DE19647542A1 - Vorrichtung zum Antreiben von Streckwerkzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben von Streckwerkzylinder

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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben von Streckwerkzylinder von Streckwerken in insbesondere einer Ringspinnmaschine über einen Motor und ein zwischengeschal­ tetes Getriebe, wobei der Motor über einen Riemen, insbe­ sondere Zahnriemen, mit dem Getriebe verbunden ist.
Streckwerke in Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschi­ nen, sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. In den Streckwerken findet ein Verstrecken des Vorgarnes statt, welches aus einem Vorgarngatter einer Spinnstelle zugeführt wird. Aus diesem Grunde laufen die Streckwerkszy­ linder zumindest teilweise mit unterschiedlichen Geschwin­ digkeiten. Deshalb stellt der Antrieb dieser Streckwerkzy­ linder ein Problem für sich dar. Vor allem die Übertragung der Drehbewegungen von entsprechenden Motoren über Getriebe auf die Streckwerkszylinder erfolgt meist über Riemen, ins­ besondere Zahnriemen, deren Spannung von Fabrikationstoler­ anzen abhängig ist und auch nach bestimmten Laufzeiten nachläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, auf einfache Art und Weise von vorneherein diese Fertigungstoleranzen auszugleichen und die Riemenspannung zu regulieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Riemen ein Rie­ menspanner zugeordnet ist, der eine Zylinderöffnung auf­ weist, mit der er einer Hülse am Motor oder Getriebe aufge­ schoben ist, wobei die Zylinderöffnung in einem Exzenter­ ring vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung verdrehbar lagert.
Über diesen Riemenspanner soll sowohl eine anfängliche Ein­ stellung der Riemenspannung beim Betrieb der Spinnmaschine als auch ein Nachstellen möglich sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ steht der Riemenspanner aus einer Brille, welche einends mit dem Motor oder dem Getriebe verbunden ist. Diese Brille weist eine Zylinderöffnung auf, welche auf einer Hülse am Motor oder Getriebe sitzt. In der Zylinderöffnung soll erfindungsgemäß ein Exzenterring angeordnet sein, der in ei­ ner entsprechenden Ausnehmung verdrehbar sitzt. Durch die­ sen Exzenterring kann die Brille in gewissem Umfange rela­ tiv zum Motor oder dem Getriebe verlagert werden.
Für die Erzeugung der Spannung des Riemens gibt es zum ei­ nen die Möglichkeit, daß die Brille mit einer Lagerausneh­ mung einer weiteren Hülse am Getriebe oder Motor aufsitzt, je nach dem, ob die Ausnehmung mit dem Exzenterring dem Ge­ triebe oder Motor aufgesetzt worden ist. Wird der Exzenter­ ring in der Ausnehmung gedreht, verändert sich der Abstand von Motor und Getriebe zueinander.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß in der entsprechenden Lagerausnehmung ein eigenes Druckrad sitzt, welches gegen den Riemen von innen her gedrückt wird. Hierzu ist die Brille in einem gewünschten Winkel gegen den Riemen angestellt, so daß durch eine Abstands­ veränderung des Druckrades gegen den Motor bzw. das Ge­ triebe auch die Riemenspannung erhöht oder vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt aus einer Ringspinnmaschine im Bereich der Antriebe für Streck­ werkszylinder;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Brille.
In Fig. 1 sind drei Streckwerkszylinder 1, 2 und 3 angedeutet. Beim Streckwerkszylinder 1 handelt es sich um einen Einlaufzylinder. Beim Streckwerkszylinder 2 um einen Mittelzylinder und beim Streckwerkszylinder um einen Auslaufzylinder.
Auf dem Einlaufzylinder 1 sitzt ein Zahnrad 4, welches in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 5 auf einer Antriebs­ welle 6 sitzt, wobei diese Antriebswelle 6 aus einem Ge­ triebe 7 ragt. Dieses Getriebe 7 liegt an einer Wand 8 eines ansonsten nicht näher gezeigten Maschinengestells fest, wobei die Antriebswelle 6 durch diese Wand 8 ragt und das Zahnrad 5 der Antriebswelle 6 andererseits der Wand aufgesetzt ist.
An das Getriebe 7 schließt ein teilweise nur gestrichelt angedeutete Hülse 9 an, auf welche eine Brille 10 aufge­ setzt ist. Diese Brille 10 ist in Fig. 2 näher gezeigt. Sie ist etwa streifenartig ausgestaltet und besitzt einends eine Ausnehmung 11, in welcher ein Exzenterring 12 sitzt. Dieser Exzenterring 12 ist in Richtung des Doppelpfeiles drehbar angeordnet und weist eine exzentrisch angeordnete Zylinderöffnung 13 auf, in welcher in Gebrauchslage die Hülse 9 steckt. Der Exzenterring 12 dient dem Ausgleich von Fabrikationstoleranzen beim Festlegen der Brille 10 auf der Hülse 9 bzw. an dem Getriebe 7. Die Festlegung erfolgt dann durch entsprechende Befestigungselemente, wie bspw. Schrau­ ben, die durch Bohrungen 14 eingesetzt und in entsprechende Gewindebohrungen in dem Gehäuse des Getriebes 7 einge­ schraubt werden.
Gegenüber der Ausnehmung 11 weist die Brille 10 eine wei­ tere Lagerausnehmung 15 auf, welche der Aufnahme eines Druckrades 16 dient. Dieses Druckrad 16 drückt von innen her gegen einen Riemen 17, der bevorzugt als Zahnriemen ausgebildet ist. Je nach dem, wie die Brille 10 um die Hül­ se 9 bzw. wie der Exzenterring 12 gedreht wird, kann der Druck des Druckrades 16 auf den Riemen 17 erhöht oder ver­ mindert und dadurch die Riemenspannung eingestellt werden.
Der Riemen 17 ist über eine Hilfswelle 18 gelegt, die wie­ derum von einem weiteren Riemen 19 in Drehbewegung versetzt wird. Der Riemen 19 umschlingt ein entsprechendes, nicht näher gezeigtes Antriebsrad eines Motors 20, der wiederum an einer weiteren Wand 21 des Maschinengestells festgelegt ist.
Über die Hilfswelle 18, welche ebenfalls die Wand 21 und danach ein Lagergehäuse 22 durchdringt, wird auch ein wei­ terer Riemen 23 angetrieben, der mit einer Eingangswelle 24 eines weiteren Getriebes 25 in Wirkverbindung steht. Auch diesem Riemen 23 ist als Riemenspanner eine Brille 10 zuge­ ordnet, welche der Brille 10.2 entspricht. Durch ein weite­ res Druckrad 16.1 wird die Riemenspannung eingestellt, wo­ bei die Brille 10.1 auf einer weiteren Hülse 9.1 festge­ legt ist.
Das Getriebe 25, liegt auch an der Wand 21 fest und steht durch die Wand 21 hindurch mit dem Mittelzylinder 2 in Drehverbindung.
Dem Auslaufzylinder 3 ist ebenso wie dem Einlaufzylinder 1 ein Zahnrad 4.1 aufgesetzt, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 5.1 auf einer Antriebswelle 6.1 eines weiteren Getriebes 26 steht.
Dieses Getriebe 26 liegt, ebenso wie das Getriebe 7, an der Wand 8 fest. Das Getriebe 26 steht über einen weiteren Rie­ men 27 in Wirkverbindung mit einem Motor 28. Die Spannung dieses Riemens 27 wird auch durch eine weitere Brille 10.2 eingestellt, die ähnlich den anderen Brillen 10 und 10.1 ausgestaltet ist. Allerdings besitzt sie kein Druckrad, sondern ist sowohl einer Hülse 9.2 am Motor als auch einer Hülse 9.3 am Getriebe 26 aufgesetzt. Durch Drehung des Exzenterringes 12 kann der Abstand der beiden Hülsen 9.2 und 9.3 in den Ausnehmungen 11 und 15 verändert werden. Hierdurch kann ebenfalls eine Riemenspannung eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Einlaufzylinder
2 Mittelzylinder
3 Auslaufzylinder
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Antriebswelle
7 Getriebe
8 Wand
9 Hülse
10 Brille
11 Ausnehmung
12 Exzenterring
13 Zylinderöffnung
14 Bohrungen
15 Lagerausnehmung
16 Druckrad
17 Riemen
18 Hilfswelle
19 Riemen
20 Motor
21 Wand
22 Lagergehäuse
23 Riemen
24 Eingangswelle
25 Getriebe
26 Getriebe
27 Riemen
28 Motor

