DE3639747A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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DE3639747A1
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DE19863639747
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Friedrich Dipl Ing Dinkelmann
Norbert Staedele
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichar­ tiger Arbeitsaggregate, welche gruppenweise durch jeweils einen endlosen Tangentialriemen über eine längs der Maschine verlaufende Antriebswelle antreibbar sind, wobei jeder Tan­ gentialriemen an mindestens einer Endseite über mindestens eine vertikal angeordnete Umlenk- und Antriebsrolle läuft, welche über mindestens ein Zwischenelement mit der Antriebs­ welle verbunden ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen bekannt, wobei eine längs der Maschine verlaufende Antriebswelle über ein Winkelgetriebe eine vertikal angeordnete Abtriebswelle antreibt, auf der zwei Umlenk- und Antriebsrollen übereinander angeordnet sind, über welche Tangentialriemen laufen (DE-AS 11 41 571). Diese Tangentialriemen treiben ihrerseits eine Zwischenwelle an, über welche Kraftübertragungsmittel zum Antrieb der Ar­ beitsaggregate geführt sind. Diese Anordnung ist sowohl bau­ als auch kostenaufwendig.
Zum Stand der Technik zählt es weiterhin, von einer längs einer Maschine verlaufenden Antriebswelle über eine Kegel­ radverzahnung eine vertikale Welle anzutreiben, welche ih­ rerseits eine Umlenk- und Antriebsrolle trägt und damit ent­ sprechende Aggregate der Textilmaschine antreibt (FR-PS 9 89 963). Hierdurch ergibt sich ebenfalls ein erheblicher Ko­ stenaufwand infolge der Kegelradverzahnung, wobei außerdem unerwünschte Geräusche nicht zu vermeiden sind.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Mehrspindelband­ antrieb für Spinn- und Zwirnmaschinen, wobei ein geschränk­ ter Antriebsriemen über eine Antriebsscheibe geführt wird, welche ihrerseits auf einer längs der Maschine verlaufenden Antriebswelle gelagert ist (DE-OS 20 14 694). Dieser An­ triebsscheibe ist eine weitere Umlenk- und Antriebsrolle zu­ geordnet, welche rechtwinklig zur vorgenannten Umlenk- und Antriebsrolle steht, so daß auch hier ein erheblicher bauli­ cher Aufwand gegeben ist und außerdem nur eine Maschinen­ seite einer Textilmaschine einen Antrieb erfährt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin, einen endlosen Riemen über eine Riemenscheibe zu führen und im Bereich der Spin­ deln so zu verschränken, daß ein Wechsel in den Ebenen gege­ ben ist (GB-PS 7 09 261). Hier hat dieser Riemen eine Doppel­ funktion auszuüben, wobei er nachteiligerweise eine den Ar­ beitsablauf negativ beeinflußende große Riemenlänge besitzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfache­ rem Aufbau ein erhöhter Wirkungsgrad des Antriebes unter Re­ duzierung des Geräuschpegels gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenelement zwischen der vertikalen Umlenk- und An­ triebsrolle und der horizontalen Antriebswelle als Riemen- Winkeltrieb ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vor­ teil, daß dieser Riemen-Winkeltrieb leiser läuft, billiger in der Herstellung ist und einen höheren Wirkungsgrad gegen­ über den bekannten Konstruktionen besitzt. Es ergibt sich weiterhin eine Energieeinsparung durch schmälere und dünnere Riemen, wobei der zusätzliche Vorteil erreicht wird, daß nur ein Antriebsmotor benötigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der An­ triebswelle und einer die Umlenk- und Antriebsrolle tragen­ den Vertikalwelle jeweils eine Riemenscheibe angeordnet sein, wobei ein Antriebsriemen über die beiden Riemenschei­ ben und zwei quer zur Antriebswelle verlaufende Lenkrollen geführt ist. Damit befinden sich einfach gestaltete und in der Herstellung billige Maschinenelemente im Einsatz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können benachbarte Tangentialriemen im Umlenkbereich über mindestens ein ge­ meinsames Umlenk- und Antriebsrollenelement laufen, wobei ein Tangentialriemen zusätzlich über die Umlenk- und An­ triebsrolle der Vertikalwelle geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß die Mög­ lichkeit, daß die eine Riemenscheibe und die Lenkrollen ei­ nerseits und die die Umlenkrolle sowie die andere Riemen­ scheibe lagernde Vertikalwelle andererseits über Betäti­ gungsvorrichtungen gemeinsam oder gegeneinander verschiebbar sind. Diese Verschiebung kann beispielsweise über Schlitten sowie Gewindespindeln erfolgen. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Nachstellmöglichkeit der Tangentialrie­ men sowie des Antriebsstranges miteinander bzw. gegeneinan­ der, so daß stets die funktionsrichtige Riemenspannung ge­ währleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter Tan­ gentialriemen im Umlenkbereich, mit Antrieb;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Antriebseinheit einer Ma­ schine in schematischer Darstellung.
