DE1510794A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes GarnInfo
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Description
!«.»on 8ΚΪ023
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlioh mechanisch verstärkten Q-arnes und nach
diesem Verfahren hergestelltes Garn.
Anm.: Hederlandse Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behoeve van Nijverheid, Handel en Verkeer, Köningskade 12, Haag/Hiederlande
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch
verstärkten Garnes und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Garn.
Während der Verarbeitung und besonders während des Webens werden die Garne einer fortwährenden Stoßbelastung
ausgesetzt, die von einer Reibungsbelastung längs anderer Garne und längs der Teile einer Maschine oder eines
Webstuhls begleitet wird.
Es sind zumal die hohe Frequenz der Pachwechslung und die
Rietblattbewegung, die an die Kettengarne sehr hohe Anforderungen stellen, weil diese Garne während einer längeren
Zeit zwischen dem Kettenbaum und dem Tuchrande diesen Belastungen unterworfen sind.
Die Garne werden von der Stoßbelastung und der -reibenden
909828/1354 bad owg.nal
Wirkung der Kettengarne unter sich und längs der Teile
des Webstuhls, wie die litzen und das Hi et blatt, beschädigt
und die !Fasern entwickeln eine !Tendenz zum gegenseitigen Vergleiten. Die Stärke des Garnes kann hierduroh
ao stark zurückgehen, daß sie nicht mehr genügt zum Widerstehen der normal.auftretenden Belastung, so daß ein Bruch
stattfindet.
Außerdem entstehen, als Folge der Stoßbelastung und der reibenden Wirkung, denen die Kettengarne während des Webens
ausgesetzt sind, eine Menge von hervorragenden Fasern, die örtlich ein Sichverbinden der Garne hervorruft. Dies ergibt
als Resultat nicht nur eine direkte Spannungserhöhung,
aber zugleich auch eine Verkleinerung des Faches, wodurch das Weberschiff nicht mehr.passieren kann ohne die Kettengarne
zu streifen. Dies endigt immer in einen Bruch, meistens einer Anzahl Kettengarne auf einmal.
Soll ein Garn als Kettengarn verwendbar sein, so müssen der Stoßwiderstand und der Verschleißwiderstand über große Längen,
z.B. 25 bis 5o Kilometer, gewisse bestimmte Minimumwerte übersteigen und es ist aus Daten, die der Praxis entnommen
wurden, und aus Laboratoriumsversuchen hergeleitet wurden, daß zum Erzielen einer guten Verwebbarkeit die
Baumwolle einen Verschleißwiderstand von etwa 2oo und einen Stoßwiderstand von etwa looo benötigt und die Wolle von etwa
35o bzw. etwa 4oo. Es wird bemerkt, daß die obenstehend und im folgenden aufgeführten Zahlen, die die Werte des
Verschleißwiderstandes und des Stoßwiderstandes angeben, vergleichende Zahlen sind. Der Verschleißwiderstand wird
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nit Hilfe einer von der Anmelderin entwickelten Abnutzungsprüfmasohine>festgestellt,
wobei zwei sich kreuzende Fäden unter normalisierten Umständen längs einander und längs eines
Metallstiftes gerieben werden, und wird mit der zum Fadenbruch führenden Zahl der Hin-und -Herbewegungen bezeichnet.
Der Stoßwiderstand wird mit einer Vorrichtung bestimmt, in der ein Faden zwischen einer mit einem Gewicht belasteten Klemme
und einer Klemme, die eine Sinusbewegung ausführt, einer veränderlichen Belastung unterworfen wird) der Maximumwert in
Grammen dieser Belastung, wobei innerhalb 5ooo Bewegungen 5096
der geprüften Fäden abbrechen, wird als Stoßwiderstand angedeutet.
