DE3639747A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents
Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faedenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen
gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichar
tiger Arbeitsaggregate, welche gruppenweise durch jeweils
einen endlosen Tangentialriemen über eine längs der Maschine
verlaufende Antriebswelle antreibbar sind, wobei jeder Tan
gentialriemen an mindestens einer Endseite über mindestens
eine vertikal angeordnete Umlenk- und Antriebsrolle läuft,
welche über mindestens ein Zwischenelement mit der Antriebs
welle verbunden ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein Antrieb für Spindeln
von Spinn- und Zwirnmaschinen bekannt, wobei eine längs der
Maschine verlaufende Antriebswelle über ein Winkelgetriebe
eine vertikal angeordnete Abtriebswelle antreibt, auf der
zwei Umlenk- und Antriebsrollen übereinander angeordnet
sind, über welche Tangentialriemen laufen (DE-AS 11 41 571).
Diese Tangentialriemen treiben ihrerseits eine Zwischenwelle
an, über welche Kraftübertragungsmittel zum Antrieb der Ar
beitsaggregate geführt sind. Diese Anordnung ist sowohl bau
als auch kostenaufwendig.
Zum Stand der Technik zählt es weiterhin, von einer längs
einer Maschine verlaufenden Antriebswelle über eine Kegel
radverzahnung eine vertikale Welle anzutreiben, welche ih
rerseits eine Umlenk- und Antriebsrolle trägt und damit ent
sprechende Aggregate der Textilmaschine antreibt (FR-PS 9 89
963). Hierdurch ergibt sich ebenfalls ein erheblicher Ko
stenaufwand infolge der Kegelradverzahnung, wobei außerdem
unerwünschte Geräusche nicht zu vermeiden sind.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Mehrspindelband
antrieb für Spinn- und Zwirnmaschinen, wobei ein geschränk
ter Antriebsriemen über eine Antriebsscheibe geführt wird,
welche ihrerseits auf einer längs der Maschine verlaufenden
Antriebswelle gelagert ist (DE-OS 20 14 694). Dieser An
triebsscheibe ist eine weitere Umlenk- und Antriebsrolle zu
geordnet, welche rechtwinklig zur vorgenannten Umlenk- und
Antriebsrolle steht, so daß auch hier ein erheblicher bauli
cher Aufwand gegeben ist und außerdem nur eine Maschinen
seite einer Textilmaschine einen Antrieb erfährt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin, einen endlosen Riemen
über eine Riemenscheibe zu führen und im Bereich der Spin
deln so zu verschränken, daß ein Wechsel in den Ebenen gege
ben ist (GB-PS 7 09 261). Hier hat dieser Riemen eine Doppel
funktion auszuüben, wobei er nachteiligerweise eine den Ar
beitsablauf negativ beeinflußende große Riemenlänge besitzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfache
rem Aufbau ein erhöhter Wirkungsgrad des Antriebes unter Re
duzierung des Geräuschpegels gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zwischenelement zwischen der vertikalen Umlenk- und An
triebsrolle und der horizontalen Antriebswelle als Riemen-
Winkeltrieb ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vor
teil, daß dieser Riemen-Winkeltrieb leiser läuft, billiger
in der Herstellung ist und einen höheren Wirkungsgrad gegen
über den bekannten Konstruktionen besitzt. Es ergibt sich
weiterhin eine Energieeinsparung durch schmälere und dünnere
Riemen, wobei der zusätzliche Vorteil erreicht wird, daß nur
ein Antriebsmotor benötigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der An
triebswelle und einer die Umlenk- und Antriebsrolle tragen
den Vertikalwelle jeweils eine Riemenscheibe angeordnet
sein, wobei ein Antriebsriemen über die beiden Riemenschei
ben und zwei quer zur Antriebswelle verlaufende Lenkrollen
geführt ist. Damit befinden sich einfach gestaltete und in
der Herstellung billige Maschinenelemente im Einsatz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können benachbarte
Tangentialriemen im Umlenkbereich über mindestens ein ge
meinsames Umlenk- und Antriebsrollenelement laufen, wobei
ein Tangentialriemen zusätzlich über die Umlenk- und An
triebsrolle der Vertikalwelle geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß die Mög
lichkeit, daß die eine Riemenscheibe und die Lenkrollen ei
nerseits und die die Umlenkrolle sowie die andere Riemen
scheibe lagernde Vertikalwelle andererseits über Betäti
gungsvorrichtungen gemeinsam oder gegeneinander verschiebbar
sind. Diese Verschiebung kann beispielsweise über Schlitten
sowie Gewindespindeln erfolgen. Hierdurch ergibt sich auf
einfache Weise eine Nachstellmöglichkeit der Tangentialrie
men sowie des Antriebsstranges miteinander bzw. gegeneinan
der, so daß stets die funktionsrichtige Riemenspannung ge
währleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter Tan
gentialriemen im Umlenkbereich, mit Antrieb;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Antriebseinheit einer Ma
schine in schematischer Darstellung.
