DE1510794A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn

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DE1510794A1
DE1510794A1 DE19631510794 DE1510794A DE1510794A1 DE 1510794 A1 DE1510794 A1 DE 1510794A1 DE 19631510794 DE19631510794 DE 19631510794 DE 1510794 A DE1510794 A DE 1510794A DE 1510794 A1 DE1510794 A1 DE 1510794A1
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yarn
drafting system
twisting
fiber
twisting point
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DE19631510794
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Verhoeckx Pierre Emile
Koos Van Harten
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Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/281Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

!«.»on 8ΚΪ023
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlioh mechanisch verstärkten Q-arnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn.
Anm.: Hederlandse Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek ten behoeve van Nijverheid, Handel en Verkeer, Köningskade 12, Haag/Hiederlande
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstärkten Garnes und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Garn.
Während der Verarbeitung und besonders während des Webens werden die Garne einer fortwährenden Stoßbelastung ausgesetzt, die von einer Reibungsbelastung längs anderer Garne und längs der Teile einer Maschine oder eines Webstuhls begleitet wird.
Es sind zumal die hohe Frequenz der Pachwechslung und die Rietblattbewegung, die an die Kettengarne sehr hohe Anforderungen stellen, weil diese Garne während einer längeren Zeit zwischen dem Kettenbaum und dem Tuchrande diesen Belastungen unterworfen sind.
Die Garne werden von der Stoßbelastung und der -reibenden
909828/1354 bad owg.nal
Wirkung der Kettengarne unter sich und längs der Teile des Webstuhls, wie die litzen und das Hi et blatt, beschädigt und die !Fasern entwickeln eine !Tendenz zum gegenseitigen Vergleiten. Die Stärke des Garnes kann hierduroh ao stark zurückgehen, daß sie nicht mehr genügt zum Widerstehen der normal.auftretenden Belastung, so daß ein Bruch stattfindet.
Außerdem entstehen, als Folge der Stoßbelastung und der reibenden Wirkung, denen die Kettengarne während des Webens ausgesetzt sind, eine Menge von hervorragenden Fasern, die örtlich ein Sichverbinden der Garne hervorruft. Dies ergibt als Resultat nicht nur eine direkte Spannungserhöhung, aber zugleich auch eine Verkleinerung des Faches, wodurch das Weberschiff nicht mehr.passieren kann ohne die Kettengarne zu streifen. Dies endigt immer in einen Bruch, meistens einer Anzahl Kettengarne auf einmal.
Soll ein Garn als Kettengarn verwendbar sein, so müssen der Stoßwiderstand und der Verschleißwiderstand über große Längen, z.B. 25 bis 5o Kilometer, gewisse bestimmte Minimumwerte übersteigen und es ist aus Daten, die der Praxis entnommen wurden, und aus Laboratoriumsversuchen hergeleitet wurden, daß zum Erzielen einer guten Verwebbarkeit die Baumwolle einen Verschleißwiderstand von etwa 2oo und einen Stoßwiderstand von etwa looo benötigt und die Wolle von etwa 35o bzw. etwa 4oo. Es wird bemerkt, daß die obenstehend und im folgenden aufgeführten Zahlen, die die Werte des Verschleißwiderstandes und des Stoßwiderstandes angeben, vergleichende Zahlen sind. Der Verschleißwiderstand wird
909828/1354 BAD original ../3
nit Hilfe einer von der Anmelderin entwickelten Abnutzungsprüfmasohine>festgestellt, wobei zwei sich kreuzende Fäden unter normalisierten Umständen längs einander und längs eines Metallstiftes gerieben werden, und wird mit der zum Fadenbruch führenden Zahl der Hin-und -Herbewegungen bezeichnet. Der Stoßwiderstand wird mit einer Vorrichtung bestimmt, in der ein Faden zwischen einer mit einem Gewicht belasteten Klemme und einer Klemme, die eine Sinusbewegung ausführt, einer veränderlichen Belastung unterworfen wird) der Maximumwert in Grammen dieser Belastung, wobei innerhalb 5ooo Bewegungen 5096 der geprüften Fäden abbrechen, wird als Stoßwiderstand angedeutet.
