt. Außerrhin kommt es vor, daß die ungleich abgezogenen Fäden sich teilweise umeinanderdrehen. leide: führt beire \"erarbeiten der Ketten zu Mängeln in cler Webware. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und erreicht das angestrebte Ziel im wesentlichen dadurch, daß das Verlegen der Kettenfäden durch Hinundherbewegen der Kettenscheiben geschieht. Bei dieser neuen Einrichtung fällt den Fadenführern nur noch die -Aufgabe zu, die Fäden jeder Kettenfadengruppe zusammenzuführen, so daß sie stillstehen können. Damit ist der bisherige nachteilige Einfluß der Fadenführer auf den Fadenabzug beseitigt. Die Kettenfäden werden sämtlich gleichmäßig von den Spulen des Schärgatters oder -rahmens abgezogen, so daß keine ungleichen Fadenlängen mehr vorkommen, während zugleich auch ein Umeinanderdrehen der Fäden vermieden ist. Auf schädliche Einflüsse beim Schären der (Ketten beruhende Fehler in der Bandwebware können deshalb nicht mehr auftreten. Für die neuartige Fadenverlegung durch Hinundherbewegen der Kettenscheiben wird die letztere aufnehmende Spindel beider Maschine nach der .Erfindung an einem parallel zur Spindelachse verschiebbar geführten Träger gelagert, der über ein Hebelgestänge durch eine in :Abhängigkeit von der Spindel gedrehte Spurtrommel od. dgl. hin und her bewegt wird. Das die Hinundherbewegung vermittelnde Gestänge hat eine einstellbare Übersetzung, um den von den :Kettenscheiben bei ihrer Hinundherbewegung zurückgelegten Weg auf die Breite .der jeweils zu bewickelnden Kettenscheiben einstellen zu können. Ferner sind die stillstehenden Fadenführer parallel zur Kettenscheibenspindel verstellbar, damit sie bei einem Wechsel in .der Kettenscheibenbreite, der zugleich auch eine andere Stellung der Scheiben auf der Spindel zur Folge hat, stets richtig auf die :Kettenscheiben eingestellt werden können.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Das Beispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Draufsicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
  • In .der Nähe des vorderen Endes der Maschine ist in deren Seitenständern 1, 2 eine waagerechte Stange 3 senkrecht zur Längsrichtung .der Maschine verschiebbar geführt, die zwischen den Ständern 1, 2 zwei aufrechte Lagerböcke 4, 5 trägt. Im rechten Bock 5 ist eine .zur Stange 3 parallele-Welle 6 mit ihrem inneren Endteil drehbar und verschiebbar geführt, die mit einem außenliegenden Teil in einem am rechten Seitenständer 2 vorgesehenen Lager drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist. Die Welle 6 trägt auf der Außenseite des Ständers 2 eine Bremsscheibe 7 und auf der Ständerinnenseite eine Riemenscheibe B. Sie kann über zwei Keilriementriebe 9 und io und ein zwischen diese eingeschaltetes, stufenlos regelbares Übersetzungsgetriebe i i von einem Motor 12 angetrieben werden. Der innere Endteil der Welle 6 greift in eine axiale Bohrung einer am Bock 5 drehbar gelagerten Büchse 13 ein, die mit ihr durch Feder und Nut auf Mitdrehen ,gekuppelt ist. Die Buchse 13 ist an ihrer inneren Stirnseite mit einem oder mehreren Mitnehmer.stiften versehen und so als Kupplung ausgebildet. Mit ihr wirkt eine Gegenkupplung 14 zusammen, die auf dem rechten Ende einer mit Gewinde versehenen Spindel 15 sitzt. Diese Spindel, die als Träger für die zu bewickelnden,Kettenscheiben 16 dient, führt sich mit ihrem rechten Ende in der Büchse 13, während ihr linkes Ende in einer vom linken Bock 4 getragenen Lagerbüchse 17 läuft. Die Büchse 117 ist im Bock 4 axial verschiebbar, so daß sie vom Spindelende abgestreift werden kann. Geschieht dies, dann kann die Spindel 15 zum :Anbringen oder Abnehmen der Kettenscheiben aus der Maschine herausgenommen und wieder darin eingesetzt werden. Die Kettenscheiben 16 werden auf die Spindel 15 aufgeschoben und zwischen der Kupplung 14 und einer auf das linke Ende der Spindel aufgeschraubten Flügelmutter 18 festgeklemmt, wobei erforderlichenfalls zwischen den Kettenscheiben und der Kupplung bzw. der Mutter -Abstandsrohre 4o eingeschaltet werden.