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Antreiben von Streckwerkszylinder (1, 2, 3) von Streckwerken in insbesondere einer Ringspinnmaschine über einen Motor (20, 28) und ein zwischengeschaltetes Getriebe (7, 25, 26), wobei der Motor (20, 28) über einen Riemen (17, 19, 23, 27), insbesondere Zahnriemen, mit dem Getriebe (7, 25, 26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riemen (17, 19, 23, 27) ein Riemenspanner (10, 10.1, 10.2) zugeordnet ist, der eine Zylinderöffnung (13) aufweist, mit der er einer Hülse (9, 9.1, 9.2, 9.3) am Motor (20, 28) oder Getriebe (7, 25, 26) aufgeschoben ist, wobei die Zylinderöffnung (13) in einem Exzenterring (12) vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung (11) verdrehbar lagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (12) auch gegenüber der Hülse verdrehbar ist.
3. Vorrichtung Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenspanner (10, 10.1, 10.2) andernends der Verbindung mit dem Motor (20, 28) oder Getriebe (7, 25, 26) eine Lagerausnehmung (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (15) einer Hülse (93) am Getriebe (26) oder Motor (28) aufsitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerausnehmung (15) ein Druckrad (16, 16.1) angeordnet ist.
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JP 3-119118 A., In: Patents Abstracts of Japan, C-858, Aug. 13, 1991, Vol. 15, No. 317 *

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