Bei baumwollenen und wollenen Garnen werden die obengenannten Minimumwerte nicht ohne weiteres erreicht. Jedoch werden sie wohl verweben, aber dann werden sie mit einem Schlichtmittel geschlichtet das die Fasern untereinander verleimt und das Garn glättet, oder wie werden dubliert und geewirnt. Mit diesen Behandlungen kann beispielsweise das Nachfolgende erreicht werdent
Yersohleißwiderstand Stoßwiderstand 2oo looo ••A
Baumwolle, min. Anforderung 97 235
ungeschlichtet Ne/28/1 244 looo
geschlichtet " 896 345
It » I096 600 lloo
η " 1256 7o6
It " 1496 1300
It 11 I896
BAD ORIGINAL
909828/1354
Kammgarn
1510794
TtrtohleiBwidtrttand Btoßwideretand
35ο 4οο
200 5ο
Ιθο 55
36ο 39ο
37ο 4ο5
■in.Anforderung ungttohllohttt Hm 2o/l *Agttohliohttt « ungeeohliohtet H 4o/2 «Agttohliehtet "
Au· ditien Eahltn ergibt eioh, daß dit baumwollenen Sarni auf ^tdtn Fall ror 1» lib» gtsohliehttt wtrdin tolltn* Di·· trfordtrt aatgtdthntt Sohlioht- und Trooktnanlafen, wahrtnd bii» tebin ein· gtwita· Ttrtohaatiuog durch htrumtlltgt&dt Teilthen d«i lotgtkpmmtntn 8ohlloh1altttlt tt8rtnd wirkt, und naoh dta Wabtn dat Sehllohtaitttl wieder aueg·- waeohen werden kuS In einer fa·ehanlage. Datu komat nooh der Iaohttlli da· tat Garn tom Behlitiiten dteker w^rd, te dafl dlt Webedlohte auf dta Wtbtttfcl tlngtttnrinkt wird und naoh dt» Autwatthtn dat aewebe eine geringert Diohte aufweist.
Dat Sohlichten hat nur gerlAgea llnfltii auf welltne Garne; * hierbei itt die Struktur dtt darrnet ritl wiohtiger» linfaohee earn bltlbt troti dtt Bohllo*t#m· tnbrauohbar und geiwirnt·· tamagara wird daroh dat ItAlItIiIvA Altht bedeutend Ttrbtttert.
Itttk der Iffladung ItI tlA TtrftATtn ium ipinntA tint· tinfothtA vArmtt, da· ungettAllthttl tint gtAUgtmde tertehleiö- «Ad Itefftttlgkelt auCweltt «· alt ttttangarn Dienet tu tun.
TftrfAArlA, webel mlalttitAt twtl twirmfreie oder nahesu
9 0 9 8 2 8/1354 bad original
zwirnfreie, dünne Faserlunten, nachdem sie getrennt in das Streckwerk einer Spinnmaschine hinein und aus diesem heraus geführt worden sind, in einem Zwirnpunkt zusammenkommen, wo sie zusammengezwirnt und von wo aus sie als ein einfaches Garn einer Zwirn- und Spulvorrichtung zugeführt werden, wird hierzu erfindungagemäß dadurch gekennzeichnet, . daß dem Zwirnpunkt die Freiheit gelassen wird diejenige Stellung einzunehmen in der die vom Zwirnen im Garn und in den Lunten hervorgerufenen Kräfte und Momente sioh in einer λ Gleichgewichtslage befinden, und daß die Lunten in einem derartigen gegenseitigen Abstand voneinander aus dem Streckwerk herausgeführt werden, daß für jede der !unten der Abstand von der letzten Klemmlinie im Streckwerk bis zum Zwirnpunkt kleiner ist als die größte Fasernlänge.
Vorzugsweise wird der gegenseitige Abstand der Faserlunten mit dem sie aus dem Streckwerk herausgeführt werden, nicht kleiner gewählt als derjenige, wobei für jede der Lunten der Abstand von der letzten Klemnlinie im Streckwerk bis zum g Zwirnpunkt der mittleren Fasernlänge gleich ist oder größer ist als diese.
Das Verfahren läßt sich ausführen mit einer Spinnmaschine, deren Streckwerk zum getrennt Durchführen von zumindest awei Faserlunten eingerichtet ist, und wobei an der Lieferseite des Streckwerkes zwischen den Lieferstellen der Lunten ein Führungsorgan.. vorgesehen iat, das mit einer seiner flachen Seiten dem Streckwerk zugewandt list, und dessen rom Streckwerk abgekehrte Spelten erfindungegemäfl einen stumpfen Winkel einschließen.
