DE1941865A1 - Antriebsmechanismus fuer Zwirnspindeln - Google Patents
Antriebsmechanismus fuer ZwirnspindelnInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Dipl.-Ing. H. B. KÄMLEF1 - Dr.-Ing. W. STAR K
Krefeld · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O 21 51) 2 O4 69
Datum: ' 14 · AUg . 1969
Unser Zeichen:
Ihr Zeichen:
SORIVEN & PAGET LIMITED, 3, Tokenhouse Buildings, Kings Arms *
Yard, Moorgate, London, E.G. 2, Großbritannien
Antriebsmechanismus für Zwirnspindeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus-für
vorzugsweise an Garnbearbeitungsmaschinen vorgesehenen Zwirnspindeln, die von einem gemeinsamen Antriebsriemen angetrieben
werden« Die Garnbearbeitungsmaschine kann beispielsweise als
Maschine zur Herstellung von Kräuselgarn ausgebildet sein.
Üblicherweise arbeiten dabei die Maschinen so, daß das in den ,
Zwirnspindeln gezwirnte Garn unmittelbar nach dem Durchgang durch
die Zwirnspindel der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird.
Dem Erfordernis nach hohen Spindelgeschwindigkeiten und einer
größeren Anzahl von Spindeln je Bearbeitungsmaschine sind durch
die bekannten Antriebsmittel Grenzen gesetzt. Diese bestehen aus einem einzigen Antriebsriemen, der unmittelbar von einem Elektromotor
angetrieben wird. Ein solcher Riemen kann ungefähr zweihundert Zwirnspindeln gleichzeitig antreiben. Um jedoch die
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Treibscheiben der Zwirnspindeln, die einen geringen Durchmesser
haben, mit dem Antriebsriemen so anzutreiben, daß die Zwirnspindeln
auch bei hohen Geschwindigkeiten ruhig laufen, ist es erforderlich, dünne und flexible Antriebsriemen zu verwenden.
Solche Antriebsriemen setzen allerdings wieder der Antriebsgeschwindigkeit und der durch sie übertragbaren Kräfte eine
Grenze.
Die Erfindung sieht deshalb Tor, daß für die Zwirnspindeln wenigstens
zwei jeweils eine Gruppe von Zwirnspindeln, antreibende
Antriebsriemen vorgesehen sind, die ihrerseits von einem gemeinsamen Antriebsmechanismus angetrieben werden. Dieser Antriebsmechanismus
besteht seinerseits zweckmäßig ebenfalls aus einem Antriebsriemen, der von einem Motor angetrieben wird und der mit
den beiden Antriebsscheiben der Zwirnspindelantriebsriemen in Eingriff steht,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
jeder der beiden Antriebsriemen für die Zwirnspindeln so geführt
ist, daß zwei parallel zueinander verlaufende Antriebsbahnen gebildet werden.
ι -
In einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß
die Zwirnspindeln nicht unmittelbar von den Antriebsriemen angetrieben werden sondern über Treibscheiben,, die einerseits mit
den Antriebsriemen und andererseits mit den Zwirnspindeln in
Eingriff stehen. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß jede Zwirnspindel von zwei gegenüberliegenden Treibscheiben
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angetrieben wird, wobei jede Treibscheibe mit jeweils einer der beiden Antriebsbahnen der zugehörigen Antriebsriemen in
Eingriff steht. ·
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zwischen den beiden Antriebsbahnen
zwei Reihen von Zwirnspindeln angeordnet sein können, wobei zwischen zwei" gegenüberliegenden Spindeln eine Zwischenscheibe
angeordnet ist und je eine weitere Antriebsscheibe vor-,
gesehen ist, die mit je einer Zwirnspindel und je einer der beiden Antriebsbahnen des Antriebsriemens in Eingriff steht.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß neben den Antriebsscheiben
auch noch eine zusätzliche Bremsscheibe vorgesehen sei.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand schematiseh gehaltener
Darstellungen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Antriebsmechanismus j
Pig. 2 eine erste Ausführungsform des Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung;
Pig. 3 eine zweite Aüsführungsfoma des Antriebsmechanismus
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus gemäß
Fig. 4;
Fig. 5 bis 7 verschiedene Möglichkeiten der Kraftübertragung
Fig. 5 bis 7 verschiedene Möglichkeiten der Kraftübertragung
zwischen den Antriebsriemen und den Zwirnspindeln. ■ 00 98-31/1*63 '
- 4. - - ■■■.■..-.■■
Bei dem bekannten Antriebsmechanismus gemäß Fig. 1 treibt eine
Riemenscheibe 1, die auf der Welle eines Elektromotors (nicht
gezeichnet) sitzt, einen endlosen Antriebsriemen 2 an, der über
leitrollen 3 und 4 geführt ist. Der Antriebsriemen 2 steht auf jeder Seite mit einer Reihe von Zwirnspindeln 5 im Eingriff.
Bei diesem bekannten Intriebsaechanismus wird die gesamte Zahl
der an einer Bearbeitungsmaschine befindlichen Zwirnspindeln
durch, einen einzigen Antriebsriemen angetrieben. ' *
Im Gegensatz dazu.besteht der Antriebsmechanismus gemäß der
Erfindung, wie er in Pig. 2 gezeigt ist, aus zwei Antriebsriemen 16 und 20, die durch leitrollen 30, 40, 11, 12, 13 und 14
geführt und getragen sind und die durch Riemenscheiben 6 und 15
angetrieben werden. Diese Antriebsscheiben 6 und 15 sind auf
den gleichen Wellen befestigt wie die Antriebsscheiben 8 und 9»
die ihrerseits von einem Antriebsriemen 7 angetrieben werden*
Der Antrieb dieses Riemens 7 erfolgt über eine von einem Elektromotor
angetriebene Antriebsscheibe 10. Zur Erzeugung eines.hin—
^ reichend großen Umschlingungswinkels an den Antriebsscheiben 8
und 9 ist für den Antriebsriemen 7 zusätzlicheine leitrolle 19
vorgesehen.
