DE4119199A1 - Spindelantrieb fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Spindelantrieb fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine

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Tatsuo Kimura
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spindelantrieb für eine Doppeldrahtzwirnmaschine.
Eine bekannte Doppeldrahtzwirnmaschine wird in der Weise betrieben, daß ein von einer Fadenzulieferspule abgezogener Faden durch eine Öffnung im Spindelkern geführt wird, durch eine Spannungseinrichtung in geeigneter Weise gespannt wird und gedreht wird, während er als Fadenballon um eine Dreh­ scheibe geführt wird, worauf er auf eine Auflaufspule auf­ gespult wird. Die Drehscheibe ist fest mit der Spindel ver­ bunden, womit dem Faden pro Spindelumdrehung eine doppelte Drehung erteilt wird. Die Richtung der Drehung (S oder Z) ist durch die Umlaufrichtung der Spindel bestimmt. Zunächst soll der Aufbau der wichtigsten Einrichtungen der Doppeldraht­ zwirnmaschine unter Bezug auf Fig. 3 erläutert werden. Die Doppeldrahtzwirnmaschine 1 verfügt über mehrere nebenein­ anderliegende Spindeln. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Ab­ deckung einer Fadenzulieferspule. Innerhalb dieser Abdeckung 2 ist eine Fadenzulieferspule gehaltert. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Spindel, die in Berührung mit einem laufenden Tangentialriemen 4 in Umlauf steht. Eine Auflaufspule 5 ist fest an eine Reibwalze 6 gedrückt und wird von dieser in Umlauf versetzt. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Changier­ führung und Bezugszeichen 8 eine Zulieferrolle.
Als Antriebseinrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine ist ein gemeinsamer Motor 11 bekannt, der sowohl einen Spindel­ antrieb 9 als auch einen Auflaufspulenantrieb 10 antreibt. Bezugszeichen 11 bezeichnet den Antriebsmotor. An einer Antriebswelle 12 des Motors 11 sind eine erste Riemenscheibe 13 und eine zweite Riemenscheibe 14 befestigt. Um die Riemen­ scheibe 13 und eine dritte Riemenscheibe 15 ist ein Riemen 16 gelegt, und um die zweite Riemenscheibe 14 und eine vierte Riemenscheibe 17 ein Riemen 18. Eine Welle 19, an der die dritte Riemenscheibe 15 befestigt ist, ist mit dem Spin­ delantrieb 9 verbunden, und eine Welle 20, an der die vierte Riemenscheibe 17 angebracht ist, ist mit dem Auflaufspulen­ antrieb 10 verbunden.
Der Spindelantrieb 9 verfügt über den zwischen einer fünften Riemenscheibe 21, die die Antriebsriemenscheibe ist, und einer sechsten Riemenscheibe 22, die angetrieben ist, umlaufenden Tangentialriemen 4. Die fünfte Riemenscheibe 21 und die dritte Riemenscheibe 15 sind an den jeweiligen Enden der Welle 19 befestigt. Die Antriebskraft des Antriebsmotors 11 wird durch die Antriebswelle 12, die erste Riemenscheibe 13, den Riemen 16, die dritte Riemenscheibe 15 und die fünfte Riemenscheibe 15 auf den Tangentialriemen 4 übertragen. Der auf diese Weise angetriebene Riemen 4 setzt die Spindeln 3 in Umlauf. Wie Fig. 4, eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 3 zeigt, werden die Spindeln 3 sowohl durch Berührung mit der Lastseite als auch der lastfreien Seite bzw. mit dem Arbeitstrum und dem Leertrum des Tangentialriemens 4 angetrieben. Das heißt, daß in der Doppeldrahtzwirnmaschine eine Anzahl von Spindeln in zwei Reihen angeordnet sind. An der lastfreien Seite des Tangentialriemens 4 ist ein Riemenspanner 23 angeordnet. Dieser Riemenspanner 23 verfügt über eine bewegliche Rolle 26, die zwischen feststehenden Rollen 24 und 25 angeordnet ist. Die bewegliche Rolle 26 ist mit der Kraft einer Feder 27 beaufschlagt, um dem Riemen 4 eine bestimmte Spannung zu verleihen.