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht von Betätigungsvor
richtungen zur Riemenspannung in Seitenansicht, teils
gebrochen.
Gemäß Fig. 1 weist eine nicht näher dargestellte Maschine
zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden eine längs
der Maschine verlaufende Antriebswelle 4 auf, welche nach
Fig. 2 über ein Vorgelege 15 von einem Motor 16 angetrieben
wird. Auf dieser Antriebswelle 4 sind in bestimmten Abstän
den Riemenscheiben 8 angeordnet.
Oberhalb der Antriebswelle 4 befinden sich Tangentialriemen
1, 2 bzw. 3, welche ihrerseits gruppenweise längs der Ma
schine angeordnete gleichartige Arbeitsaggregate, wie bei
spielsweise Spindeln, antreiben. Hierbei läuft der Tangenti
alriemen 1 über eine Umlenk- und Antriebsrolle 5 sowie über
Umlenkrollen 13, 14, 17 und 18. Der Tangentialriemen 2 läuft
nach Fig. 2 seinerseits über Umlenkrollenelemente 13 und 14
bzw. 13′ und 14′ und ist über die Umlenk- und Antriebsrolle
5 im benachbarten Bereich zum Tangentialriemen 1 geführt.
Entsprechend verläuft der Tangentialriemen 3, welcher im
Endbereich über Rollen 19 und 20 läuft.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die jeweilige Umlenk- und
Antriebsrolle 5 auf einer Vertikalwelle 7 lagert, auf der
unterhalb der Umlenk- und Antriebsrolle 5 eine Riemenscheibe
9 angeordnet ist. Ein Antriebsriemen 10 läuft nun über die
Riemenscheibe 8 der horizontalen Antriebswelle sowie über
zwei Lenkrollen 11 und 12 zu der Riemenscheibe 9 auf der
Vertikalwelle 7. Hierdurch ergibt sich ein Riemen-Winkel
trieb. Die Anordnung ist so getroffen, daß - unter Berück
sichtigung der Verschränkung - die den horizontalen Teil des
Riementriebs 10 führende Bereiche der Lenkrollen 11 und 12
und der Riemenscheibe 9 in der selben Horizontalebene lie
gen. Die beiden Lenkrollen sind hierbei so angeordnet, daß
sie koaxial liegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft der Tangentialriemen 1
über die Umlenkrollenelemente 13 und 14, wohingegen der Tan
gentialriemen 2 über die Umlenk- und Antriebsrolle 5 läuft
und über die Umlenkrollenelemente 13 und 14 ebenfalls ge
führt ist. Damit ergibt sich ein unmittelbarer Antrieb des
Tangentialriemens 2 über die Riemenscheibe 9 der Vertikal
welle 7 sowie über die Riemenscheibe 8 der horizontalen An
triebswelle 4, wohingegen der Tangentialriemen 1 ebenfalls
einen gewissen Antriebsteil erfährt durch Anliegen an die
beiden Umlenkrollenelemente 13 und 14 unterhalb des ange
triebenen Tangentialriemens 2. Die beiden Tangentialriemen 1
und 2 weisen also gemeinsame Umlenkrollenelemente 13 und 14
auf.
