DE1114417B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1114417B
DE1114417B DEW23048A DEW0023048A DE1114417B DE 1114417 B DE1114417 B DE 1114417B DE W23048 A DEW23048 A DE W23048A DE W0023048 A DEW0023048 A DE W0023048A DE 1114417 B DE1114417 B DE 1114417B
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DE
Germany
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roller
sleeve
apron
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collars
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Pending
Application number
DEW23048A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Stahlecker
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WUERTTEMBERGISCHE SPINDELFABRI
Original Assignee
WUERTTEMBERGISCHE SPINDELFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelriemchenstreckwerk- für Spinnereimaschinen, bei dem das Oberriemchen zum Ausgleich von Längenschwankungen ohne Inanspruchnahme zusätzlicher, auf das Oberriemchen einwirkender Organe immer gespannt gehalten wird.
  • Die Oberriemehen von bekannten Doppelriemchenstreckwerken besitzen im Gegensatz zu den Unterriemehen häufig keine Spanneinrichtung. Die ohne besondere Spanneinrichtung laufenden Oberriemchen müssen deshalb so bemessen werden, daß die durch die eigene Elastizität erreichte Spannung den jeweiligen Erfordernissen entspricht, und müssen, im Gegensatz zu den mit Spannern laufenden Unterriemchen, mit sehr engen Toleranzen hergestellt werden. Aber selbst von Haus aus richtig bemessene Oberriemchen haben sich oft schon nach kürzerer Laufzeit unzulässig gelängt und arbeiten dann nicht mehr ganz einwandfrei.
  • Bei einem bekannten Doppelriemchenstreckwerk ist auch schon eine Spannvorrichtung mit besonderen Riemchenspannwalzen vorgesehen, die auf die Außenseite des dem Streckfeld abgekehrten Trums des Oberriemchens einwirken. Dabei können die Spannwalzen durch ihr Eigengewicht einen Druck auf das Oberriemchen ausüben oder zusätzlich durch Kraftspeicher belastet sein. Die Anordnung solcher Spannwalzen erschwert aber die Bedienung und die Reinhaltung der Oberriemchen, weil insbesondere bei Streckwerken für kurze Faserlängen die Putzwalzen für die Oberriemchen nur unter Schwierigkeiten anzuordnen sind. Bei diesem bekannten Streckwerk ist ferner das Oberriemchen über zwei Walzen geführt, von welchen eine in zur Streckfeldebene geneigten Schlitzen gelagert ist. Durch ein Verschieben der beweglich gelagerten Walze in diesen Schlitzen ist es an sich möglich, das Oberriemchen mehr oder weniger zu spannen. Bei der bekannten Einrichtung soll jedoch durch diese Anordnung bewirkt werden, daß bei Erhöhen der Spannung des Oberriemchens mit Hilfe der Spannwalzen auch der Anpreßdruck zwischen den vorderen Riemehenwalzen erhöht wird. Außerdem ist die bekannte Anordnung nur bei Streckwerken anwendbar, bei welchen das Oberriemehen über zwei Walzen geführt ist.
  • Bei einem älteren Doppelriemehenstreckwerk wirkt ein elastischer Druckkörper auf die Innenseite des nicht faserführenden Trums des Oberriemehens. Die Schwierigkeiten bei der Anordnung der Putzwalze sind damit vermieden, es tritt jedoch eine zusätzliche Reibung zwischen Druckkörper und Oberriemchen auf, die eine Unsicherheit in der Riemchenführung mit sich bringt. Außerdem werden durch den Druckkörper im Inneren des Oberriemchens abgelagerte Faserinassen abgerieben, die dann zusammengeballt zwischen die Oberwalzen und das Riemehen gelangen können, wodurch im Augenblick des Einlaufens der Verunreinigung der Druck der Oberriemchenwalze verstärkt und die Faserführung zwischen den Riemchen gestört wird.
  • Bei einem weiteren bekannten Streckwerk wird das Spannen des Oberriemchens dadurch bewirkt, daß die Oberriemehenwalzenachse nach hinten ausweichen kann, so daß das Oberriemehen die Unterwalze mehr oder weniger umschlingt. Diese Anordnung ist aber nicht für ein Doppelriemchenstreckwerk vorgesehen, sondern für ein Oberriemehenstreckwerk, und ist auch nur bei solchen Streckwerken anwendbar.