Die Zwirnspindeln 17 und 18 werden durch den Kontakt mit der
einen Seite oder der anderen Seite der einen oder anderen Antriebsbahn des Antriebsriemens angetrieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine etwas verfeinerte Ausführungsform
der Erfindung wie die Fig. 2. Danach sind zwei Antriebsriemen
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und 22 vorgesehen, die zusammen sämtliche Zwirnspindeln 27 und
28 antreiben. Die Antriebsriemen 21 und 22 sind über Leitrollen
70 und 90 geführt und werden von Antriebsscheiben 60 und 50
angetrieben.
Desweiteren sind Riemenscheiben mit mehreren Laufrillen 35 und
45 vorgesehen, die auf denselben Wellen wie die Antriebsscheiben 50 und 60.befestigt sind. Diese Antriebsscheiben 50 und 60 werden von Antrieberiemen 25 angetrieben, die ihrerseits über eine
Antriebsscheibe 26 geführt sind, die auf der Antriebswelle eines Elektromotors 23 sitzt.
Wie aus den Pig. 5 bis 7 ersichtlich, kann der Antrieb der Zwirnspindeln nicht nur unmittelbar durch die Antriebsriemen
erfolgen sondern auch unter Zwischenschaltung von speziellen Treibscheiben. So zeigt Pig. 5 eine Zwirnspindel 51, die von.
zwei Treibscheiben 31 und 61 angetrieben wird, wobei diese Treibscheiben ihrerseits mit den Antriebsbahnen 32 und 62 eines
Antriebsriemens im Eingriff stehen.
Pig. 6 zeigt zwei Zwirnspindeln 52 und 68, die von Treibscheiben 53 und 63 angetrieben werden und die zwischen sich darüberhinaus
noch eine Zwischenrolle 64 besitzen.
Pigc? 7 schließlich zeigt eine einzelne Zwirnspindel 54, die von
zwei Treibscheiben 34 und 44 angetrieben wird, und bei der zusätzlich noch eine Bremsscheibe 66 vorgesehen ist.
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Claims (7)
- - -■-■■. ■'■ ■ ■■" 6 - ':■■'. - ■' ■- .■■■ - -.','-VA η s ρ r ü e he · ;/fi J Antriebsmechanismus für vorzugsweise an Garnbearbeitungsmaschinen vorgesehenen Zwirnspindeln, die von einem gemeinsamen Antriebsriemen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwirnspindeln (17, 18, bzw. 27, 28 bzw. 51» 52, 68, 54) wenigstens zwei jeweils eine Gruppe von Zwirnspindeln antreibende Antriebsriemen (16, 20 bzw. 21, 22) vorgesehen sind, die ihrerseits von einem gemeinsamen Antriebsmechanismus angetrieben werden.
- 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die beiden Antriebsriemen (16, 20 bzw. 21, 22) ebenfalls aus einem Antriebsriemen (7 bzw. 25) besteht, der von einem Motor (23) angetrieben wird und der mit den beiden Antriebsscheiben (8, 15 bzw. 9, 6 und 35, 50 bzw. 45, 60) der Zwirnspinde 1-^ -■... antriebsriemen (16, 20 bzw. 21, 22) in Eingriff steht. '
- 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder der beiden Antriebsriemen:(16, 20 bzw. 21, 22) für die Zwirnspindeln (17, 18 bzw. 27, 28 bzw. 51, 52, 68, 54) so geführt ist, daß zwei parallel zueinander verlaufende Antriebsbahnen gebildet werden.
- 4. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirnepindeln (51 bzw. 52, 68 bzw. 54) nicht unmittelbar von den Antriebsriemen ange-009831/1463trieben werden sondern über Treibscheiben (-31, 61 bzw. 53, 63 bzw. 34, 44), die einerseits mit den Antriebsriemen und andererseits mit den Zwirnspindeln in Eingriff -stehen.
- 5. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwirnspindel (51 bzw. 54) von zwei gegenüberliegenden Treibscheiben (31, 61 bzw. 34, 44) angetrieben wird, wobei jede Treibscheibe mit jeweils einer der beiden Antriebsbahnen der zugehörigen Antriebsriemen in Eingriff steht.
- 6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Antriebsbahnen zwei Reihen von Zwirnspindeln (52 und 68) angeordnet sind, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Spindeln (52, 68) eine Zwischenscheibe (64) angeordnet ist und je »ine weitere Antriebsscheibe (53 und 63) vorgesehen ist, die mit je einer Zwirnspindel (52 und 68) und je einer der beiden Antriebsbahnen des Antriebsriemens in Eingriff steht.
- 7. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Antriebsscheiben (34, 44) noch eine zusätzliche Bremsscheibe (66) vorgesehen ist.009831 / U63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB39287/68A GB1236254A (en) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Mechanism for rotating twist spindles |
Publications (1)
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FR (1) | FR2015787A1 (de) |
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IL (1) | IL32828A (de) |
NL (1) | NL6912418A (de) |
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-
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- 1969-08-14 NL NL6912418A patent/NL6912418A/xx unknown
- 1969-08-14 FR FR6927964A patent/FR2015787A1/fr not_active Withdrawn
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- 1969-08-16 DE DE19691941865 patent/DE1941865A1/de active Pending
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IL32828A (en) | 1972-05-30 |
NL6912418A (de) | 1970-02-18 |
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