DE639367C - Vorrichtung zum Mercerisieren von Fasern in losem Zustande - Google Patents

Vorrichtung zum Mercerisieren von Fasern in losem Zustande

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DE639367C
DE639367C DEB165702D DEB0165702D DE639367C DE 639367 C DE639367 C DE 639367C DE B165702 D DEB165702 D DE B165702D DE B0165702 D DEB0165702 D DE B0165702D DE 639367 C DE639367 C DE 639367C
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mercerising
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Dr-Ing W Schramek
Dr-Ing Carl Schubert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/02Mercerising, e.g. lustring by mercerising of slivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mercerisieren von Fasern in losem Zustande Bei der Mercerisation von Cellulosefasern in loser Form, beispielsweise als Kardenband, Streckenband oder als weich gedrehtes Vorgarn, aber auch bei der Mercerisation von fertigen Gespinsten, Zwirnen, Geweben und ähnlichen Gebilden ist es für die Erzielung eines möglichst hohen seidenähnlichen Glanzes von ausschlaggebender Bedeutung, daß möglichst jede einzelne Faser in jedem Augenblick der Imprägnierung mit Mercerisierflüssigkeit bzw. Mercerisierflüssigkeiten und des nachfolgenden Auswaschens auf ihrer ganzen Länge fest eingeklemmt und straff gespannt gehalten wird.
  • Dieses Ziel suchte man bisher in der Weise zu erreichen, daß man das lose Fasergut zwischen zwei durchlässigen Geweben, sogenannten Mitläufern, z. B. Metalltüchern oder Siebbändern, faßte, die riemenartig um eine oder mehrere Siebtrommeln herumgeführt wurden, oder in der Weise, daß man die beiden Mitläufer auf den Strecken, auf denen sie das Arbeitsgut zwischen sich halten, nahezu geradlinig verlaufen ließ und die Spannung in den beiden Mitläufern und deren Zusammenpressungsdruck durch Führung der Mitläufer überRollen herbeiführte, oder auch in der Weise, daß man die feinmaschigen Siebbänder zwischen zwei massiven Förderketten führt, die ihrerseits durch Führung zwischen Führungsstücken fest aneinandergepreßt wurden.
  • Für den Fall, daß die Siebketten. bzw. Siebbänder nicht durch Führungsstücke gegeneinandergepreßt werden, wurde der zum Festklemmen der einzelnen Fasern erforderliche Druck der beiden Siebbänder gegeneinander, der infolge der auftretenden sehr hohen Kontraktionskräfte sehr groß sein muß, durch Längsspannung dieser Siebbänder erzeigt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Siebbänder durch die erforderliche sehr hohe Längsspannung einem stärken mechanischen Verschleiß unterliegen und daß es weiterhin nur unter großen Schwierigkeiten gelingt, mittels derartiger Vorrichtungen jede einzelne Faser wirklich sicher einzuklemmen. Auch: durch die Führung der beiden Siebbänder zwischen zwei Siebketten, die ihrerseits durch Führungsstücke gegeneinandergepreßt werden, ist eine wirklich sichere Klemmung jeder einzelnen Faser auf ihrer ganzen Länge nicht zu erreichen.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, sollen gemäß der Erfindung die beiden Siebbänder bzw. Metalltücher in der Weise fest aneinandergepreßt werden, daß man sie während des Haltens des Fasergutes vom Beginn der Imprägnierung mit Mercerisierflüssigkeit an bis zum vollendeten Auswaschen entweder zwischen zwei Förderbändern führt, die beispielsweise als Siebketten ausgebildet--sein können und die jeweils Glied für Glied paarweise durch übergreifende Klammern feste gegeneinandergepreßt werden, oder daß z die Siebbänder um eine umlaufende @r ö mel herumführt und sie durch ein mitlaufef%a@ des Förderband, das wieder aus einzelnen Gliedern bestehen kann; fest gegen die Trommel preßt, und zwar dadurch, daß man das mitlaufende Förderband mit Hilfe von übergreifenden Klammern fest an die Trommel bzw. Trommeln andrückt. Die Siebbänder können auch durch Siebketten ersetzt werden, und das Zusammenpressen der Siebketteneinzelteile kann statt durch Klammern auch durch über Hebel wirkende Gewichtsbelastung erfolgen.
  • Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Fig. i die erste Ausführungsform in Seitenansicht in schematischer Darstellung, bei der die endlosen Siebbänder b zwischen Siebketteh c gefaßt und damit fest zusammengepreßt werden. Das eintretende und auslaufende Cellulosematerial ist mit a bezeichnet, während mit d Brausen bezeichnet sind, durch .die die Mercerisier- .und WaschiRüssigkeiten auf das Cellulosemateriäl aufgespritzt werden, und mit e Absaugkästerr, durch die die.aufgespritzten Flüssigkeiten durch.das zu behandelnde Gut hindurchgesaugtwerden.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in schematischer Darstellung im Schnitt nach Linie tt-a. f sind die Klammern, mittels deren je zwei aufeinanderliegende Glieder der Siebketten gegeneinandergedrücktwerden.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i in vergrößertem Maßstabe und läßt zwei aufeinanderiiegende Glieder der Siebketten .c, die auf Gleitschienen laufen, mit zwischenliegenden Siebbändern b und dazwischen befindlichem C:ellulQsematerial-a erkennen. Mit f sind die seitlich angreifenden Klammern bezeichnet.