  • Die Erfindungsaufgabe ist nun, eine Spannvorrichtung für die Oberriemehen von Doppehiemehenstreckwerken für Spinnereimaschinen zu entwickeln, die die an sich geringen, aber trotzdem schädlichen Längenunterschiede der Oberriemchen auszugleichen vermag, am Riemchen keine zusätzliche Reibung verursacht und keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß der Wälzlageraußenring der Oberriemchenwalze in der über die übliche Toleranz hinaus vergrößerten Bohrung der Mantelhülse aufgenommen ist, derart, daß zum Ausgleich von Längenschwankungen des Oberrienichens die Mantelhülse auf dem Außenring verschiedene exzentrische Stellungen einnehmen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Mantelhülse in an sich bekannter Weise zwischen Bunden auf der Druckwalzenachse geführt sein und damit auch gegen ein Verschieben auf der Walzenachse in Längsrichtung gesichert sein. Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein oder beide Bunde der Mantelhülsen durch in der Mantelhülse verstemmte Stahlringe gebildet werden. Endlich kann die Mantelhülse auch ohne Bund ausgeführt werden und durch einen auf der Oberwalzenachse verriegelt geführten Käfig in ihrer axialen Lage gesichert sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele der neuen Erfindung seien nachstehend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1, von der Seite gesehen, im Schnitt eine Oberriemehenwalze, in ein Zweizylinder-Doppelriemehenstreckwerk bekannter Bauart eingebaut, Fig. 2, von oben gesehen, teilweise im Schnitt, die in Fig. 1 gezeigte Oberriemchenwalze mit Führungsbunden an den Mantelhülsen, Fig. 2a eine einzelne Mantelhülse im Längsschnitt, Fig. 3, von der Seite gesehen, im Schnitt eine Oberriemchenwalze mit Mantelhülse, in ein Dreizylinder-Doppelrienichenstreckwerk bekannter Bauart eingebaut, Fig. 4, von oben gesehen, teilweise ün Schnitt, die in Fig. 3 gezeigte Oberrienichenwalze ohne Führungsbunde an den Mantelhülsen, Fig. 5, von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, die Verriegelung der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Käfige gegen Verschieben, Fig. 6, stark vergrößert, von der Seite gesehen, einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Streckwerks in der Nähe der Klemmlinie von Oberriemehen-und Unterrienichenwalze.
  • Wie Fig. 1 zeigt, rollt in der Bohrung der das Oberriemchen 1 tragenden Mantelhülse 7 die Druckwalzenachse 8 ab. Die ohne Rienichen laufende Mantelhülse 7 wird bei belasteter Walze die - gestrichelt eingezeichnet - zur Ebene E-F durch die Druckwalze 8 genau symmetrische Lage einnehmen. Nach Auflegen des Riemchens aber wird die Mantelhülse infolge der Reibwiderstände des Riemehens an der Wendeschiene 4' des Käfigs 4 und infolge seiner Steifigkeit um den MittelpunktE der Unterwalze in Pfeilrichtung in die in Fig. 1 gezeigte, dick eingezeichnete Lage geschwenkt. Die in der EbeneE-F verbleibende Walzenachse wird bei dieser Schwenkbewegung der Mantelhülse von M nach M, (s. Fig. 6) angehoben. Der Kleminpunkt K des Oberriemchens auf dem Unteriemehen wandert durch das Einschwenken der Oberwalze nach KI, so, wie es in Fig. 6 stark vergrößert dargestellt -ist. Die auf die Achse 8 der Druckwalze wirkende Kraft P, die nur senkrecht zur Streckfeldebene, also in der Ebene E-F wirkt, erzeugt an der Mantelhülse ein Drehmoment P-a, das durch das Moment der ebenfalls auf die Mantelhülse wirkenden Riemchenspannung S - b im Gleichgewicht gehalten wird. Die Walzenbelastung P dient somit auch zum Spannen des Oberriemehens. Bei entlastetem Streckwerk sind demnach auch die Oberriemchen entspannt, was zur Schonung dieser Riemchen beiträgt.
  • Die Mantelhülse 7 ist, so, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, in an sich bekannter Weise zwischen ihren Bunden 9 und 9' auf der Kugellagerachse 8 geführt und damit auch gegen ein Verschieben auf der Walzenachse in Längsrichtung gesichert.
  • Der in Achsrichtung durch die Mantelhülse geführte Käfig 4 ist in den Lagern 10 und 11 drehbar auf der Achse -der Druckwalzen angeordnet. Der Durchmesser der Bohrung des Lagers 11 ist etwas größer als der Durchmesser des Kugellageraußenrings 12 der Achse 8, so daß Käfig mit Riemchen und Mantelhülse leicht auf die Achse geschoben und von dieser wieder entfernt werden können. Beim Aufschieben wird der Käfig bis zu seinem Anschlag 13 auf die Achse geschoben. In dieser Lage des Käfigs ruht dann der Außenring des Kugellagers zwischen den Bunden 9 und 9' auf seiner Laufbahn in der Mantelhülse 7.
