DE3021121A1 - Vorrichtung zum auflegen und spannen eines endlosriemens einer spinn- und zwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum auflegen und spannen eines endlosriemens einer spinn- und zwirnmaschine

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DE3021121A1
DE3021121A1 DE19803021121 DE3021121A DE3021121A1 DE 3021121 A1 DE3021121 A1 DE 3021121A1 DE 19803021121 DE19803021121 DE 19803021121 DE 3021121 A DE3021121 A DE 3021121A DE 3021121 A1 DE3021121 A1 DE 3021121A1
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Gerhard Ing.(Grad.) 7151 Burgstetten Bartling
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen des Enclssriemens
  • für eina Spinn- und Zwirnmaschine 9ei einer hekannten Vorrichtung zum Spannen des Endlosriemens für eine Spinn- und Zwirnmeschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordnsten, durch diesen Riemen tangential antreibbaren Einheiten, insaesondere Spindeln, wobei der Endlosriemen über eine an der einen Endseite der Maschine angeordnete Antriebsscheibe und eine an der anderen Endseite der Maschine angeordnete Umlenkscheibe läuft (DE-AS 12 ag 769), ist die Umlenkscheibe auf einem mittels einer Spannschraube in Längsrichtung der Maschine verschieblich gelagerten Träger einer fest an dte Maschine angebauten Riemenspannvorrichtung angeordnet. Der Endloeriemen kann in der Entspann-Stellung des Trägers auf die Umlenkscheibe gelegt werden, und er wird dann durch entsprechende Bewegung des Trägers in den für den Maschinenbetrieb erforderlichen Spannzustand gebracht. Der feste Anbau einer derartigen Riemenspennvorrichtung an die Maschine rechtfertigt sich bei Verwendung von Riemen, die während ihrer Gebrauchadauer siner gegebenenfalls mahrfachen Nachspannung be@ürfen, die dann chne weiteres erfolgen kann. Bei Benutzung von Riemen, für die ein derartiges Nachspannen jedoch nicht erforderlich ist, bedeutet der faste Anbau dieser dann nur noch der Überführung des Riem.-ns in seinen Spannzustend dienenden Vorrichtung an die Maschine aber einen relativ großen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben, gleichwohl aber zu gewährleisten, da2 ein leizhses Instellieren des Riemens auf die an der Maschine angeordneten Antriebs- und Umslenkschaiben möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anaprch 1 genanntan Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gerät gestattet in prinzipiell gleicher Weise wie vorbekanne, das Auflegen und des Verbringen des En@losriemens in seinen Spennzustand, au dem heraus er danach auf die Antriebsscheibe oder auf die Umlenkacheibe überfünrt werdan kann, die ihrerseite nun in einfacher Leise ortsfest an der Maschine gelagert werden kännen. Das erfindungegemäße Gerät kann dann von der Maschine abgenommen und für den gleichen Zweck sn anderen Maschinen verwendet werden.
  • Vortailhafta Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erlutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenensicht eine Spinn- und Zwirnmaschine mit an sie angesetztem Riemenspanngerät in dessen Stellung für das Auflegen des Riemens; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine; Fig. 3 in gegenüber den Fign. 1 und 2 vergrößerter Darstellung in Seitanansicht Teila der Maschine und das Riemenspanngerät in seiner den Riemen spannenden Stellung; Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes.
  • Die Erfindung wird anhand einer mit Spinn- und Zwirnspindeln ausgerüststen Mazchine erläutert. Das erfindungsgemäße Gerät kann aber auch an anderen mit Endloeriemen ausgestatteten Spinnmaschinen angewandet werden, z.B. an DE-spinnmeschinen, bei denen für den Antrieb der Spinnrotoren und der Auflösswalzen ebenfalls derartige Riemen dienun.