Der Auflaufspulenantrieb 10 weist folgenden Aufbau auf. Die vierte Riemenscheibe 17 ist an einem Ende der Welle 20 befestigt. Das andere Ende der Welle 20 ist mit einem Riemen­ system 30 zur Drehzahländerung verbunden. Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Getriebe zur Drehzahländerung. Im Inneren des Getriebes 31 sind mehrere Zahnräder angeordnet, so daß bei Aufnahme eines von einer Abtriebswelle 32 des Riemenssystems 30 abgegebenen Drehmoments eine Drehzahl in einem festen Verhältnis reduziert wird und gleichzeitig die Drehrichtung umgekehrt wird. An einer Abtriebswelle 33 des Getriebes 31 ist eine siebte Riemenscheibe 34 angebracht. Zwischen der siebten Riemenscheibe 34 und einer achten Riemenscheibe 36, die an einer Tragwelle 35 angebracht ist, und einer neunten Riemenscheibe 38, die an einer Tragwelle 37 angebracht ist, ist ein Riemen 39 ausgespannt. Auf der Tragwelle 35 sind in einem bestimmten Abstand zueinander die Walzen 6 angeordnet. An einem Ende dieser Tragwelle 35 ist eine Dreifachriemenscheibe 40 angebracht. Die Tragwelle 37 trägt die Zulieferrollen 8 in bestimmten Abstand zueinander. Zwischen der dreistufigen Riemenscheibe 40 und einer drei­ stufigen Riemenscheibe 42, die auf einem Ende einer Welle 41 befestigt ist, ist ein Riemen 43 angeordnet. Das andere Ende der Welle 41 ist über Zahnräder 44 und 45 mit einer Kehrge­ windewalze 46 verbunden. Die Walze 46 ist mit einer Gleitnut 47 versehen, in die ein Gleitschuh 48 eingesetzt ist. Mit dem Gleitschuh 48 ist eine Schubstange 49 verbunden, an der die Changierführungen 7 im festen Abstand zueinander befestigt sind. Weiter sind, wie in Fig. 5 gezeigt, die eine Schnitt­ darstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3 ist, das Riemen­ system ab der siebten Riemenscheibe 34 auf der rechten und linken Seite in zwei Reihen symmetrisch angeordnet. Bei der vorstehend genannten Anordnung wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor 11 zu den Tragwellen 35 und 37 der Walzen 6 bzw. der Zulieferrollen 8 über den Riemen 18, das Riemen­ system 30 zur Drehzahländerung, das Getriebe 31 und den Riemen 39 übertragen, womit die Walzen 6 und die Zulieferrollen 8 in Umlauf versetzt werden. Weiter wird die Umdrehung der Tragwelle 35 über den Riemen 43 zur Kehrgewindewalze 46 übertragen, wobei die Walze 46 wiederum durch ihren Umlauf den Gleitschuh 48 entlang der Gleitnut 47 bewegt, wodurch die Changierführungen 7 hin und her bewegt werden. Die Drehungszahl des Fadens wird mittels des Riemensystems 30 zur Geschwindigkeitsänderung verändert.