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht von Betätigungsvor­ richtungen zur Riemenspannung in Seitenansicht, teils gebrochen.
Gemäß Fig. 1 weist eine nicht näher dargestellte Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden eine längs der Maschine verlaufende Antriebswelle 4 auf, welche nach Fig. 2 über ein Vorgelege 15 von einem Motor 16 angetrieben wird. Auf dieser Antriebswelle 4 sind in bestimmten Abstän­ den Riemenscheiben 8 angeordnet.
Oberhalb der Antriebswelle 4 befinden sich Tangentialriemen 1, 2 bzw. 3, welche ihrerseits gruppenweise längs der Ma­ schine angeordnete gleichartige Arbeitsaggregate, wie bei­ spielsweise Spindeln, antreiben. Hierbei läuft der Tangenti­ alriemen 1 über eine Umlenk- und Antriebsrolle 5 sowie über Umlenkrollen 13, 14, 17 und 18. Der Tangentialriemen 2 läuft nach Fig. 2 seinerseits über Umlenkrollenelemente 13 und 14 bzw. 13′ und 14′ und ist über die Umlenk- und Antriebsrolle 5 im benachbarten Bereich zum Tangentialriemen 1 geführt. Entsprechend verläuft der Tangentialriemen 3, welcher im Endbereich über Rollen 19 und 20 läuft.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die jeweilige Umlenk- und Antriebsrolle 5 auf einer Vertikalwelle 7 lagert, auf der unterhalb der Umlenk- und Antriebsrolle 5 eine Riemenscheibe 9 angeordnet ist. Ein Antriebsriemen 10 läuft nun über die Riemenscheibe 8 der horizontalen Antriebswelle sowie über zwei Lenkrollen 11 und 12 zu der Riemenscheibe 9 auf der Vertikalwelle 7. Hierdurch ergibt sich ein Riemen-Winkel­ trieb. Die Anordnung ist so getroffen, daß - unter Berück­ sichtigung der Verschränkung - die den horizontalen Teil des Riementriebs 10 führende Bereiche der Lenkrollen 11 und 12 und der Riemenscheibe 9 in der selben Horizontalebene lie­ gen. Die beiden Lenkrollen sind hierbei so angeordnet, daß sie koaxial liegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft der Tangentialriemen 1 über die Umlenkrollenelemente 13 und 14, wohingegen der Tan­ gentialriemen 2 über die Umlenk- und Antriebsrolle 5 läuft und über die Umlenkrollenelemente 13 und 14 ebenfalls ge­ führt ist. Damit ergibt sich ein unmittelbarer Antrieb des Tangentialriemens 2 über die Riemenscheibe 9 der Vertikal­ welle 7 sowie über die Riemenscheibe 8 der horizontalen An­ triebswelle 4, wohingegen der Tangentialriemen 1 ebenfalls einen gewissen Antriebsteil erfährt durch Anliegen an die beiden Umlenkrollenelemente 13 und 14 unterhalb des ange­ triebenen Tangentialriemens 2. Die beiden Tangentialriemen 1 und 2 weisen also gemeinsame Umlenkrollenelemente 13 und 14 auf.