  • Bei der in den Fign. 1 und 2 dargestelltan Spe@@@ und Zwirmmaschine sind mit 1 und 2 Endgestelle bezeichnet, zwischen denen sich Spindelbänke 3 und 4 erstrecken, auf denen eine Vielzahl von Spindeln 5 nebeneinander angeordnet ist. Dam Antrieb dieser Spindeln 5 dient ein tangential an ihren Lirteln laufender Endlesrieman 6, der dabei auf einer im Endgestell 1 ortsfest gelagerten Antriebsachaibe 7 und einer im Endgestell 2 ortsfest gelagerten Umlenkscheibe 8 läuft. Auf der Antriebsscheibe 7 läuft außerdem ein sie mit einer Treibscheibe 10 eines Antriebsmotors 11 verbindender Treibriemen 12 Der Endlosriemen 6 ist ein solcher, dem für sein2n Gebrauch ein gewisser Spannzustand zu geben ist und der während seiner Gebrauchsdauer diesen Spannzustand dann nahezu unverändert beibehslt, jedenfalls nicht mehr nachgespannt zu werden braucht. Ein neuer Riemen hat also eine bestimmte Länge, und er wird bei seiner Überführung in den Gebrauchszustand bis zu einer andern Länge gedehnt, in der er dann ohne eine wesentliche weitere Dehnung verbleibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dm Verbringen des endlosriemens 6 in seinen Spannzustand.
  • Das erfindungsgemäße, allgemein mit 13 bezeichnete Gerät, weist, wi insbesondere aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich, zwei Führungsstangen 14, 14' für einen plattenartigen Schlitten 15 auf, der auf seiner einen Seite mit Ansätzen 16 versehen ist, die von den Führungsstangen 14 bzw. 14' durcngriffen uerden, wodurch eine Gleitfünrung des Schlittens 15 auf den FührungstangEn gegeben ist. Die Führungestangen 14 uni 14' sind nahe ihrem einen Ende durch eine Lasche 17 und an ihrem anderen Ende durch eine Lasche 18 fest miteinander und parallel zueinander verbunden. Auf der die Ansätze 16 aufweisenden Seite ds Schlittens 15 ist auf ihm nch ein weiterer, mit einer Gewindebohrung versehener Ansatz 19 angeordnet, der von einer Gewindespindel 20 durchgriffen ist, die mit ihren geuindefreien Endbereichen drehbar in den Laschen 17 und 18 lagert und in der Lasche 18 nach beiden Richtungen hin axial abgestützt ist. Zu diesem Zweck ist in die Lasche 18 eine Gleitlagerbuchse eingeset@t, en daren einem endseitigen Flansch eine fest mit der Gewindespindel 20 verbundene Ringecheibe 21 anliegt. Auf der anderen Seit der asche 18 ist auf die Gewindespindel 20 ein Axial-Rillenkugellager 22 aufgesetzt, das von einer Ringkappe 23 übergriffen wird, al so auf der Gewindespindel 20 befestigt ist, daß diese nur ein geringes axiales Spiel innerhalh der Lasche 18 hat. Die Gewindaspindel 20 kann mittels einer lösbar auf ihr freies Ende gesetzten Kurbel 24 von Hand in Drehung versetzt werden, wodurch der Schlitten 15 auf den Führungsstangen 14, 14' verschoben wird.
  • Der Schlitten 15 trägt auf seiner anderen Seite zwei Ansätze 25, in denen eine Achse 26 axial verschieblich lagert, die an ihrem einen freien Ende drehbar eine Riemenscheibe 27 trägt. Zur axialen Bewegung der Achse 26 dient ein Schwenkhebel 28, der auf einem am Schlitten 15 befestigten Zapfen 29 lagert, einen in die Achse 26 eingebrachten Schlitz mit Spiel durchgreift und dort durch einen Stift 30 mit der Achse 26 verbunden ist. Das als Griffstück ausgebildete freie Ende des Schwenkhebels 28 ist der Hand zugänglich, und durch Hebelbetätigung kann die Achse 26 mit ihrer Riamenscheibe 27 in ihre beiden Endstellungen verbracht werden, siehe Fig. : bzw. Fign. 3 und 4. Diese beiden Endstellungen können durch ein überwindoare, auf den Schwenkhebel oder auf die Achse wirkende Rastvorrichtung beliebiger Bauart fixiert sein. So könnten z.B. in er Achse im entsprechenden Axialabstand voneinander zwei Rastnuten für eine am Schlitten 15 oder an dessen Ansatz 25 fest angeordnete, federnde Gegenraste vorgesehen sein.