Die vorstehend beschriebene Doppeldrahtzwirnmaschine bekannter Bauart bzw. insbesondere ihr Spindelantrieb weist die folgenden Probleme auf. Die Drehungsrichtung der Doppel­ drahtzwirnmaschine wird geändert (S → Z oder Z → S), indem die Drehrichtung des Motors 11 in Fig. 3 umgekehrt wird, um den Tangentialriemen 4 und die Spindeln 3 in umgekehrter Richtung anzutreiben. Wenn in der Darstellung in Fig. 4 die fünfte Riemenscheibe 21 in die Drehrichtung zum Erteilen einer S-Drehung umläuft, ist der Riemenspanner 23 auf der lastfreien Seite des Riemens in einer normalen Stellung. Um die Drehrichtung zur Erteilung einer Z-Drehung zu ändern, wird die fünfte Riemenscheibe 21 in Richtung angetrieben, und entsprechend ist der Riemenspanner 23 auf der lastbeaufschlagten Riemenseite bzw. dem Arbeitstrum angeordnet. Es besteht ein Unterschied in der Spannung des Riemens 4 zwischen Lastseite bzw. dem Arbeitstrum und der lastfreien Seite bzw. dem Leertrum. Die vom Riemenspanner 23 einzustellende Riemenspannung unterscheidet sich ebenfalls zwischen dem Arbeitstrum und dem Leertrum. Das Arbeitstrum bzw. die lastbeaufschlagte Riemenseite muß fest gespannt sein. Eine Federposition 27a des Riemenspanners 23 muß daher eingestellt werden. Wird diese Einstellung vernachlässigt und der Riemen vom Riemenspanner 23 straff gespannt, so wird die Lebensdauer des Riemens verkürzt.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, das Problem des bekannten Spindelantriebs zu lösen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spindelantrieb für eine Doppeldrahtzwirnma­ schine aufzuzeigen, bei dem nicht die Riemenspannung jedesmal justiert werden muß, wenn die Drehungsrichtung geändert wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfin­ dung.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist im erfindungsgemäßen Antrieb für eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Vielzahl von Spindeln, die sowohl mit der Lastseite als auch der lastfreien Seite bzw. dem Arbeitstrum und dem Leertrum des zwischen der angetriebenen und der antreibenden Riemenscheibe ausgespannten Tangentialriemens in Berührung stehend umlaufen, ein Riemenspanner vorgesehen, der gleichzeitig sowohl die Lastseite als auch die lastfreie Seite bzw. sowohl das Arbeitstrum als auch das Leertrum des Tangentialriemens mit Spannung beaufschlagt.
Der Riemenspanner, der gleichzeitig sowohl auf das Arbeitstrum als auch auf das Leertrum des Tangentialriemens wirkt, erteilt dem jeweiligen Leertrum in beiden Laufrichtungen permanent eine bestimmte Spannung.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Spindelantriebs anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Hauptbereich des erfindungsgemäßen Spindelantriebs;
Fig. 3 die Anordnung und die Antriebssysteme der Einrichtun­ gen einer Doppeldrahtzwirnmaschine;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 3, die einen Hauptteil eines bekannten Spindelan­ triebs zeigt; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen Riemenspanner, deren Aufbau sich von dem in Fig. 4 gezeigten Riemenspanner unterscheidet.
Ein in Fig. 1 dargestellter Riemenspanner 50 ist mit einem einfach wirkenden Doppelkolbenzylinder 51 ausgerüstet. Zwischen den Spindeln 3 sind zwei oder mehr Doppelkolben­ zylinder 51 angeordnet. Der einfach wirkende Doppelkolben­ zylinder 51 ist mit Kolbenstangen 51a und 51b an beiden Seiten versehen und mit einem Anschluß A für das Ausfahren und einem Anschluß B für das Einfahren der Kolbenstangen 51a und 51b ausgerüstet. An den Enden der Kolbenstangen 51a und 51b sind jeweils Rollen 52 drehbar gehaltert, die mit dem Arbeitstrum bzw. dem Leertrum des Tangentialriemens 4 in Berührung stehen. Wird dem Anschluß A des einfach wirkenden Doppelkolbenzylinders 51 eine Hydraulikflüssigkeit zugeführt, so werden die Kolbenstangen 51a und 51b und damit die Rollen 52 ausgefahren. Der Tangentialriemen 4 wird an den Berührungspunkten der Spindeln 3 umgelenkt bzw. ausgelenkt, wodurch sowohl das Arbeitstrum als auch das Leertrum gespannt werden. Wenn der Druck der dem Anschluß A zuzuführenden Hydraulikflüssigkeit so gewählt wird, daß dem Leertrum des Riemens die geeignete Spannung erteilt wird, so ist das Leertrum des Riemens konstant mit geeigneter Spannung beaufschlagt, wenn der Riemen entweder in Normalrichtung oder in umgekehrter Richtung angetrieben wird. Es ist daher nicht erforderlich, den Riemenspanner jedesmal neu einzustellen, wenn die Drehrichtung des Fadens geändert wird. Ebenso kann die Lebensdauer des Riemens aufgrund des konstanten Vorliegens einer geeigneten Riemenspannung verlängert werden.
