DE2151345B2 - Verfahren zur Herstellung von hochgekräuselten, hochfesten Viskose-Fäden und -Stapelfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochgekräuselten, hochfesten Viskose-Fäden und -StapelfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von neuen und verbesserten, hochgekräuselten Viskose-Fä- 2 >
den und -Stapelfasern von hoher Festigkeit Genauer ausgedrückt handelt es sich um ein Spinnverfahren zur
Herstellung von hochgekräusclten, hochfesten Viskose-Fäden und -Stapelfasern, die dadurch ausgezeichnet
sind, daß ein hoher Orientierungsgrad mit einem «>
Spinnverhältnis im Einklang steht, welches die Entwicklung einer chemischen, permanenten Kräuselung gestattet
In der Vergangenheit wurden bereits Viskose-Fäden und -Stapelfasern entwickelt, die sich sowohl durch eine «
hohe Festigkeit wie durch einen hohen Naßmodul auszeichnen und die geeignet sind, als solche oder in
Mischung mit Fasern aus synthetischen Polymeren verarbeitet zu werden. Im Verlauf von Forschungsarbeiten
auf dem Gebiet der hochfesten Viskose fanden wir neue verbesserte Herstellungsverfahren für neue Typen
von hochgekräuselten, hochfesten Viskose-Fäden und -Stapelfasern mit hohem Naßmodul, die als solche oder
in Mischungen z.B. mit Baumwolle, Wolle, synthetischen Fasern wie aus Acryl verbindung, Polyester, Nylon
und ähnlichen verwendet werden können. Diese Viskoseprodukte haben ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften, welche ihnen eine gute Verarbeitbarkeit verleihen. Eine besonders wichtige Eigenschaft dieser
neuen Produkte ist ihre erhöhte Beständigkeit gegen- w
über Natronlauge, die auf dem hohen Polymerisationsgrad der Fasern und dem hohen Orientierungsgrad ihrer
kristallinen Struktur beruht Diese neuen Fasern sind chemisch gekräuselt und die Kräuselung ist vollkommen
beständig. Das bedeutet, daß bei Befeuchtung und « anschließender Trocknung der Fasern kein Kräuselverlust
derselben eintritt
Die erfindungsgemäß hergestellten Fasern eignen sich gut for die Harzausrüstung, welche im Hinblick auf
permanent press und Schmutzabweisung aufgebracht mi wird. Sie zeigen beim Waschen und Sanforisieren gute
Dimensionsbeständigkeit. Ihre verringerte Laugenlöslichkeit ist ein wesentlicher Vorteil bei textlien
Prozessen, welche den Gebrauch von Natronlauge beinhalten, wie z. B. die Mercerisierung. Die Fasern sind μ
widerstandsfähiger als Viskosefasern mit geringerer Dehnung und zeichnen sich durch erhöhte Festigkeit
und Maßhaltigkeit beim Tragen aus.
Zur Herstellung von gekräuselten Viskose-Fäden und -Fasern wurden bisher verschiedene Methoden angewendet
Man kennt z. B. Methoden zur Herstellung von gekräuselter normaler Viskose (niederer Naßmodul).
Diese normalen oder unmodifizierten Viskosefasern haben jedoch einen relativ niedrigen Orientierungsgrad,
der es nicht gestattet, eine Spinndehnung von mehr als 50% zu verwirklichen. Derartige, gekräuselte Viskosefasern
haben normalerweise, sowohl im konditionierten wie im feuchten Zustand, eine relativ niedrige Festigkeit
und einen niedrigen Modul (Naßfestigkeit bei 5% Dehnung).