Bei baumwollenen und wollenen Garnen werden die obengenannten Minimumwerte nicht ohne weiteres erreicht. Jedoch werden sie
wohl verweben, aber dann werden sie mit einem Schlichtmittel geschlichtet das die Fasern untereinander verleimt und das
Garn glättet, oder wie werden dubliert und geewirnt. Mit diesen
Behandlungen kann beispielsweise das Nachfolgende erreicht werdent
Yersohleißwiderstand Stoßwiderstand | 2oo | looo | ••A | |
Baumwolle, min. | Anforderung | 97 | 235 | |
ungeschlichtet | Ne/28/1 | 244 | looo | |
geschlichtet | " 896 | 345 | ||
It | » I096 | 600 | lloo | |
η | " 1256 | 7o6 | ||
It | " 1496 | 1300 | ||
It | 11 I896 | |||
BAD ORIGINAL |
909828/1354
Kammgarn
• | 1510794 |
TtrtohleiBwidtrttand | Btoßwideretand |
35ο | 4οο |
200 | 5ο |
Ιθο | 55 |
36ο | 39ο |
37ο | 4ο5 |
■in.Anforderung
ungttohllohttt Hm 2o/l
*Agttohliohttt «
ungeeohliohtet H 4o/2
«Agttohliehtet "
Au· ditien Eahltn ergibt eioh, daß dit baumwollenen Sarni
auf ^tdtn Fall ror 1» lib» gtsohliehttt wtrdin tolltn*
Di·· trfordtrt aatgtdthntt Sohlioht- und Trooktnanlafen,
wahrtnd bii» tebin ein· gtwita· Ttrtohaatiuog durch htrumtlltgt&dt Teilthen d«i lotgtkpmmtntn 8ohlloh1altttlt tt8rtnd
wirkt, und naoh dta Wabtn dat Sehllohtaitttl wieder aueg·-
waeohen werden kuS In einer fa·ehanlage. Datu komat nooh der
Iaohttlli da· tat Garn tom Behlitiiten dteker w^rd, te dafl
dlt Webedlohte auf dta Wtbtttfcl tlngtttnrinkt wird und naoh
dt» Autwatthtn dat aewebe eine geringert Diohte aufweist.
Dat Sohlichten hat nur gerlAgea llnfltii auf welltne Garne;
* hierbei itt die Struktur dtt darrnet ritl wiohtiger» linfaohee
earn bltlbt troti dtt Bohllo*t#m· tnbrauohbar und geiwirnt··
tamagara wird daroh dat ItAlItIiIvA Altht bedeutend Ttrbtttert.
Itttk der Iffladung ItI tlA TtrftATtn ium ipinntA tint· tinfothtA vArmtt, da· ungettAllthttl tint gtAUgtmde tertehleiö-
«Ad Itefftttlgkelt auCweltt «· alt ttttangarn Dienet tu tun.
9 0 9 8 2 8/1354 bad original
zwirnfreie, dünne Faserlunten, nachdem sie getrennt in
das Streckwerk einer Spinnmaschine hinein und aus diesem heraus geführt worden sind, in einem Zwirnpunkt zusammenkommen,
wo sie zusammengezwirnt und von wo aus sie als ein einfaches Garn einer Zwirn- und Spulvorrichtung zugeführt werden,
wird hierzu erfindungagemäß dadurch gekennzeichnet, . daß dem Zwirnpunkt die Freiheit gelassen wird diejenige
Stellung einzunehmen in der die vom Zwirnen im Garn und in den Lunten hervorgerufenen Kräfte und Momente sioh in einer λ
Gleichgewichtslage befinden, und daß die Lunten in einem derartigen gegenseitigen Abstand voneinander aus dem Streckwerk
herausgeführt werden, daß für jede der !unten der Abstand von der letzten Klemmlinie im Streckwerk bis zum
Zwirnpunkt kleiner ist als die größte Fasernlänge.
Vorzugsweise wird der gegenseitige Abstand der Faserlunten mit dem sie aus dem Streckwerk herausgeführt werden, nicht
kleiner gewählt als derjenige, wobei für jede der Lunten der Abstand von der letzten Klemnlinie im Streckwerk bis zum g
Zwirnpunkt der mittleren Fasernlänge gleich ist oder größer ist als diese.
Das Verfahren läßt sich ausführen mit einer Spinnmaschine, deren Streckwerk zum getrennt Durchführen von zumindest awei
Faserlunten eingerichtet ist, und wobei an der Lieferseite
des Streckwerkes zwischen den Lieferstellen der Lunten ein
Führungsorgan.. vorgesehen iat, das mit einer seiner flachen
Seiten dem Streckwerk zugewandt list, und dessen rom Streckwerk abgekehrte Spelten erfindungegemäfl einen stumpfen Winkel
einschließen.