  • Das beschriebene Gerät 13 ist zum. lösbaren Ansetzen an eine Maschinenendseite bestimmt, im beschriebenen Beispiel ist es in seiner Ansetzlage an das Endgestell 1 dargestellt. In diese sind lediglich Löcher für das Einsetzen der zapfenartigen freien Enden 31 bzw. 31' der Führungsstangen 14, 14' und weitere Löcher für das Einsetzen zweier Zapfen 32 der Lasche 18 so eingebracht, das sich das angesetzte Gerät 13 mit seinen Führungsstangen 14, 14' in Längsrichtung der Maschine erstreckt und der Schlitten 15 in eine stellung gabracht werden kann, in der die Achs 26 unä die Riemenscheibe 27 koaxial zur Antriebsscheibe 7 liegen.
  • Die Fign. 1 und 2 zeigen das Gerät 13 in seiner Lage für ds Auflegen eines an die Maschine zu installierenden neuen Endlosriemens 6, der dann ungespannt auf der maschinenseitigen Umlenkscheibe 8 und der gerätesaitigen Riemenscheibe 27 liegt. Durch Betätigen der Ilurbel 24 wird der Schlitten 15 denn .Z:J erferderlichen Spannen des Endlosriemens 6 bewegt, und nach einam kurzen Spannweg, der verbürgt, daß der Riemen nicht mehr ohne Beiteres von das Riemenscheibe 27 abgleiten kann, sird diese durch die Setätigung des Schwenkhebels 28 in die in den Fign. 3 und 4 dergestellte Lege und damit in eine Stellung gebracht, in der die Riemenscheibe 27 in den unterhalb der Antriebsscheibe 7 befindlichan Raum eintretan kann. Die beschriebene Abstützung der Gewindespindel 20 im Axial-Rillenkugellager 22 verringert den Kraftaufwand für die Betätigung der Kurbel 24. Der für den Gebrauch des Endlosriemens 6 erforderliche Spannzustand ist bei entsprechend gewählter Entspannstellung (Fign. 1 und 2) dann erreicht, wenn, we sn den Fign. 3 und 4 dargestellt, die Riemensoneibe 27 koaxial zur Antriebsscheibe 7 liegt. Die beiden Scheiben sind sich dann auch stirnseitig so nahe, daß unter Drehen beider Scheiben ein schiebendes Übergführen des Endlosriemens 6 auf die Antriebsscheibe 7 erfolgen kann. Das Gerät 13 kann dann von der Maschine abgenommen und für den gleichen Zweck an eine andere Maschine angesetzt werden.
  • Selbstverständlich kann es auch dafür verwendet werden, durch Ansetzen an das Endgestell 2 den dann anfänglich auf die Antriebsscheibe 7 und die Riemenscheibe 27 aufzulegenden Endlosriemen 6 nach erfolgtem Spannen von der Riemenscheibe 27 auf die Umlenkscheibe 8 zu überführen.
  • Die in Fig. 3 eingezeichnete strichpunktierte Linie 33 markiert die Lage dor Achse 26 und der Riemenscheibe 27 in der anfänglichen Entspammlage für den EndlosriE-en 6.