  • Die die Lagerböcke 4, 3 für die auswechselbare Spindel 15 tragende .Stange wird beim Betrieb der Maschine abwechselnd nach rechts und links verschoben, um so die Kettenscheiben während ihrer Bewicklung axial hin und her zu bewegen. Zum Verschieben der @Stange 3 dient eine Spurtrommel i9, die zusammen mit einer Riemenscheibe 2o auf einer unten in den Seitenständern 1, 2 der Maschine gelagerten Welle 21 sitzt und über einen Riementrieb 22 von dem bereits erwähnten übersetzunäsgetriebe i i aus angetrieben wird. In .die Spurnut 23 der Trommel i9 greift die Rolle 24 eines Schwinghebels 25 ein, der durch eine Koppelstange 26 mit dem abwärts gerichteten Arm 27 eines zweiarmigen Schwinghebelis 27, 28 verbunden ist. Der aufwärts gerichtete Arm 28 des Hebels 27,12-8 ist durch Längsschlitz und Zapfen 29 mit der die beiden Lagerböcke 4, 5 tragenden verschiebbaren Stange 3 gekuppelt. Die beiden Schwinghebel 25 und 27, 28 sind bei 31 und 3,2 an zwei Böckchen gelagert, die von einer an den Maschinenständern 1, 2 befestigten Stange 33 getragen werden. Der die Koppelstange 26 imit dem Schwinghebel 27, 28 verbindende Gelenkzapfen 34 ist am Hebelarm 27 in dessen Längsrichtung verstellbar. Zu dem Zwecke sitzt der in einem Längsschlitz 35 des Arms 27 verschiebbare Zapfen 34 an einer Mutter, in der sich eine an Arm 34 drehbar, aber unverschiebbar gelagerte Gewindespindel verschraubt, so daß durch Drehen der Spindel der Gelenkzapfen 34 entlang dem Hebel 27 verschoben werden kann. Die Mutter und die Gewindespindel sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt. Das Drehen der Gewindespindel kann zweckmäßig über ein Kegelräderpaar durch eine in der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigte Welle geschehen, die schräg nach vorn und oben gerichtet ist und einen bequem zugänglichen Handgriff hat. Durch die Verstellung des Zapfens 34 amArm 27 des Schwinghebels 27, 28 wird das Übersetzungsverhältnis des letzteren geändert, wodurch man, wie ersichtlich, in der Lage ist, den von der Stange 3 und damit von den Kettenscheiben 16 bei ihrer Hinundherbewegung zurückgelegten Weg auf die lichte Weite der jeweils in die Maschine eingesetzten Kettenscheiben einzustellen. Am Hebelarm 27 ist eine Skala angebracht, an der die der jeweiligen Stellung der Gelenkzapfen entsprechende .Kettenscheibenbreite abgelesen werden kann.