Durch diesen Riemen-Winkeltrieb ergibt sich gegenüber den bekannten Konstruktionen ein einfacherer Aufbau, sowie eine leisere Arbeitsweise. Durch schmälere und dünnere Antriebs­ riemen 10 bzw. Tangentialriemen 1, 2 und 3 wird eine erheb­ liche Energieeinsparung erzielt. Weiterhin ist nur ein An­ triebsmotor 16 erforderlich, um alle Tangentialriemen 1, 2 und 3 bzw. alle damit wirkungsmäßig verbundenen Antriebsag­ gregate anzutreiben.
Dadurch, daß die über die Lenkrollen 11, 12 laufenden und dabei Schränkung erfahrenden Antriebsriemen 10 nicht zugleich auch dem tangentialen Antrieb der Arbeitsaggregate dienen müssen, können für die beiden unterschiedlichen Auf­ gaben hinsichtlich ihrer Abmessungen, ihres Materials und anderer Eigenschaften optimal geeignete Antriebsriemen 10 bzw. Tangentialriemen 1, 2, 3 gewählt werden.
Um die in jedem Fall funktionsrichtige Riemenspannung der Tangentialriemen bzw. der Antriebsriemen zu gewährleisten, besteht nach Fig. 3 die Möglichkeit, daß die eine Riemen­ scheibe 8 und die Lenkrollen 11, 12 einerseits und die die Umlenk- und Antriebsrolle 5 sowie die andere Riemenscheibe 9 lagernde Vertikalwelle 7 andererseits über Betätigungsvor­ richtungen gegeneinander und gemeinsam verschiebbar sind. Hierbei sind die Riemenscheibe 8 und die Lenkrollen 11 und 12 auf einem Schlitten 21 angeordnet. Der Schlitten 21 ist im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet, wobei sich zwi­ schen den beiden Gabeln die Lagerung für die Riemenscheibe 8 befindet. Im oberen Bereich ist der Schlitten 21 auf minde­ stens einer Führungsstange 23 geführt, welche im Maschinen­ gestell 24 befestigt ist. Oberhalb dieser Führung befinden sich Lagerungen für die beiden Umlenk- und Antriebsrollen 11 und 12.
Auf der gleichen Führung 23 ist ein weiterer Schlitten 22 verschiebbar angeordnet, welcher die Lagerung für die Verti­ kalwelle 7 trägt, welche ihrerseits die Umlenk- und An­ triebsrolle 5 sowie die andere Riemenscheibe 9 lagert.
Zwischen den Führungen 23 weist der Schlitten 22 beispiels­ weise ein Mutterngewinde auf, welches mit einer Gewindespin­ del 25 zusammenwirkt, die ihrerseits in dem Maschinengestell 24 drehbar und axial und verschiebbar gelagert ist. Wird nun über eine Kurbel 30 die Gewindespindel 25 gedreht, so er­ fährt der Schlitten 22 eine horizontale Verschiebung, ge­ führt durch die Führungen 23 durch das Zusammenwirken der Gewindespindel 25 und dem nicht näher bezeichneten Muttern­ gewinde. Alternativ besteht auch die nicht näher darge­ stellte Möglichkeit, an dem Schlitten 22 eine Gewindespindel drehbar abzustützen und sie in einem im Maschinengestell 24 angeordneten Mutterngewinde zu führen, um hierdurch eben­ falls eine Verschiebemöglichkeit des Schlittens 22 zu erzie­ len. Im oberen Teil des Schlittens 22 befindet sich ein Mut­ terngewinde, welches mit einem Gewindespindelbereich 26 auf einer Betätigungswelle 27 zusammenwirkt. Diese Betätigungs­ welle 27 ist über entsprechende Lagerungen vorderseitig mit dem Schlitten 21 verbunden. Wird nun über eine Kurbel 30 die Führung 23 gedreht, so verschiebt sich infolge der Gewinde­ spindel 25 der Schlitten 22 entsprechend der Steigung des Gewindes. Damit wird automatisch auch der Schlitten 21 ver­ schoben, da dieser über den Gewindespindelbereich 26 mit dem Schlitten 22 verbunden ist.