Bei der Herstellung von gekräuselten, hochorientierten Viskosefaser., mit hohem Naßmodul begegnet man
anderen Problemen, wie sie einem bei der Kräuselung von normalen Viskosefasern entgegentreten. Bekannte
Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Viskose-Fäden und Stapelfasern mit hoher Maßhaltigkeit
erfordern spezielle Spinnverfahren, ferner besondere Herstellungsverfahren wie Modifikationen der Fasern
mit Formaldehyd, oder spezielle Herstellungsverfahren und Nachbehandlungsschritte, um das erforderliche
gestörte Gleichgewicht in dem System zu erzeugen, damit eine gekräuselte Faser entsteht Es ist klar, daß
solche speziellen Verfahren und Techniken und derartige zusätzliche Prozeßstufen kostenverursachend
sind, und daß sie auch zeitraubend und verhältnismäßig wenig leistungsfähig sein können.
Die Herstellung von Viskosefasern allgemein wie auch von hochfesten Viskosefasern ist aus zahlreichen
Druckschriften bekannt So findet sich z. B. in der österreichischen Patentschrift 2 35 463 der Hinweis, die
Vikoselösung bei 300C in schwachsaueres Fällbad zu
verspinnen und die erhaltenen frischen Fäden auf 110
bis 162% zu verstrecken, zu entspannen und mit wäßriger Säurelösung zu behandeln. Ferner ist aus der
japanischen Patentanmeldung 50076/66 bei der Herstellung von Cellulose-Kräuselfaden mit hoher Dimensionjstabilität
die Verwendung eines Modifikators bekannt. Die Möglichkeit, Viskosefäden mit einem hohen
Polymerisationsgrad aus einer Spinnlösung hoher Viskosität zu erspinnen, wobei ein saures Fällbad mit
geringer Koagulationsfähigkeit verwendet wird, ist der japanischen Patentanmeldung 11127/66 zu entnehmen.
Schließlich lehrt auch noch die japanische Patcntanmcl-
dung 61841/64, daß row hochpolymere Viskosefasern
erbat durch Venspinnen etaer Viskoselösung mit hoher
Viskosität (über 250 Kugelfallsekunden) in ein schwachsaures
Koagulationsbad hoher Salzkonzentration bei einer Temperatur voq etwa 300C Die erhaltenen
Gelfäden werden verstreckt und dann durch Bebandeln mit mehreren sauren Bädern regeneriert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu entwickeln, daß eine wirtschaftliche Herstellung von hochgekräuselten, hochfesten Viskose-Fäden
und Stapelfasern gestattet, die einen hohen Naßmodul sowie Dimensionsstabilität und entsprechenden
Dehnungsgrad besitzen. Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beanspruchte Verfahren gelöst
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Viskosefasern sind durch gute Verarbeitbarkeit
und erhöhte Beständigkeit gegenüber Natronlauge ausgezeichnet In dem Verfahren wird die Herstellung
einer Viskoselösung aus Cellulosexanthogenat init
einem relativ boäen Polymerisationsgrad beschrieben.
Diese Viskcseiösang enthält eine Mischung von
Modifikatoren und hat einen relativ niederen Viskosesalzindex. Das Verspinnen der Lösung wird bei einer
höheren Temperatur als gewöhnlich in einem Koagulationsspinnbad von geringer Säurekonzentration durchgeführt
wobei das Bad Metallsalze enthält, welche die Koagulation bewirken. Bemerkenswert ist daß das
Spinnbad keinen Formaldehyd enthält
Während die Fasern sich im Zustand der Koagulation befinden und noch unvollständig regeneriert sind,
werden sie auf die gewünschte Größe verstreckt normalerweise nicht größer als 120%, gewöhnlich auf
100%. Die Zahl der Streckstufen kann nach Wunsch variiert werden, aber das Verstrecken soll zu einem
Zeitpunkt begonnen werden, solange uie Fäden noch im
oder nahe beim ersten Spinnbad sind. Der größere Teil
des Verstreckens wird somit vor der weitgehenden Regenerierung vorgenommen. Falls erwünscht kann
jedoch das Verstrecken fortgesetzt werden, während die Fasern durch das zweite heiße Regenerationsbad
gehen. Bevor die Spannung der Fäden aufgehoben wird,
ist die Regeneration im wesentlichen vollendet und die regenerierten Fäden sind gewaschen. Danach werden
die Fäden oder die daraus hergestellten Stapelfasern der üblichen Entschwefelung und Waschung zugeführt
und die resultierenden, hochgekräuselten Fäden oder Stapelfasern werden unter Bedingungen ausgerüstet
die so eingestellt sind, daß Kräuselung, hoher Modul und hohe Festigkeit mit entsprechender Dehnung und guten
Verarbeitungsqualitäten, guten Trageeigenschaften und guter Scheuerfestigkeit der Endprodukte im Einklang
stehen.