  • Hinter der die Scheibenspulen tragenden Spindel v5 und etwa in gleicher Höhe mit dieser sind in zwei auf dem Maschinentisch 36 stehenden Böcken 37 eine Meßwalze 38 und eine dahinterliegende Leitwalze 39 drehbar gelagert. Die die Meßwalze 38 tragende Welle 41 ist an ihrem link-en Ende durch ein Vorgelege mit einem nicht gezeichneten Zählwerk verbunden, das dazu dient, die Umdrehungen der Meßw alte zu zählen und .damit die Länge der auf die Kettenscheiben aufgewickelten Ketten anzuzeigen. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 41 dagegen eine Bremsscheibe 42. Hinter der Leitwalze 39 befindet sich eine an den beiden Böcken 37 befestigte, zur Walze 39 parallele Stange 43, die mehrere stillstehende Fadenführer ,4,4 trägt. Die Zahl der Fadenführer richtet sich nach der größtmöglichen Zahl der in der Maschine gleichzeitig zu bewickelnden Kettenscheiben. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur zwei Fadenführer gezeigt. Die gabelförmigen Fadenführer 44 bestehen je aus zwei Zapfen oder Rollen und einem diese tragenden kleinen Schieber, der auf der Stange 43 in deren Längsrichtung verstellbar sitzt. Fier die Verstellung eines jeden Fadenführers 44 ist eine eigene, zur- Stange 43 parallele Gewindespindel 45 vorgesehen, die mit ihren Enden in den Böcken 37 drehbar lagert und an einem oder beiden Enden zum Ein- oder Aufstecken einer kleinen Handkurbel eingerichtet ist. Durch Drehen der Gewindespindeln 45 können die Fadenführer 44 parallel zur Achse der Kettenscheibenspindel 15 verschoben und damit auf die zugehörige Kettenscheibe eingestellt werden. Ihre Verstellung erfolgt jedesmal .dann, wenn die Breite der Kettenscheiben und damit zugleich auch deren Stellung auf der Spindel 15 wechselt. Sie werden stets so eingestellt, daß jeder Fadenführer 44 in der Mittelstellung der hin und her gehenden Stange 3 genau vor der Mitte der zugehörigen Kettenscheiben 16 steht.
  • :\in hinteren hiides des Maschinentisches 36 sind die üblichen Schärblätter 46 angeordnet, durch deren :lugen die von den Spulen eines oder mehrerer Schärrahmen oder Spulengestelle kommenden Kettenfäden 47 hindurchgeführt sind. Von den Schärblättern 46 laufen die Fäden gruppenweise zu den Fadenführern 44, die die Fäden jeder Gruppe zu einem je nach der Fadenzahl mehr oder weniger schmalen Fadenband zusammendrängen. Danach werden die Fadengruppen über die Unterseite der Leitwalze 39 und die Oberseite der Meßwalze 38 zu den Kettenscheiben 16 geführt, auf die sie bei eingeschaltetem Antrieb durch den Umlauf der Scheiben aufgewickelt werden. Bei ihrem Umlauf führen die Kettenscheiben 16 gleichzeitig eine axiale Hinundlterbewegung aus, was zur Folge hat, daß die Fadenlaufstelle bei jeder Scheibe abwechselnd von rechts nach links und umgekehrt wandert. Die Fadenverlegung findet also, w-ie ersichtlich, dadurch statt, daß die Kettenscheiben 16 geg°nül;,er den stillstehenden Fadenführern 44 hin und her gehen.
  • Links und rechts vom :Maschinentisch sind zwei miteinander gekuppelte Schaltwellen 48 für den Maschinenantrieb angeordnet, die je. am vorderen und hinteren Ende eitlen Handhebel 49 tragen. Durch Drehen der Wellen 48 in der einen oder anderen Richtung wird der Antrieb der die Kettenscheibenspindel 15 mitnehmenden Welle 6 und der Spurtrommel i9 eingeruckt oder ausgerückt. Beim Ausrücken werden durch an der rechten Schaltwelle 48 vorgesehene Exzenter oder Nocken zwei den Bremssclieilren 7 und 42 zugeordnete Bremsklötze angedrückt, wodurch sowohl die Welle 6 mit der ;Kettenscheibenspindel 15 als auch die Meßwalze 38 augenblicklich angehalten werden. Da-,durch, -daß mit der Meßwalze zugleich die @Kettenscheiben gebremst werden, ist verhindert, daß diese Scheiben nach dem lAusrücken des Antriebs noch w--#iterlaufen und die ,Kettenfäden über die stillst:hende Meßwalze schleifen.