909828/1354 ßAD
Es konnte festgestellt werden, daß bei den nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Garnen, die Stoß- und
Yeraohleißwiderstände derartig sind, daß sie die Werte eines geschlichteten baumwollenen Garnes um ein Erhebliohee überschreiten und Caß für ein einfaches wollenes Kammgarn mit gleicher 3esamtzwirnung als normales einfaches Garn Werte entstehen, die denen eines gezwirnten Garnes von gleicher Masse nahezu gleich sind*
Versohleißwiderstand Stoßwider
et and
Ne 28/1 97 235
Il 12$ 600 lloo
Ne 28/1 65ο 15oo
2oo 5o
36ο 39o
KTm 2 o/l 35ο 4I0
Baumwolle
Ungesohlicatet
geschlichtet
Wollenes Kammgarn
Einfach Nm 2 o/l
gezwirnt " 4o/2
nach der Erfindung Nm 2o/l
Die erhaltenen Garne sind denn auoh ohne jede weitere Behandlung als Kettengarne sehr gut verwendbar.
Bei den Versuchen konnte festgestellt werden, daß die von der Spulvorrichtung in das Garn hineingebrachte Zwirnung, die sich bis an den Zwirnpunkt fortsetzt, auoh einen gewiesen Drehungsgrad, die sog. "Vorzwirnungn, in den faserlunten »wieohen dem Zwirnpunkt und dem Streckwerk verursacht. Diese "Verzwirnung" versohwindet wieder beim Zusammtnzwirnen der Lullt·».
909828/1354
BAD ORIGINAL
Bit Tertuthe haben tatnfallt gtitlgt, daß tin tnger Zusanaenkan| »witdhtn dta tntttthen der Vortwirnung und der guten Vtrft»barkeit dee αarmβ bttttht. St itt daher τοη grOettr Wichtigkeit, daß «wischen der SpulTorriohtung und Α·η lftftttfe keine Ewirnr tarnung Torkoaat.
le itt tdhon tin Verfahren Bum Spinnen τοη Garn bekannt, wobei tin »dtr mehrere Vorgespinste getrennt durch ein Btrtokwtrfc gefüart werden und wobei switohtn den letzten Ilewi-. 1InIen del etreokwerket und dta Ewirnpunkt tin ftthrungtorgan aufgettellt ist» dejiaen glatte fUhrungtfläohen bit in den Iwirnponkt konrergierend rerlaufen and tintn Winkel tintohlit-Sen, ter kleiner itt alt der natürlioht Winkel« dtr bei eines freien Ewirnpunkt swieohen den Lunten entttthtn wUrdt· Aut die tea Qfttn&e litgtn die Lunten beia Swirnpunkt ait tinigea Druok an fcat Yührungtorgan an und können ktint Vonwirnung aufnthaen* Biet wird auoh behindert, duroh den Rand tintr flantohe» über welohen das Garn abgesogtn wird· Der Iwirnpunkt Itt mit bezug auf die Elesalinitn dta Strtokwtrktt Tollkoamtn fizitrt und dtr Abstand tu diesen Kleaalinitn übtrtttigt dit fastrnlängt ua ein erhebliches.