Modifizierte Viskosespinnlösung mit einem hohen Polymerisationsgrad, die für das erfindungsgemäße
Verfahren geeignet ist wird aus Cellulosexanthogenat hergestellt das bei einem Polymerisationsgrad von 350
bis 600 eine verhältnismäßig gleichmäßige Kettenlänge besitzt und das ein ausgeglichenes Verhältnis von
Cellulose und Natriumhydroxid (im Bereich von 4 bis 9% der Viskose) und Schwefelkohlenstoff (32 bis 40%
bezogen auf Cellulose) aufweist. Bei dem Verfahren wird gereinigte, chemische Cellulose wie z. B. gebleichter
Sulfitzellstoff oder vorhydrolysierter Kraftzellstoff ebenso wie Baumwollinters mit einem hohen Polymerisationsgrad
und gleichmäßiger Polymerisationsgradverteilung in Alkalicellulose umgewandelt und mit 32 bis
40% Schwefelkohlenstoff xanthogeniert, wobei gewöhnlich 34 bis 38% Schwefelkohlenstoff ausreichend
sind. Die umgebende Reaktionstemperatur betragt
dabei?? bis 30"C,
Die Viskose wird mit einem gemischten Modifikstor
modifiziert Die Mischung der Modifikatoren besteht
aus 0,5 bis 2£% Dimethylamin und 0,5 bis 2£%
Polyäthylenglykol (bezogen auf Gewicht Cellulose), Man ksnn die Modifikatoren dem Löser zusetzen oder
kurz vor dem Spinnen zugeben. Bei der Zugabe in den Löser wird das Polyäthylenglykol (PEG) mli der
ίο Laugencharge zugesetzt Dimethylamin (DMA) wird
dann üblicherweise nach zweidrittel des Mischungszyklusses zugesetzt Es wurde festgestellt daß eine
niedrige Mischtemperatur (ca 100C) die Qualität der Lösung verbessert und den Verlust an relativ flüchtigem
Die Viskose soll vollständig entlüftet sein. Diese
vollständige Entlüftung ist wichtig, denn sie verhindert Fadenbrüche während des Spinnens, wenn dabei auf die
gewünschte Dehnung und den hohen Grad der nichtaxialen Orientierung hingearbeitet wird. Im Gegensatz
zu früheren Spinnsystemen zur Erzielung eines hohen Naßmoduls, bei denen der Salzindex (NaCl)
gewöhnlich zwischen 6 bis 12 oder noch höher lag, haben wir gefunden, daß der Salzindex der Spinnlösung
bei unseren erfindungsgemäßen Verfahren tiefer liegen sollte, und zwar zwischen 24 und 6, um auf diese Weise
beim Spinnen ein chemisches Gleichgewicht zu erhalten, das einen hohen Kräuselgrad begünstigt
Gewöhnlich kann man erwarten, daß eine Spinnlösung,
jo die einen niedrigen Salzindex aufweist der wiederum
einen hohen Reifegrad der modifizierten Viskose anzeigt ein Produkt mit einer niedrigen Festigkeit im
nassen und konditionieren Zustand sowie einem wesentlich verkleinerten Naßmodul ergibt Bei Verwen-
J1) dung der kritischen Kombination von Verfahrensvariablen
haben wir überraschenderweise entdeckt daß die gekräuselten Viskose-Fäden und -Stapelfasern, die
aus einer solchen Spinnlösung mit einem relativ niedrigen Salzindex hergestellt worden waren, im
konditionierten Zustand eine hohe Festigkeit zeigten, sowie ferner einen hohen Naßmodu', hohe Naßfestigkeit