909828/1354 ßAD
Es konnte festgestellt werden, daß bei den nach der vorliegenden
Erfindung hergestellten Garnen, die Stoß- und
Yeraohleißwiderstände derartig sind, daß sie die Werte eines
geschlichteten baumwollenen Garnes um ein Erhebliohee überschreiten
und Caß für ein einfaches wollenes Kammgarn mit gleicher 3esamtzwirnung als normales einfaches Garn Werte
entstehen, die denen eines gezwirnten Garnes von gleicher Masse nahezu gleich sind*
Versohleißwiderstand | Stoßwider et and |
|
Ne 28/1 | 97 | 235 |
Il 12$ | 600 | lloo |
Ne 28/1 | 65ο | 15oo |
2oo | 5o | |
36ο | 39o | |
KTm 2 o/l | 35ο | 4I0 |
Baumwolle
Ungesohlicatet
geschlichtet
Wollenes Kammgarn
Einfach Nm 2 o/l
Einfach Nm 2 o/l
gezwirnt " 4o/2
nach der Erfindung Nm 2o/l
Die erhaltenen Garne sind denn auoh ohne jede weitere Behandlung als Kettengarne sehr gut verwendbar.
Bei den Versuchen konnte festgestellt werden, daß die von
der Spulvorrichtung in das Garn hineingebrachte Zwirnung, die sich bis an den Zwirnpunkt fortsetzt, auoh einen gewiesen
Drehungsgrad, die sog. "Vorzwirnungn, in den faserlunten
»wieohen dem Zwirnpunkt und dem Streckwerk verursacht. Diese
"Verzwirnung" versohwindet wieder beim Zusammtnzwirnen der
Lullt·».
909828/1354
BAD ORIGINAL
Bit Tertuthe haben tatnfallt gtitlgt, daß tin tnger Zusanaenkan| »witdhtn dta tntttthen der Vortwirnung und der
guten Vtrft»barkeit dee αarmβ bttttht. St itt daher τοη
grOettr Wichtigkeit, daß «wischen der SpulTorriohtung und
Α·η lftftttfe keine Ewirnr tarnung Torkoaat.
le itt tdhon tin Verfahren Bum Spinnen τοη Garn bekannt, wobei tin »dtr mehrere Vorgespinste getrennt durch ein Btrtokwtrfc gefüart werden und wobei switohtn den letzten Ilewi-.
1InIen del etreokwerket und dta Ewirnpunkt tin ftthrungtorgan
aufgettellt ist» dejiaen glatte fUhrungtfläohen bit in den
Iwirnponkt konrergierend rerlaufen and tintn Winkel tintohlit-Sen, ter kleiner itt alt der natürlioht Winkel« dtr bei eines
freien Ewirnpunkt swieohen den Lunten entttthtn wUrdt· Aut
die tea Qfttn&e litgtn die Lunten beia Swirnpunkt ait tinigea
Druok an fcat Yührungtorgan an und können ktint Vonwirnung
aufnthaen* Biet wird auoh behindert, duroh den Rand tintr
flantohe» über welohen das Garn abgesogtn wird· Der Iwirnpunkt Itt mit bezug auf die Elesalinitn dta Strtokwtrktt
Tollkoamtn fizitrt und dtr Abstand tu diesen Kleaalinitn übtrtttigt dit fastrnlängt ua ein erhebliches.
lint Vergltiohung τοη lauf dieββ Weitt erhaltenen Garnen ait
einen filierten Zwirnpunkt ait tolohtn, die naoh Atr Torlitgenden Erfindung ait eines nioht-fliierten Svlrapankt traaltta
wurden, ergab folgendes ι
fixierter Iwirnpunkt Versohleißwiterstamd 2o5
freier iwirnpunkt naoh " " 55«
dtr Erfindung ■ , BAD
909828/135*
Hit einem fixierten Zwirnpunkt nach dem bekannten Verfahren
tritt, zumal bei feinen Garnen, Infolge der Zwlrnremmung In
dtn Faseriunten und durch den großen Abstand «wischen den
Klemmlinltn und dem Zwirnpunkt, beim Spinnen häufig ein Bruoh
auf·
SIt Erfindung wird untenstehend mit Hilfe einer sohematischen
Zeichnung an Hand eines Auaführungsbelspltlts einer Spinnmaschine näher erörtert·
Zwei Faserlunten 1 und 2, beide naheβu swlrnfrei, werden mit
< einem gegenseitigen Abstand a aus einem Streckwerk abgeführt,
woTon nur eine untere lieftrwalet/mit darauf dtn Klemmlinien
4 bzw* 5» wo die Lunten τοη der nioht dargestellten oberen
Lieferwale· festgeklemmt werden, in der Zeiohnung angegeben
1st. Diese Klemmlinien funktionieren als Zwirnremmung. Sie Lunten 1 und 2 laufen entlang eines prismatischen Führungsorganes 6, dessen Basis der Waise 3 eugekthrt ist und Führungspunktt 7 und 8 bildet, dtrtn gegenseitiger Abstand b ist.