  • Die in der Mantelhülse vorgesehenen Bunde können auch aus Stahlringen 16 bestehen, die in die Mantelhülse, beispielsweise unter Verstemmen, eingebaut werden, so, wie dies in Fig. 2 a gezeigt ist.
  • Die Mantelhülse 14 kann auch ohne Bunde, so, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mit einer glatten zylindrischen Bohrung ausgeführt werden, wenn der Käfig so, wie dort zu sehen, durch eine einfache Verriegelung 15 gegen ein Verschieben in Achsrichtung gesichert wird. Der einfache ringförmige Riegel 15 (Fig. 5), dessen Bohrung etwas größer ist als der Durchmesser der Achse, wird beiin Aufschieben und Entfernen des Käfigs von der Achse so weit angehoben, daß die Bohrung im Riegel konzentrisch zur Bohrung im Käfig ]legt. Der Käfig ist dann entriegelt und kann zusammen mit der Mantelhülse und dem Riemchen von der Achse gezogen werden. In der Betriebsstellung nimmt der Riegel 15 die in Fig. 5 gezeigte Lage ein. Der Käfig und damit auch die Mantelhülse mit Rienichen sind dann in beiden Achsrichtungen gegen Verschiebung gesichert.
  • Die sattelgeführten Druckwalzen werden heute in der Regel in aufklappbaren Führungs- und Belastungsarmen angeordnet. Die Druckwalzen werden in den Belastungssätteln dieser Arme durch Federn festgehalten, die erlauben, die Walzen bei aufgeklapptem Arm leicht zu entfernen. Dies ist vor allem wegen der Schmierung und der Wartung des Belags der Druckwalzen erforderlich. An und für sich könnte bei den langsam laufenden Einzugswalzen auf eine Schinierung und damit auf die Möglichkeit des Herausnehmens der Druckwalzen verzichtet werden. Da aber die Ausgangs- und Eingangswalze im allgemeinen umtauschbar sind, ist es zweckmäßig, Ausgangs-und Eingangswalze herausnehmbar zu gestalten. Im Gegensatz dazu kann aber bei den in Fig. 1 bis 4 gezeigten Oberriemchenwalzen auf den Ausbau der Walzenachse verzichtet werden; denn das Aufschieben und Entfernen der Käfige mit Mantelhülsen und Riemchen wird erleichtert, wenn die Achse fest im Sattel des Traaarmes sitzt. Damit wird auch ein Nachsehmieren der Druckwalzen für die Oberriemchen und so ein Verschmutzen der Riemchen durch Fett verhindert. Ein Nachsehmieren der in Kugellagern sehr langsam laufenden Achse der Oberriemchen ist vollkommen überflüssig und nur schädlich. Wird die Druckwalzenachse nicht nur schwer lösbar, sondern z. B. durch eine Schraube nicht oder nur schwer drehbar im Belastungssattel des Führungsarmes befestigt, dann können auf der Achse für die dort drehbar angeordneten Käfige an sich bekannte Anschläge vorgesehen werden, die die Drehbewegungen des Käfigs beim Hochklappen des Armes begrenzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem das Oberriemehen zum Ausgleich von Längenschwankungen ohne Inanspruchnahme zusätzlicher, auf das Oberriemchen einwirkender Organe immer gespannt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daßderWälzlageraußenring (12) der Oberriemehenwalze in der über die übliche Toleranz hinaus vergrößerten Bohrung der Mantelhülse (7, 14) aufgenommen ist, derart, daß zum Ausgleich von Längenschwankungen des Oberriemehens (1) die Mantelhülse auf dem Außenring verschiedene exzentrische Stellungen einnehmen kann.
  2. 2. Doppelrienichenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse (7) in an sich bekannter Weise zwischen ihren Bunden (9 und 9) auf der Druckwalzenachse geführt ist und damit auch gegen ein Verschieben auf der Walzenachse in Längsrichtung gesichert ist (Fig. 2). 3. Doppelrienichenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Bunde der Mantelhülsen durch in der Mantelhülse verstemmte Stahlringe (16) gebildet werden (Fig. 2 a). 4. Doppelrienichenstreckwerk. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse (14) ohne Bund ausgeführt wird und durch einen auf der Oberwalzenachse verriegelt geführten Käfig in ihrer axialen Lage gesichert ist (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1001931, 961692, 889 572, 867 069, 738 597; deutsche Patentanmeldung P8245VII/76c (bekanntgemacht am 5. 1. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1685 717, 1745156. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1056 014.
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