und gute Dehnung besaßen. Die Fäden und Fasern haben im Durchschnitt eine Festigkeit im konditionierten
Zustand von 2,7 bis 3,6 g/dtex, einen Naßmodul von
4r> 036 bis 0,5 g/dtex, eine Naßfestigkeit von 13 bis
2,7 g/dtex, eine Dehnung unter konditionierten Bedingungen von 10 bis 15% und eine Naßdehnung von 12 bis
18%. Außerdem haben die Fäden und Fasern bei 20° C
ein Wasserrückhalte vermögen von 70 bis 100% und
w eine Löslichkeit in 6,5%iger Natronlauge von 8
Gew.-%. Darüber hinaus haben wir festgestellt daß die gekräuselten Fasern der vorliegenden Erfindung eine
ausgezeichnete Einzelfaserknickbeständigkeit zeigen,
weiche auf Festigkeit und Beständigkeit der Fasern
t> beim Tragen hinweist
Die Viskosität der Spinnlösung ist nicht besonders kritisch und kann bei 20° C in einer Spanne zwischen 80
bis 140 Kugelfallsekunden liegen. Das ist ein vorteilhafter Viskositätsbereich, da die meisten Verfahren zum
μ Spinnen von hochfesten Fäden eine höhere Viskosität
verlangen (bis zu 400 Kugelfallsekunden), um eine genügend hochfeste Faser zu erzielen. Hohe Viskosität
aber erschwert andererseits die genaue Titerkontrolle und interferiert mit Entlüftung, Pump- und Spinnprozes-
hi sen
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die modifizierte Spinnlösung bei einer Abzugsgeschwindigkeit
von 30 bis 50 m/min in ein Koagulationsspinnbad
bei einer Temperatur von ca, 35 bis 45° C gesponnen,
Die Temperatur liegt damit höher als es für das Hochnaßfestspinnen üblich ist Das Spinnbad enthalt
eine verhältnismäßig niedrige Säurekonzentration (ca, 4
bis 6% Schwefelsäure), 1 bis 6% Zinksulfat und
zwischen 10 und 20% Natriumsulfat Das Spinnbad kann auch eine gewisse Menge einer oberflächenaktiven
Substanz oder eines Gleitmittels enthalten, wie z.B. Laurylpyridiniumchlorid (LPC) oder dergleichen, ausreichend
uui die Oberflächenspannung auf 4 χ 10~4 bis
5 χ lO-^N/cm zu bringen. Es muß erwähnt werden, daß
die Wahl eines geeigneten Gleichgewichtes bezüglich Säuregrad und Temperatur im Spinnbad einen wesentlichen
Faktor des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt
Um jegliche unnötige Regenerierung zu vermeiden, sollte beim Durchgang der Fäden durch das erste
Spinnbad die Verweilzeit darin auf die Zeitspanne begrenzt sein, die erforderlich ist, eine' ausreichende
Festigkeit für die Verstreckung zu entwickeln. Dabei tritt der Hauptanteil der Verstreckung vor der
weitgehenden Regenerierung ein. Um die gewünschte Verstreckung zu erzielen, wird das Bükidel aus dem Bad
auf die entsprechende Distanz verstrecfct, mehreremale
um eine angetriebene Galette und dann mehreremale um zwei oder drei angetriebene Galetten mit der
entsprechend größeren Geschwindigkeit gewickelt um auf diese Weise die gewünschte, kontinuierliche
Verstreckung zu erzielen.