  • Bei den bekannten Schärmaschinen für Kettenscheibenbefindet sich die Meßtrommel in der Regel an dem den Schärblättern abgekehrten Ende der Maschine, während die Kettenscheibenspindel und die Fadenführer auf der den Schärblättern benachbarten Hälfte des Maschinentisches angeordnet ist. Die (Kettenfäden laufen dabei von den Schärblättern zunächst zur hoch gelegenen Meßtrommel, um nach deren Umschlingung in umgekehrter Richtung. ,zu den Fadenführern und den Kettenscheiben zu laufen. Dabei ergibt sich einerseits eine .große Länge der Maschine, während anderseits die Kettenscheiben schwer ,zugänglich sind. Demgegenüber folgt aus der dargestellten Anordnung von Kettenschei,benspindel, Meßwalze und Fadenführer auf der den Schärblättern abgekehrten Seite der Maschine eine kurze Baulänge, während zugleich der Vorteil besteht, daß die ;Kettenscheiben unmittelbar an dem den Schärblättern abgekehrten, vorderen Ende der Maschine liegen, so daß sie von vorn her zur Cberwachung und Auswechselung bequem zugänglich sind.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel; vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben möglich. So könnten .die Fadenführer ,4.4 gegebenenfalls zwischen der Meßwalze 38 und den Kettenscheiben 15 angeordnet sein. Ferner könnte die Spurtrommel i9 durch eine Spurscheibe, ein Exzenter od. dgl. ersetzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenschärmaschine für Bandgewebe, bei der die Kettenfäden gruppenweise auf Kettenscheiben gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlegen der Kettenfäden die iKettenscheiben (16) .gegenüber .den stillstehenden Fadenführern .(44) in ihrer Achsrichtung hin und her bewegt werden.
  2. 2. Kettenschärmaschine nach Anspruch i, dadurch @gekennzeichnet, daß die die iKettenscheiben (16) aufnehmende Spindel (15) an einem parallel zu dieser v erschiebbar geführten Träger (3-#5) gelagert ist, der über ein Hebelgestänge (25=28) mit veränderlicher Übersetzung durch eine in Abhängigkeit von der Spindel (15) gedrehte Spurtrommel od. dgl. (i9) hin und her bewegt wird.
  3. 3. Kettenschärmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehenden Fadenführer ,(44) parallel zur Kettenscheibenspindel (1'5) verstellbar sind. ,
  4. 4. Kettenschärmaschine nach Anspruch 2 mit einem Hebelgestänge, das aus zwei Schwinghebeln und einer diese verbindenden .Koppelstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein das eine Ende der Koppelstange (26) mit einem Schwinghebelarm (27) verbindender Gelenkzapfen (34) an diesem Hebelarm in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt mittels einer am Hebelarm gelagerten, von Hand drehbaren Gewindespindel entlang einer Skala verstellbar ist.
  5. 5. Kettenschärmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Träger der Kettenscheibenspindel (15) aus einer in den Seitenständern (1, 2) ,der Maschine geführten, waagerechten Stange (3) :besteht, die zwei Lagerböcke (4, 5) für die Spindel trägt.
  6. 6. Kettenschärmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Kettenscheibenspindel (r5) mit einer ortsfest gelagerten Antriebswelle (6) längsverschiebbar gekuppelt ist.
  7. 7. Kettenschärmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die die Kettenscheiben (16) aufnehmende Spindel (IS) an dem den Schärblättern-(46) abgekehrten (vorderen) Ende der Maschine angeordnet ist. B.
  8. Kettenschärmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die i-feBwalze (38), eine ihr zugeordnete Umlenkwalze (39) und die Fadenführer (44), welche Teile sich ebenfalls an dem den Schärblättern (46) abgekehrten vorderen Teil der Maschine befinden, sämtlich etwa in Höhe,der'iKettenscheibenspindel (15) angeordnet sind und die Kettenfäden ohne Richtungsumkehr von den Schärblättern über Fadenführer, Umlenkwalze und Meßwalze zu den Kettenscheiben geführt werden.
  9. 9. Kettenschärmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehenden Fadenführer (44) in Laufrichtung der Kettenfäden vor der Umlenkwalze (39) liegen.
DEM9813A 1951-06-09 1951-06-09 Kettenschaermaschine Expired DE855226C (de)

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