Durch Betätigen der Kurbel 30 wird also die funktionsrich­ tige Spannung der Tangentialriemen 2 hergestellt, ohne daß die Spannung des Riemens 10 beeinflußt wird. Ist diese Span­ nung korrekt, so läßt sich durch Betätigen einer Kurbel 29 die Betätigungswelle 27 drehen, wodurch der Schlitten 21 auf der Führung 23 entsprechend verschoben wird. Da dieser Schlitten 21 die Umlenk- und Antriebsrollen 11 und 12 sowie die Riemenscheibe 8 lagert, die ihrerseits auf einem in axi­ aler Richtung profilierten Bereich 28 der Antriebswelle 4′ verschiebbar gelagert ist, wird durch diese Betätigung der Kurbel 29 die funktionsrichtige Spannung des Riemens 10 hergestellt, ohne daß die Spannung des Tangentialriemens 2 beeinflußt wird.

Claims (10)

1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, welche gruppenweise durch jeweils einen endlosen Tangentialrie­ men über eine längs der Maschine verlaufende Antriebs­ welle antreibbar sind, wobei jeder Tangentialriemen an mindestens einer Endseite über mindestens eine vertikal angeordnete Umlenk- und Antriebsrolle läuft, welche über mindestens ein Zwischenelement mit der Antriebswelle ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenele­ ment zwischen der vertikalen Umlenk- und Antriebsrolle (5) und der horizontalen Antriebswelle (4) als Riemen- Winkeltrieb (6) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (4) und einer die Umlenk- und Antriebs­ rolle (5) tragenden Vertikalwelle (7) jeweils eine Rie­ menscheibe (8, 9) angeordnet ist, wobei ein Antriebsrie­ men (10) über die beiden Riemenscheiben (8, 9) und zwei quer zur Antriebswelle (4) verlaufende Lenkrollen (11, 12) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (9) auf der Vertikalwelle (7) un­ terhalb der Umlenk- und Antriebsrolle (5) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte tangentiale Riemen (1, 2, 3) im Umlenkbereich über mindestens ein gemeinsames Um­ lenkrollenelement (13, 14) laufen, wobei ein Tangential­ riemen zusätzlich über die Umlenk- und Antriebsrolle (5) der angetriebenen Vertikalwelle (7) geführt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Riemenscheibe (8) und die Lenkrollen (11, 12) einerseits und die die Umlenk- und Antriebsrolle (5) sowie die andere Riemenscheibe (9) la­ gernde Vertikalwelle (7) andererseits über Betätigungs­ vorrichtungen (21, 22, 25, 26) gemeinsam und gegeneinan­ der verschiebbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riemenscheibe (8) und die Lenkrollen (11, 12) sowie die Vertikalwelle (7) jeweils auf einem horizontal ver­ schiebbaren Schlitten (21, 22) angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitten (21, 22) hintereinander auf mindestens einer Führung (23) am Maschinengestell (24) gelagert sind.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vertikalwelle (7) lagernde Schlitten (22) über eine Gewindespindel (25) und damit zusammenwirkender Mutter horizontal verschiebbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Riemenscheibe (8) und die Lenkrollen (11, 12) lagernde Schlitten (21) durch eine über einen Gewinde­ spindelbereich (26) mit dem anderen Schlitten (22) ver­ bundene Betätigungswelle (27) bewegbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlitten (21) bewegbare Riemenscheibe (8) auf einem in axialer Richtung profilierten Bereich (28) der Antriebswelle (4′) verschiebbar gelagert ist.
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