Da die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Fäden sofort nach dem Ausspinnen in das
Koagulationsbad sehr plastisch und verhältnismäßig dick sind, ist es wichtig, so schnell als möglich und soweit
als möglich vor der Regenerierung zu verstrecken, um den gewünschten hohen Naßmodul zu erzielen. Die
festesten Fäden mit dem höchsten Naßmodul erhält man, wenn das Verstrecken sofort nach dem Einsetzen
der Koagulation in einer gleichmäßigen Weise durchgeführt wird Wenn z. B. nur zwei Streckgaletten
verwendet werden, so findet das Verstrecken auf oder beim Ablaufen des Bündels von der ersten Rolle statt
Das- Verstrecken wird dann vervollständigt sobald das Fadenbündel auf dem Wege zu und durch das
Regenerationsbad oder die Regenerationsbäder mit Spinnbad behaftet die Luft passiert.
Um das koagulierte Fadenbündel zu regenerieren, wirü es durch ein oder mehrere Regenerationsbäder
geführt die entweder heiße, verdünnte Säure oder Dampf enthalten. Obgleich man Dampfbäder verwenden
kann, so ziehen wir doch für unsere Zwecke Säurebäder mit einer Temperatur von 60 bis 100° C
(vorzugsweise 95 bis 98° C) vor, die ca. 0,5 bis 5% Schwefelsäure (vorzugsweise 3%) und eine kleine
Menge von Salz enthalten, die aus dem vorhergehenden Koagulationsbad eingeschleppt wurden. Während der
Regeneration erreichen die Fäden eine ausgeglichene Gesamtdehnung.
Nachdem die Fäden vollständig regeneriert sind, wird die Dehnung rückgängig gemacht und so die Entwicklung
der Kräuselung eingeleitet Nach der Entspannung werden die Fäden nach dem üblichen Verfahren
angesäuert entschwefelt, neutralisiert, gewaschen, ausgerüstet und getrocknet.
Auf der anderen Seite kann man die Fäden in Stapelfasern schneiden, die bei der Entspannung einen
hohen Kräuselgrad entwickeln. Diese hochgekräuselten Stapelfasern werden ebenfalls nach den üblichen
Methoden unges? lert. entschwefelt, neutralisiert, gewaschen,
ausgerüstet und getrocknet Das Schneiden des Bündels in Stapelfasern wird gewöhnlich im sauren
Zustand durchgeführt
Die Ausrüstung der gekräuselten Fäden und Stapelfasern sollte so ausgeführt werden, daß Kräuselung, hoher Modul und hohe Festigkeit mit Bildung einer entsprechenden Dehnung im Hinblick auf gute Verarbeitbarkeit und gute Trageeigenschaften und Scheuerbeständigkeit der Endprodukte im Einklang stehen. Um eine brauchbare Verarbeitbarkeit zu Garnen und Fertigteilen sicherzustellen, ist der Gebrauch von handelsüblichen Ausrüstungsmitteln für Stapelfasern vorteilhaft
Die Ausrüstung der gekräuselten Fäden und Stapelfasern sollte so ausgeführt werden, daß Kräuselung, hoher Modul und hohe Festigkeit mit Bildung einer entsprechenden Dehnung im Hinblick auf gute Verarbeitbarkeit und gute Trageeigenschaften und Scheuerbeständigkeit der Endprodukte im Einklang stehen. Um eine brauchbare Verarbeitbarkeit zu Garnen und Fertigteilen sicherzustellen, ist der Gebrauch von handelsüblichen Ausrüstungsmitteln für Stapelfasern vorteilhaft
is Beispiel I
Eine modifizierte Viskosespinnlösung wurde aus alkalibehandelter Cellulose hergestellt die aus hochreiner
Holzcellulose mit einem mittleren Poymerisationsgrad von 1050 und einer gleichmäßigen Kettenlänge
durch Tauchen in 18,6% Natronlauge bei 25°C gewonnen wurde. Die so gebildete Alkalicellulose
enthielt nach dem Abpressen 35% Cellulose und 15% Natriumhydroxid. Die Alkalicellulose wurde durch
Zerkleinern und Altern auf einen Polymerisationsgrad von ca. 450 gebracht Sie wurde dann bei 26° C mit 35%
Schwefelkohlenstoff, bezogen auf das Gewicht der Cellulose, unter Bildung von Cellulosexanthogenat zur
Reaktion gebracht Dieses wurde anschließend in
jo Natronlauge bei 10° C gelöst und 2 Std. lang gemischt
Man erhielt so eine Viskoselösung, die 7,5% Cellulose und 7,5% Natronlauge enthält Der Viskoselösung
wurden 1% Dimethylamin und 1% Polyäthylenglykol (jeweils bezogen auf Gewicht der Cellulose) zugesetzt
J5 Die Viskoselösung wurde bis zu einem Salzindex
(Natriumchlorid) von 4,5 reifen gelassen.