Durch diesen Riemen-Winkeltrieb ergibt sich gegenüber den
bekannten Konstruktionen ein einfacherer Aufbau, sowie eine
leisere Arbeitsweise. Durch schmälere und dünnere Antriebs
riemen 10 bzw. Tangentialriemen 1, 2 und 3 wird eine erheb
liche Energieeinsparung erzielt. Weiterhin ist nur ein An
triebsmotor 16 erforderlich, um alle Tangentialriemen 1, 2
und 3 bzw. alle damit wirkungsmäßig verbundenen Antriebsag
gregate anzutreiben.
Dadurch, daß die über die Lenkrollen 11, 12 laufenden und
dabei Schränkung erfahrenden Antriebsriemen 10 nicht
zugleich auch dem tangentialen Antrieb der Arbeitsaggregate
dienen müssen, können für die beiden unterschiedlichen Auf
gaben hinsichtlich ihrer Abmessungen, ihres Materials und
anderer Eigenschaften optimal geeignete Antriebsriemen 10
bzw. Tangentialriemen 1, 2, 3 gewählt werden.
Um die in jedem Fall funktionsrichtige Riemenspannung der
Tangentialriemen bzw. der Antriebsriemen zu gewährleisten,
besteht nach Fig. 3 die Möglichkeit, daß die eine Riemen
scheibe 8 und die Lenkrollen 11, 12 einerseits und die die
Umlenk- und Antriebsrolle 5 sowie die andere Riemenscheibe 9
lagernde Vertikalwelle 7 andererseits über Betätigungsvor
richtungen gegeneinander und gemeinsam verschiebbar sind.
Hierbei sind die Riemenscheibe 8 und die Lenkrollen 11 und
12 auf einem Schlitten 21 angeordnet. Der Schlitten 21 ist
im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet, wobei sich zwi
schen den beiden Gabeln die Lagerung für die Riemenscheibe 8
befindet. Im oberen Bereich ist der Schlitten 21 auf minde
stens einer Führungsstange 23 geführt, welche im Maschinen
gestell 24 befestigt ist. Oberhalb dieser Führung befinden
sich Lagerungen für die beiden Umlenk- und Antriebsrollen 11
und 12.
Auf der gleichen Führung 23 ist ein weiterer Schlitten 22
verschiebbar angeordnet, welcher die Lagerung für die Verti
kalwelle 7 trägt, welche ihrerseits die Umlenk- und An
triebsrolle 5 sowie die andere Riemenscheibe 9 lagert.
Zwischen den Führungen 23 weist der Schlitten 22 beispiels
weise ein Mutterngewinde auf, welches mit einer Gewindespin
del 25 zusammenwirkt, die ihrerseits in dem Maschinengestell
24 drehbar und axial und verschiebbar gelagert ist. Wird nun
über eine Kurbel 30 die Gewindespindel 25 gedreht, so er
fährt der Schlitten 22 eine horizontale Verschiebung, ge
führt durch die Führungen 23 durch das Zusammenwirken der
Gewindespindel 25 und dem nicht näher bezeichneten Muttern
gewinde. Alternativ besteht auch die nicht näher darge
stellte Möglichkeit, an dem Schlitten 22 eine Gewindespindel
drehbar abzustützen und sie in einem im Maschinengestell 24
angeordneten Mutterngewinde zu führen, um hierdurch eben
falls eine Verschiebemöglichkeit des Schlittens 22 zu erzie
len. Im oberen Teil des Schlittens 22 befindet sich ein Mut
terngewinde, welches mit einem Gewindespindelbereich 26 auf
einer Betätigungswelle 27 zusammenwirkt. Diese Betätigungs
welle 27 ist über entsprechende Lagerungen vorderseitig mit
dem Schlitten 21 verbunden. Wird nun über eine Kurbel 30 die
Führung 23 gedreht, so verschiebt sich infolge der Gewinde
spindel 25 der Schlitten 22 entsprechend der Steigung des
Gewindes. Damit wird automatisch auch der Schlitten 21 ver
schoben, da dieser über den Gewindespindelbereich 26 mit dem
Schlitten 22 verbunden ist.
