DE1745156U - Oberriemchen-streckwerk, insbesondere zur verarbeitung sehr kurzen fasergutes bzw. fasergutes sehr unterschiedlicher stapellaenge. - Google Patents

Description

• Oberioinehen-S'recIer insbesondere sur Verarbeitung sehr

  UZ$n YaGOrgtltos bzp. Vasergutos sohr uutcrcohicdlioher

  bzw*

  Bioln ar nan allenoin esmngcn, bei acr I : nys-

  stapcliesL Uaeriala uie es boispiolsuelse in C. cr Buscll-

  Spinnerei bei der Verarbeitung von Ds. na.'jollabfllllen (aum-

  ollsrips Krempelausurfg Fls usu.) pnfllt$ nuf den

  Selfals'&er syHcksnsrcifen Diec atsehG ergibt sich vor

  alloE. raus öaß eE bei den bisher bliehcn btrccerken

  dcy BauoollEinsspiREaschinen nieht aslidh isty dio ein-

  derStrecalsenpaa. re so nahe acinöer heansubrien,

  wie dioa sum Verspinnen derartig ursstpcligen Materials

  notuondi uäro.

  Ea sind zua verschiedene UGthoden bcannt nach denen

  die Fasern innerhalb des StrceQrkes VGnitiols Untey-

  yieBehen in Verbindung nit DurchsugsulsehGn un. Lunten-

  vcydiehtor (Sysen Lc Blan Eöth) oder vermittels unter-und

  Obcrionchen (Systea Casa lanea) ode vcriitel eines

  Untorieaehcns mi& Voeyloas ? s. D* de ? sittlercn Drusk-

  UGise ea Drsisylina. cr-S'Brecerkec ? (System Cceo L9oll)

  z3ittlo-ren rrizek-

  bis nahe an den Kleaspunist des TodorsylidGeares efhrt

  erden jedoch gestatten all diese Anordnungen ulcM ohne

  Schieis&citen besonders kns'sstapelises bz. in Stase-l sehr

  untorsehie&liches FasersateiQl 'ie es s. B. in der Teyer-

  uns'derAbfällegegeben ist, s irerabeitn ic Ursache

  hierfür liegt dariiip da dieses Hterial, bei uciches die

  Stapolli : inge 3) Oi 12 m-1-nielze'n

  dern daß diese no

  dern daß diese VerzugsklemBstellen so nahe ancinncr e-

  E'üsM werden Nüssen wie es der Rittleren Stapellße des

  su verarbeitenden Fasergutes entspricht.

  Lurch die Erfindung werden die genannten Schieris

  keiten beseitigt. Erreicht ist dies erfinämSGeES dadurch

  daßgegenüber dem betreffenden UntersylindGr (atycibc. des

  Element) der Oberzylinder (Druczylinder) s uelee voa e

  Oberriemshen umschlungen v.'irdp naeh hinten verlebt ist und

  dasOberriechen den Untersylinder teilweise uuselit und

  da3 Ecsd^R bts32 dezr be1 ; r£ ; t°£e en U ; eç fE

  d. C"J

  klci,} J91'J. DUJ : crnnCCH'Jerf$ ge1.'ml1de't 1,, 11 : 2' (1, i, JoduZ' ( ; h OD l : : ; ; [. liclk. ict,

  Oberriemoliell

  kleinen. Durchmessers eendet ird uom ? <sh es i : : 3, licl. s. isty

  die'Jelösehiene des OberrieEehcns euf ! : ursc'sic- nteruRg

  an die Kleastelle der Voydersylindcr hcransbifR

  Is. Rahmen der Erfindung lict sueh eie Au'si.'rnns

  fürelch<3 kennseichnend istp aS dio das Oberiencc tra-

  gende Druckwaise so gelaet isip daß sie uter : : : riflS

  einer irenden Kraft in Richtung de Ruecylcss c-'

  reichen ann nd dabei das Obcrricmdie sollst Mtor n-*

  o. bringt f5 rvç

  heitere inselheiten goisea ic RbGbUddon s-

  fu. h ? nab@ipie3. c.

  fühêubeispi01c.

  In der erfindungegenäßen Anordnung vjie si pus

  Fig* 1 ersichtlich istg ijird eirt

  welches dvrch geeiz-

  welches durch geeignete Anordnnag des Oberzylir. ders 4 und

  des Wendepunktes 5 den Unterzylinder 2 teilweise usschlingt.