Die gut gelüftete Viskose wurde dann durch eine Düse mit 3000 Löchern von je 0,0645 mm Durchmesser
in ein erstes, saueres Koagulationsbed gepreßt das 5%
•to Schwefelsäure, 15% Natriumsulfat und 3% Zinksulfat
bei einer Temperatur von 40° C enthielt Das koagulierte Faserbündel wurde um eine Galette geschlungen und
durch ein zweites, heißes Säurebad zu einer Waschhaspel geführt um die es mehrmals herumgeschlungen
wurde, um ein Abgleiten zu verhindern.
Das zweite Säurebad enthielt ungefähr 3% Schwefelsäure und Rückstände der Salze, die aus dem ersten Bad
mitgeschleppt wurden. Es wurde bei einer Temperatur von 95 bis 98° C gehalten, die Spinngeschwindigkeit
so betrug ca. 30 m/min und die Dehnung im zweiten Spinnbad 100%.
Das Faserbündel wurde feucht aufgewickelt, in Stapelfaserlänge geschnitten, gewaschen, entschwefelt
und in der üblichen Weise mit einer Stapelfaserausrü stung versehen.
Nach dem Trocknen und dem Konditionieren wurden die Einzelfaserprüfungen nach den Standardmethoden
durchgeführt
Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der Tabelle 1 aufgeführt '.usammen mit vergleichbaren Daten von in der üblichen Weise hergestellten, hochgekräuselten Viskosefasern.
Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der Tabelle 1 aufgeführt '.usammen mit vergleichbaren Daten von in der üblichen Weise hergestellten, hochgekräuselten Viskosefasern.
Ein Vergleich der Eigenschaften der zwei gekräuselten Fasern, wie sie in Kolonne A und B der Tafel 1
bi angeführt sind, zeigen die Überlegenheit welche die
erfinchingsgeu'äß hergestellten Viskosefasern gegenüber
den handelsüblichen Viskosefasern in bezug auf Festigkeit, Modul und Kräuselzahl besitzen.
21 5\ 345
Λ Β
Gekräuselte Handelsübliche
Faden nach der »Supergekräuselte«
lirfindunp Viskose-Fäden
Festigkeit, g/dtex | 3.24 | 1.46 bis 2.43 |
konditioniert | 2.07 | 0.9 bis 1.44 |
feucht | ||
Dehnung, % | 1.1.0 | 18 bis 30 |
konditioniert | 15.0 | 7.4 bis 40 |
feuehl | 0.45 | 0.18 |
Naßfestigkeit bei 5% Dehnung (NaUmodul) g/dtex |
14 + | 5 bis 10 |
Kräuselung/cm | ||
Beispiel 11
Eine modifizierte Viskosespinnlösung wurde aus alkalibehandelter Cellulose hergestellt, die aus hochreiner
Holzcellulose mit hohem Polymerisatioinsgrad und einer gleichmäßigen Kettenlängenverteilung durch
Tauchen in 18,6% Natriumhydroxid bei 25°C gewonnen
wurde. Die so gebildete Alkalicellulose enthielt nach dem Abpressen 35% Cellulose und 15,2% Natriumhydroxid.
Die Alkalicellulose wurde durch Zerkleinern und Altern auf einen Polymerisationsgrad von 500 gebracht.