Durch Betätigen der Kurbel 30 wird also die funktionsrich
tige Spannung der Tangentialriemen 2 hergestellt, ohne daß
die Spannung des Riemens 10 beeinflußt wird. Ist diese Span
nung korrekt, so läßt sich durch Betätigen einer Kurbel 29
die Betätigungswelle 27 drehen, wodurch der Schlitten 21 auf
der Führung 23 entsprechend verschoben wird. Da dieser
Schlitten 21 die Umlenk- und Antriebsrollen 11 und 12 sowie
die Riemenscheibe 8 lagert, die ihrerseits auf einem in axi
aler Richtung profilierten Bereich 28 der Antriebswelle 4′
verschiebbar gelagert ist, wird durch diese Betätigung der
Kurbel 29 die funktionsrichtige Spannung des Riemens 10
hergestellt, ohne daß die Spannung des Tangentialriemens 2
beeinflußt wird.
Claims (10)
1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit einer Anzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, welche
gruppenweise durch jeweils einen endlosen Tangentialrie
men über eine längs der Maschine verlaufende Antriebs
welle antreibbar sind, wobei jeder Tangentialriemen an
mindestens einer Endseite über mindestens eine vertikal
angeordnete Umlenk- und Antriebsrolle läuft, welche über
mindestens ein Zwischenelement mit der Antriebswelle ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenele
ment zwischen der vertikalen Umlenk- und Antriebsrolle
(5) und der horizontalen Antriebswelle (4) als Riemen-
Winkeltrieb (6) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Antriebswelle (4) und einer die Umlenk- und Antriebs
rolle (5) tragenden Vertikalwelle (7) jeweils eine Rie
menscheibe (8, 9) angeordnet ist, wobei ein Antriebsrie
men (10) über die beiden Riemenscheiben (8, 9) und zwei
quer zur Antriebswelle (4) verlaufende Lenkrollen (11,
12) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (9) auf der Vertikalwelle (7) un
terhalb der Umlenk- und Antriebsrolle (5) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte tangentiale Riemen (1, 2,
3) im Umlenkbereich über mindestens ein gemeinsames Um
lenkrollenelement (13, 14) laufen, wobei ein Tangential
riemen zusätzlich über die Umlenk- und Antriebsrolle (5)
der angetriebenen Vertikalwelle (7) geführt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Riemenscheibe (8) und die
Lenkrollen (11, 12) einerseits und die die Umlenk- und
Antriebsrolle (5) sowie die andere Riemenscheibe (9) la
gernde Vertikalwelle (7) andererseits über Betätigungs
vorrichtungen (21, 22, 25, 26) gemeinsam und gegeneinan
der verschiebbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Riemenscheibe (8) und die Lenkrollen (11, 12) sowie
die Vertikalwelle (7) jeweils auf einem horizontal ver
schiebbaren Schlitten (21, 22) angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Schlitten (21, 22) hintereinander auf mindestens
einer Führung (23) am Maschinengestell (24) gelagert
sind.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Vertikalwelle (7) lagernde Schlitten (22) über eine
Gewindespindel (25) und damit zusammenwirkender Mutter
horizontal verschiebbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
die eine Riemenscheibe (8) und die Lenkrollen (11, 12)
lagernde Schlitten (21) durch eine über einen Gewinde
spindelbereich (26) mit dem anderen Schlitten (22) ver
bundene Betätigungswelle (27) bewegbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem Schlitten (21) bewegbare Riemenscheibe (8)
auf einem in axialer Richtung profilierten Bereich (28)
der Antriebswelle (4′) verschiebbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639747 DE3639747A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639747 DE3639747A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639747A1 true DE3639747A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6314425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639747 Withdrawn DE3639747A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639747A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5065571A (en) * | 1988-02-06 | 1991-11-19 | Fritz Stahlecker | Tangential belt drive for a spinning or twisting machine |
CN102367611A (zh) * | 2011-11-21 | 2012-03-07 | 杭州长翼纺织机械有限公司 | 复合捻线机上锭子龙带单元传动机构 |
CN104999471A (zh) * | 2015-03-25 | 2015-10-28 | 广西大学 | 可转弯的机器人关节 |
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-
1986
- 1986-11-21 DE DE19863639747 patent/DE3639747A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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