lint Vergltiohung τοη lauf dieββ Weitt erhaltenen Garnen ait einen filierten Zwirnpunkt ait tolohtn, die naoh Atr Torlitgenden Erfindung ait eines nioht-fliierten Svlrapankt traaltta wurden, ergab folgendes ι
fixierter Iwirnpunkt Versohleißwiterstamd 2o5 freier iwirnpunkt naoh " " 55«
dtr Erfindung ■ , BAD
909828/135*
Hit einem fixierten Zwirnpunkt nach dem bekannten Verfahren tritt, zumal bei feinen Garnen, Infolge der Zwlrnremmung In dtn Faseriunten und durch den großen Abstand «wischen den Klemmlinltn und dem Zwirnpunkt, beim Spinnen häufig ein Bruoh auf·
SIt Erfindung wird untenstehend mit Hilfe einer sohematischen Zeichnung an Hand eines Auaführungsbelspltlts einer Spinnmaschine näher erörtert·
Zwei Faserlunten 1 und 2, beide naheβu swlrnfrei, werden mit < einem gegenseitigen Abstand a aus einem Streckwerk abgeführt, woTon nur eine untere lieftrwalet/mit darauf dtn Klemmlinien 4 bzw* 5» wo die Lunten τοη der nioht dargestellten oberen Lieferwale· festgeklemmt werden, in der Zeiohnung angegeben 1st. Diese Klemmlinien funktionieren als Zwirnremmung. Sie Lunten 1 und 2 laufen entlang eines prismatischen Führungsorganes 6, dessen Basis der Waise 3 eugekthrt ist und Führungspunktt 7 und 8 bildet, dtrtn gegenseitiger Abstand b ist. Die Seitenfläohen 9 und Io dieses Organeβ lassen die Faserlunten 1 und 2 vollkommen frei, aber bildtn dooh tint Bthinderung für aus dtn Fattrlunttn heraueragtndt Faserenden, so dafl sie nioht in die Fastrn tiner anlitgenden Luntt hineingreifen können, wenn sie dit führungspunkte 7 und 8 passitrt haben» Dtr Winkel d. der ron diesen Flächen 9 und Io eingeschlossen wird, ist denn auch stumpf, so daß dlt Lunten nimmer fegen dit Flächen 9 und Io angesogen werden. Sit Faserlunten 1 und 2 kommen in einem frtltn Zwirnpunkt 12 «usammen unter ti&tm natürlichen Zwirnwinkel fi und gthen dann als ein ge-
Ewlrntes ttarn 13 weiter einer Zwirn- und Spulvorrichtung eu.
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BAD ORIGINAL . . ./9
Der Abstand vom Zwirnpunkt 12 bis au einer der Kltnunlinitn 4 und 5 ist mit ο beaeiohnet.
Die Abmessungen a und b sind derart gewählt worden, daß der Abstand ο kleiner ist als die größte Pasernlunge und der
mittleren Pasernlänge gleioh oder größer als sie sein kann, wobei a etwas größer ist als b.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHS
    1. Verfahren zur Herstellung eines innerlioh meohanieoh verstärkten Garnea, wobei mindestens zwei zwirnfreie oder nahezu awirnfreie dünne Jaserlunten getrennt in ein Streckwerk einer Spinnmaschine hinein und aus diesem heraus einem gemeinsamen Zwirnpunkt entgegengeführt werden, wonach die !unten zu einem elnfaohen Garn zusammengeawirnt werden, das einer Zwirn- und Spulvorrichtung zugeführt wird, daduroh gekennzeichnet, daß dem Zwirnpunkt die Freiheit gelassen wird, diejenige Stellung einzunehmen, in der die vom Zwirnen im Garn und in den Lunten hervorgerufenen Kräfte und Momente sich in einer GHeiohgewiohtslage befinden, und daß die Lunten in einem dtrartigen gegenseitigen Abstand voneinander aus dem Streckwerk herausgeführt werden, daß für jede der Lunten der Abetand von der letzten Xlemmlinie im Streckwerk bis zum Zwirnpunkt kleiner ist als die größte 7asernlänge.
    2.Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Faserlunten in einem derartigen Abstand aus dem Streckwerk herausgeführt werden, daß für jede der Lunten der Abstand von der letzten Klemmlinie im Streckwerk bis zum Zwirnpunkt der mittleren fasernlänge gleich ist oder größer ist als diese·
    3« Verrichtung zum Ausführen des Verfahrens naoh Anzpruoh 1 oder 2, welche au· einer Spinnmaschine bezttht, deren Streckwerk zum getrennt Durchführen von zumindest zwei laeerlunten eingerichtet ist, und wobei an der Lieferseite
    909828/1364
    BAD
    JH
    de« Streokwerkes zwischen den Lieferstellen der Lunten tin iührungsorgan vorgesehen.iet, das mit einer seiner flachen Seiten dem Streckwerk zugewandt ist, d a -dttroh gekennzeichnet, daß die rom Streckwerk abgekehrten Seiten einen stumpfen Winkel einschließen.
    4· fiaoh Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Garn.
    5. Mit Hilfe der Vorrichtung naoh Anspruch 3 hergestelltes Garn·
    BAD ORIGINAL 909828/1354
    -Al-
    Leerseite
DE19631510794 1962-10-22 1963-10-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innerlich mechanisch verstaerkten Garnes und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn Pending DE1510794A1 (de)

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