  • Fig. 3a ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig._ 3.
  • Fig. q. zeigt Siebketteneinzelteile,-und zwar .ein Einzelglied der Siebkette einmal von der Lauffläche aus und ein andermal von der Längsseite -her gesehen.
  • Fig. 5 zeigt den Antrieb der Siebkette, wobei ein besonders geformtes Zahnrad g in eine Kette eingreift, die einer Deckelkette, wie sie an Baum-,vollkarden benutzt wird, nachgebildet ist.
  • Das Zusammenpressen der Siebketteneinzelteile kann statt durch die in Fig. 3 dargestellten Klammern, deren Backen durch Federzug zusammengepreßt werden, auch durch über Hebel wirkende Gewichtsbelastung erfolgen. Dabei ist es wesentlich, daß ebenso wie bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung auch. in diesem Fall jedes Paar von Siebtteneinzelteilen für sich fest aufeinandereepreßt wird.
  • '- Fig.6 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in schematischer Darstellung, bei der die Siebbänder b mittels .einer Siebkette c und übergreifender (nicht gezeichneter) Klammern fest an eine Trommel h angepreßt werden. a ist das eingeführte Cellulosematerial, und d sind Brausen, aus denen die Imprägnier- und Waschflüssigkeiten auf das Cellulosematerial gespritzt werden. Mit e sind die Absaugkammern und mit g die Antriebszahnräder bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise ist beispielsweise folgende: Mehrere -parallellaufende Streckenbänder a oder Streckenflor werden zwischen zwei endlose durchlässige, sehr feinmaschige Metallsiebe b, die eine sichere Klemmung jedes einzelnen Faserstückes ,gewährleisten, eingeführt. Hierauf werden die beiden Siebbänder b mit dem zwischenliegenden Fasergut a zwischen zwei Siebketten c gefaßt (Fig. i), die ihrerseits nunmehr mittels übergreifender Klammern f, die selbsttätig angepreßt bzw. -kurz vor dem Austritt des Gutes selbsttätig gelöst werden, mit dem erforderlichen Druck gegeneinandergepreßt werden. In diesem Zustand erfolgt nun die Imprägnierung mit der oder den. Mercerisierflüssigkeiten und im Anschluß daran, ohne daß der Druck der Siebketten gegeneinander aufgehoben wird, das Auswaschen in bekannter Weise mit zweckmäßig heißen Waschwässern.
  • Man kann aber auch in folgender Weise verfahren: Baumwolle in Form von mehreren parallellaufenden Karden- oder Streckenbändern oder als lose gedrehtes Vorgespinst a wird zwischen zwei endlosen durchlässigen Metallsieben b gefaßt und um eine oder mehrere Trommeln h herumgeführt (Fig. 6), die zur Unterstützung einer raschen Durchdringung der Fasern als Siebtrommeln ausgebildet sein können, in welche die Imprägnier- und Waschflüssigkeiten in an sich bekannter Weise hineingesaugt bzw. aus denen diese Flüssigkeiten herausgepreßt werden. Die das Fasergut zwischen sich erfassenden Metall-.siebbänder werden mit Hilfe einer umlaufenden Siebkette c mit einem so hohen Druck gegen die Trommel -bzw. Trommeln lt gepreßt,- daß jede einzelne Faser des zwischenliegenden Fasergutes a unverrückbar in ihrer Lage festgehalten wird, und zwar dadurch, daß die Siebkette c durch übergreifende Klammern f, die an der Stelle des Auflaufens auf die Trommel bzw. auf die Trommeln selbsttätig angepreßt und an der Stelle des Ablaufens selbsttätig gelöst werden, gegen die Siebtrommel bzw. Siebtrommeln 1a gedrückt wird. In diesem Zustand erfolgt die Imprägnierung mit Mercerisierflüssigkeit oder Mercerisierflüssigkeiten und unmittelbar anschließend in bekannter Weise das Auswaschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Vorrichtung zum Mercerisieren von Fasern in losem Zustande unter Verwendung zweier gegeneinanderlaufender, die Fasern zwischen sich erfassender endloser Siebbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbänder während des Haltens des Fasergutes vom Beginn der Imprägnierung mit 1fercerisierflüssigkeit an bis zum vollendeten Auswaschen zwischen zwei gegeneinander umlaufenden Siebketten geführt sind, deren Glieder während des Gegeneinanderlaufens mittels von außen übergreifender Klammern gegeneinandergepreßt werden, oder um eine oder mehrere umlaufende Trommeln geführt sind, auf die sie durch eine umlaufende Siebkette mittels von außen übergreifender Klammern aufgedrückt und so gegeneinandergepreßtwerden.
DEB165702D 1933-06-07 1934-06-07 Vorrichtung zum Mercerisieren von Fasern in losem Zustande Expired DE639367C (de)

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GB16924/34A GB443888A (en) 1933-06-07 1934-06-07 An improved process of and apparatus for the mercerisation of cellulose fibres of all kinds
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