Ein in Fig. 2 gezeigter Riemenspanner 60 ist unter Verwendung einer gemeinsamen Feder 61 ausgeführt. Nicht bewegbare Rollen 62, 63 und 62′, 63′ sind jeweils paarweise am Arbeitstrum und am Leertrum des Tangentialriemens 4 angeordnet. Zwischen diesen nicht bewegbaren Rollen sind bewegbare Rollen 64 und 64′ vorgesehen, die von einer gemeinsamen Feder aufeinander zu gezogen werden, wodurch sowohl dem Arbeitstrum als auch dem Leertrum des Riemens 4 eine bestimmte Spannung verliehen wird. Wird die Zugkraft der Feder 61 anhand der geeigneten Spannung der ungespannten Riemenseite, also des Leertrums des Riemens 4 gewählt, so wird dem Riemen konstant die geeignete, bestimmte Spannung am Leertrum erteilt, wenn der Riemen in Normalrichtung bzw. in umgekehrter Richtung angetrieben wird, wie das auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Riemenspanner 50 der Fall ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Spindelantrieb für eine Doppel­ drahtzwirnmaschine, in der viele Spindeln in Berührung mit einem Leertrum bzw. einem Arbeitstrum eines zwischen einer antreibenden Riemenscheibe und einer angetriebenen Riemen­ scheibe laufenden Tangentialriemens in Umlauf versetzt werden, ist ein Riemenspanner vorgesehen, der gleichzeitig sowohl dem Leertrum als auch dem Arbeitstrum eines Tangen­ tentialriemens eine bestimmte, konstante Spannung erteilt, wenn diese entweder in Normalrichtung oder in umgekehrter Richtung angetrieben wird. Das mühevolle Einstellen des Riemenspanners bei der Änderung der Drehrichtung des Fadens und damit der Änderung der Laufrichtung des Riemens ist nicht erforderlich. Des weiteren ist es möglich, die Lebensdauer des Riemens zu verlängern, da eine geeignete Riemenspannung des Tangentialriemens konstant aufrechterhalten werden kann.
Selbstverständlich kann die im Rahmen der Erfindung aufgezeigte Spanneinrichtung bzw. der Riementrieb auch bei entsprechenden Riementrieben in anderen Einsatzgebieten Verwendung finden.

Claims (4)

1. Spindelantrieb (9) für eine Doppeldrahtzwirnmaschine (1) mit mehreren Spindeln (3), die in Berührung mit sowohl dem Arbeitstrum als auch dem Leertrum eines Tangentialriemens (4), der zwischen einer antreibenden Riemenscheibe (21) und einer angetriebenen Riemenscheibe (22) angeordnet ist, in Umlauf versetzt werden, wobei der Spindelantrieb (9) einen Riemenspanner (50; 60) aufweist, der gleichzeitig sowohl auf das Arbeitstrum als auch das Leertrum des Tangentialriemens (4) wirkt.
2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenspanner (50) einen einfach wirkenden Doppelkolben­ zylinder (51) umfaßt, der an beiden Seiten Kolbenstangen (51a, 51b) aufweist, wobei an den Enden der Kolbenstangen (51a, 51b) Rollen (52) drehbar gehaltert sind, die mit dem Arbeitstrum bzw. dem Leertrum des Tangentialriemens (4) in Berührung stehen.
3. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Doppelkolbenzylinder (51) zwischen den Spindeln (3) angeord­ net sind.
4. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenspanner (60) jeweils zwei nicht bewegbare Rollen (62, 63, 62′, 63′) aufweist, die sowohl am Arbeitstrum als auch am Leertrum des Tangentialriemens (4) angeordnet sind, beweg­ liche Rollen (64, 64′), die zwischen den feststehenden Rollen (62, 63, 62′, 63′) angeordnet sind, um mit dem Tangen­ tialriemen (4) in Berührung gebracht zu werden und diesen umzulenken, sowie eine zwischen den beweglichen Rollen (64, 64′) ausgespannte gemeinsame Feder (61), die sowohl dem Arbeitstrum als auch dem Leertrum des Tangentialriemens (4) eine bestimmte Spannung verleiht.
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