  ImGegensatz su den bisher üblichen ?.'endeseliienen ir& das

  Riechen 3 vermittels einer Stahlnadel 5 ? deren Durchmesser

  sehr klein gehalten istg gewendete d. h. Da

  diese Stahlnadel in einer geeigneten Vorricktunc (sc fig. III)

  drehbar gelagert istg ergibt sich daß das ar am i

  punkt 5 nicht den erheblichen Reibungawiderstand ie er bei

  Verwendung'der bisher üblichen Uenäeschiene auftritt, su

  überwinden brauchte N ben einer außerordentlichem Herab

  setzung des Verschleißes des Riemehens wird durch diese An-

  ordnung vor allem erreicht, daß der AnpyeBsck des Ricmchens

  auf den Untersylinder 2 annähernd über den gesamten Dereich

  der Umschlingung konstant und eine eindeutige Funktion der

  Riemehenspannung ist.

  In Fig. 11 ist eine beispielsweise ausführungsform

  bs ? AusführungsBoliohkeit ines Zeinylinder-StreeIerkes

  dargestellt.Auf den Torderzylinder l druckt ßine DruGk-

  walze6. Diese Druckwalze 6 ist in einer uo. Punt 7 schwenk-

  baren Brücke 8 gelagert. In dieser Brücke 8 ist is Schlitz

  12 die Halterung der drehenden Nadel 5-s. auch 1'II *-

  festeingesetzt. Gleichseitig ist an der Brücke 8 die hintere

  Druckwalze ; welche sieh auf den Uniersylinäer 2 abstufst

  parallel zu dieses, rcraehiebbar gelagert. Die Bruche 3 ist

  amPuskt 7 an den Belastungsam 9 SMgelenkt eleho un

  Punt 10 drehbar elaert ist. Snter den Einfluß der

  Kraft P (Gerichts"öder Federzug), welche äs Belastuns-

  arm 9 aigreiftp werden sich die Druckvalsen6 und 4 auf die

  Unterzylinder 1 und 2 abstützen* wird (entsprechend

  11,

  der wirksamen Komponente) der Dru. ckzylis. de2' 4 in. der angege-

  benen Richtung 13 parallel sun Unterzylinder 2 mit einer

  bestimmten ? sich aus der Delastung und Rückversetsung des

  betreffendenDruckwalzenswillings ergebenden Kraft gedrückt

  und bringt dadurch das Oberriemohen 3 unter eine entsprechende

  Spannung. Da bei der erfindig'sesläBen Anordnung des ober-

  rieschensdie Riemchenspannung selbst und daiait ein Anpreß-

  druc des Riemchens auf den Untersylinder sehr viel höher

  gehalten werden kannals dies bisher üblich uar irkt Jetzt

  a

  dasOberriemchen nicht nur als eine Fuhrung der Lunte,

  welche ein Abspreizen der einzelnen Fasern verhindert

  sonders als eine Klersmstrecke über den gesamten Sorcish

  der Umschlingung des Unterzylinders 2.

  SshntsaRSreei.

Claims (3)

1. Schutzansprüche 1. Oberriemchen-Streckwerk, insbesondere zur Verarbeitung sehr kurzen Fasergutes bzw. Fasergutes sehr unterschiedlicher Stapellänge, wie es z. B. in der Baumwollspinnerei verwendet werden kann ? dadurch gekennzeichnete daß gegenüber dem betreffenden Unterzylinder (antreibendes Element) der Oberzylinder (Druckzylinder), welcher von dem Oberriemchen umschlungen wird, nach hinten verlegt ist und das Oberriemchen den Unterzylinder teilweise umschlingt und vermittels eines drehenden Elementes (Nadel) verhältnismäßig kleinen Durchmessers gewendet wird, wodurch es möglich ist, die Wendeschiene des Oberriemohens auf kürzeste Entfernung an die Klemmstelle der Vorderzylinder heranz ubringen.
2. 2. Oberriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberriemehen tragende Druckwalze so gelagert ist, daß sie unter dem Einfluß einer wirkenden Kraft in Richtung der Rückverlegung ausweichen kann und dabei das Oberriemchen selbst unter Spannung bringt bzw. hält.
3. 3. Riemchen-Streckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung des oder der Riemchen vermittels einer Wendeschiene erfolgt, bei welcher die zur Umlenkung allgemein abgerundete Kante durch in diese Wendeschiene eingesetzte und drehbar gelagerte Nadeln (Stifte) relativ kleinen Durchmessers ersetzt wird, wodurch erreicht wird, daß der die Fortbewegung des Riemchens hemmende Reibungswiderstand erheblich herabgesetzt wird, und damit eine Umlenkung des Riemchens um 180 ohne Schwierigkeiten möglich ist.