  • Bei rnascninen=eitigen Antriebs- bzw. Umlenkscheiben, die mit über die Riemenlauffläche hinausstehenden Seitenborden versehen sind, ist der geräteseitigen Riemenscheibe ein dann diesem größten maschinenseitigen Scheibendurchmesser angepaßter Durchmesser zu geben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann selbstverständlich auch an Maschinen anoesendet werden, bei denen, anders als im dargestellten Beispiel, längs jeder Maschinenseite ein Endlosriemen läuft, der mit seinem einen Trumm an den anzutreibenden Teilen anliegt und mit seinem anderen Trumm leer zurückläuft. In den beiden Maschinenendgestellen sind dann zwei mit einem gemeinsamen Motor verbundene Antriebascheiben bzw.
  • zwei Umlenkscheiben angeordnet, und für das Ansetzen des Gerätes 13 sind in einem der Endgestelle die entsprechenden, jeder der beiden Scheiben zugeordneten Löcher für die tapfenartigen Enden 31, 31' der Führungsstangen 14, 14' sowie für die Zapfen 32 der Laschen 18 vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Spannen des Endlosrienens für eine Spinn- und Zwirnmaschine mit einar Vielzahl nabeneinahder engeordneten durch diesen Riemen tangential antreibbaren Sinheiten, insbesondere Spindeln, wobei der Endlosriemen über eine an der einen Endseite der Maschine angeordnete Antriebascheibe ud eine an der anderen Endseite der Maschine angeordnete Umlenkscheibe läuft, d a d u r c h g E k e n n z e i c h n e t , da3 sie ein lesbar an eine Maschinenendseite (1, 2) ansetzbares Gerät (13) ist, das eine sich in Längsrichtung csr Maschine erstreckende Führung für einen Schlitten (15) aufweist, auf dem eine dem größten Durchmesser der maschinenseitigen Antriebs-bzw. Umlenkscheibe (7, 8) angepa8te Riamenscheibe (27) angeordnet ist und da dem Schlitten (15) eine stellvorrichtung für seine Bewegung zwischen einer ds Auflegen des Endloswiemens (6) auf die Riemenscheibe (27) erlausenden Lage bis in eine zur maschinenseitigen Antriebs- bzw. Umlenkscheibe (7, 8) koaxielen und stirnseitig nahen Stellung zugeordnet ist, aus der heraus der dann gespannte Endlosriemen (6) auf die maschinenseitige Scheibe (7 hzw. B) überführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan als Führung für den Schlitten (15) zumindest zwei lösber in Gegenlagerdes Maschinengestelle einsetzbere Führungsstangen (14, 14') und als den Schlitten in Längerichtung der Maschine bewegendes Teil eine Gewindespindel (20) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindsspindel (20) in ein mit dem S@nlitten verbundenes Gagengewinde (19) eingreift und in einem die Führungsstangen (14. 14') miteinander verbindenden Garätteil (17, 18) drehbar aber axial unverschieblich geleert
  4. 4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d2ß die Riemenscheibe (27) in Richtung ihrer Achse verschieblich auf dem Schlitten (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (27) auf einer im Schlitten (15) axial verschieblich gelagerten Achse (26) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprush 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse C2) mit einer Stellvorrichtung verwunden und ihr eine zumindest zwei axiale Einstellagen markierende überwindbare Rastvorrichtung zugeordnet i3t.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekannzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein am Schlitten (15) schwenkbar gelagerter, mit der Achse C2) verbundener Hebel (28) ist.
DE19803021121 1980-06-04 1980-06-04 Vorrichtung zum Auflegen und Spannen eines Endlosriemens einer Spinn- und Zwirnmaschine Expired DE3021121C2 (de)

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DE3021121C2 DE3021121C2 (de) 1982-08-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031140A1 (de) * 1980-08-18 1982-04-08 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Textilmaschine mit einer vielzahl gleichartiger arbeitsstellen
DE3639747A1 (de) * 1986-11-21 1988-05-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289769B (de) * 1961-03-07 1969-02-20 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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