Die Seitenfläohen 9 und Io dieses Organeβ lassen die Faserlunten 1 und 2 vollkommen frei, aber bildtn dooh tint Bthinderung für aus dtn Fattrlunttn heraueragtndt Faserenden, so
dafl sie nioht in die Fastrn tiner anlitgenden Luntt hineingreifen können, wenn sie dit führungspunkte 7 und 8 passitrt
haben» Dtr Winkel d. der ron diesen Flächen 9 und Io eingeschlossen wird, ist denn auch stumpf, so daß dlt Lunten nimmer
fegen dit Flächen 9 und Io angesogen werden. Sit Faserlunten
1 und 2 kommen in einem frtltn Zwirnpunkt 12 «usammen unter
ti&tm natürlichen Zwirnwinkel fi und gthen dann als ein ge-
909828/1354
BAD ORIGINAL . . ./9
Der Abstand vom Zwirnpunkt 12 bis au einer der Kltnunlinitn
4 und 5 ist mit ο beaeiohnet.
Die Abmessungen a und b sind derart gewählt worden, daß der
Abstand ο kleiner ist als die größte Pasernlunge und der
mittleren Pasernlänge gleioh oder größer als sie sein kann,
wobei a etwas größer ist als b.
BAD ORIGINAL
909829/1354
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHS1. Verfahren zur Herstellung eines innerlioh meohanieoh verstärkten Garnea, wobei mindestens zwei zwirnfreie oder nahezu awirnfreie dünne Jaserlunten getrennt in ein Streckwerk einer Spinnmaschine hinein und aus diesem heraus einem gemeinsamen Zwirnpunkt entgegengeführt werden, wonach die !unten zu einem elnfaohen Garn zusammengeawirnt werden, das einer Zwirn- und Spulvorrichtung zugeführt wird, daduroh gekennzeichnet, daß dem Zwirnpunkt die Freiheit gelassen wird, diejenige Stellung einzunehmen, in der die vom Zwirnen im Garn und in den Lunten hervorgerufenen Kräfte und Momente sich in einer GHeiohgewiohtslage befinden, und daß die Lunten in einem dtrartigen gegenseitigen Abstand voneinander aus dem Streckwerk herausgeführt werden, daß für jede der Lunten der Abetand von der letzten Xlemmlinie im Streckwerk bis zum Zwirnpunkt kleiner ist als die größte 7asernlänge.2.Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Faserlunten in einem derartigen Abstand aus dem Streckwerk herausgeführt werden, daß für jede der Lunten der Abstand von der letzten Klemmlinie im Streckwerk bis zum Zwirnpunkt der mittleren fasernlänge gleich ist oder größer ist als diese·3« Verrichtung zum Ausführen des Verfahrens naoh Anzpruoh 1 oder 2, welche au· einer Spinnmaschine bezttht, deren Streckwerk zum getrennt Durchführen von zumindest zwei laeerlunten eingerichtet ist, und wobei an der Lieferseite909828/1364BADJHde« Streokwerkes zwischen den Lieferstellen der Lunten tin iührungsorgan vorgesehen.iet, das mit einer seiner flachen Seiten dem Streckwerk zugewandt ist, d a -dttroh gekennzeichnet, daß die rom Streckwerk abgekehrten Seiten einen stumpfen Winkel einschließen.4· fiaoh Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Garn.5. Mit Hilfe der Vorrichtung naoh Anspruch 3 hergestelltes Garn·BAD ORIGINAL 909828/1354-Al-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL284590 | 1962-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510794A1 true DE1510794A1 (de) | 1969-07-10 |
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ID=19754187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631510794 Pending DE1510794A1 (de) | 1962-10-22 | 1963-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn |
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DE (1) | DE1510794A1 (de) |
GB (1) | GB1062594A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019081144A1 (de) * | 2017-10-23 | 2019-05-02 | Südwolle GmbH & Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines garns |
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---|---|---|---|---|
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CN102094270B (zh) * | 2011-03-31 | 2012-04-11 | 上海市毛麻纺织科学技术研究所 | 长丝短纤复合纺纱用长丝定位控制装置 |
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1963
- 1963-10-18 DE DE19631510794 patent/DE1510794A1/de active Pending
- 1963-10-21 GB GB4149563A patent/GB1062594A/en not_active Expired
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WO2019081144A1 (de) * | 2017-10-23 | 2019-05-02 | Südwolle GmbH & Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines garns |
RU2750553C2 (ru) * | 2017-10-23 | 2021-06-29 | Зюдволле Гмбх Унд Ко. Кг | Способ и устройство для изготовления пряжной нити |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE638955A (de) | |
GB1062594A (en) | 1967-03-22 |
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