Die Reaktion der Cellulose mit 34% Schwefelkohlenstoff, bezogen auf das Gewicht der Cellulose, bei 28° C
ergab ein Cellulosexanthogenat, das in Natriumhydroxid bei 10°C zunächst gelöst und dann 2 Stunden
durchgeführt wurde. Es resultierte eine Viskoselösung, die 7,5% Cellulose und 7,5% Natriumhydroxid enthielt.
Dieser Viskoselösung wurden 1% Dimethylamin und 1% Polyäthylenglykol (beide bezogen auf das Gewicht
der Cellulose) zugefügt. Die Viskoselösung ließ man bis zu einem Salzindex (NaCI) von 3,5 reifen.
Die gut entlüftete Viskose wurde durch eine Düse mit 3000 Löchern von je 0,0645 mm Durchmesser in ein
erstes Säurekoagulationsbad gedruckt, welches 5% Schwefelsäure, 15% Natriumsulfat und 2,6% Zinksulfat
bei einer Temperatur von 35°C enthielt. Das koagulierte Faserbündel wurde um eine Galette geschlungen und
durch ein zweites heißes Säurebad zu einer Waschhaspel geführt, auf die es mehrfach aufgewickelt wurde,
um ein Abgleiten zu \ erhindern.
Das zweite Säurebad enthielt ca. 2,5% Schwefelsäure und Rücstände der Salze, die hus deni ersten Bsd
eingeschleppt wurden. Es wurde bei ca. 95 bis 93°C gehalten, die Spinngeschwindigkeit betrug 40 m/min
und die Dehnung im zweiten Spinnbad 95%.
Das Faserbündel wurde feucht aufgewickelt, in Stapelfaserlänge geschnitten, gewaschen entschwefelt
und in der üblichen Weise mit einem Stapelfaserausrüstungsmittel ausgerüstet. Nach dem Trocknen und
Konditionieren wurden in der üblichen Weise Einzelfaserp üfungen vorgenommen.
Das Ergebnis dieser Prüfungen zeigte, daß die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Fasern mehr
als 15 Kräuselungen pro cm rufweisen (Micro- und Macrokräiiüelungen) und dabei im konditionierten
Zustand eine Festigkeit von 3,6 g/dtex und eine Dehnung von 12%, eine Naßfestigkeit und Dehnung
von 2,7 g/dtex bzw. 14%. sowie einen Naßtnodul von 0,44 g/dtex besaßen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochgekräuselten,
hochfesten Viskose-Fäden und -Stapelfasern mit ι
hohem Naßmodul unter Verwendung eines Spinnbades mit einem Gehalt von 4 bis 6% Schwefelsäure, 1
bis 6% Zinksulfat und 10 bis 20% Natriumsulfat, Regenerieren der entstandenen Viskose-Fäden im
Anschluß an die Ausfällung in einem weiteren Säurebad, wobei die Fasern vor Vollendung der
Regeneration verstreckt werden, und schließlich Entspannen der entstandenen Fäden, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Salzindex von 24 bis 6 aufweisende und tin Modifikatorengemisch ι ΐ
aus 0,5 bis 2£ Gew.-% Dimethylamin und 0,5 bis 2£
Gew.-% Polyäthylenglykol enthaltende Viskosespinnlösung mit einem relativ hohen Polymerisationsgrad
bei 35 bis 45° C im das Spinnbad extrudiert wird, sofort nach Beginn der Koagulation die
Verstreckung allmählich eingeleitet wird, wobei die Abzugsgeschwindigkeit 30 bis 50 m/min beträgt, so
daß die Durchlaufzeit der Fäden durch das Spinnbad auf die zur Entwicklung einer ausreichenden
Faserfestigkeit erforderliche Zeitspanne beschränkt ist, und die entstehenden Viskosefäden um maximal
120% gestreckt werden, wobei der größere Teil des
Verstreckens vorgenommen wird, solange die Viskosefäden sich noch im oder nahe beim ersten
Spinnbad befindea
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Viskosespinnlösung einen Durchschnittspolymerisationsgrad von 350 hJ3>600 sowie
eine Viskosität von 80 bis 140 Kugelfallsekunden bei
20°C aufweist.
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