DE886370C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-Celluloseloesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-CelluloseloesungenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/22—Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
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- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/02—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts
- D01F2/04—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts from cuprammonium solutions
Description
Die steigende Verwendung künstlicher Faserstoffe an Stelle der Naturfaser hat es mit sich gebracht, daß
alle Verfahren, welche das Ziel haben, diesen künstlichen Gebilden die Eigenschaften der Naturfaser zu
verleihen, eine große Bedeutung gewonnen haben. Die Möglichkeiten, durch Beeinflussung des Herstellungsvorganges
gewisse Eigenschaften der Naturfaser auch an Cellulosefasern zu entwickeln und den
späteren Bedürfnissen des Gebrauchs anzupassen, hat zu einer großen Zahl von Verfahren geführt, die
versuchen, die Eigenschaften der Naturfaser auch den künstlichen Fasern zu verleihen. Es ist in erster
Linie das Bestreben der Kunstfaserherstellung, jene Eigenschaften zu entwickeln, die einerseits die Verarbeitbarkeit
der Fasern auf den Textilmaschinen erleichtern, z. B. Kräuselung und Reißfestigkeit, und
andererseits den fertigen Garnen und Geweben ein größtmögliches Maß an Gebrauchstüchtigkeit verleihen,
z. B. Scheuerfestigkeit, Kräuselung, Waschbeständigkeit usw. Hieraus geht hervor, daß es
erwünscht ist, den Fasern eine besonders stabile und feinbogige Kräuselung, wie sie z. B. Wolle zeigt, zu
geben, da hierdurch sowohl die Verarbeitbarkeit, wie auch die Festigkeit der Garne und Gewebe verbessert
wird.
Das Verfahren beschäftigt sich nun mit der Herstellung von Fasern, Fäden und Bändchen aus
Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen mit besonders regelmäßiger und feinbogiger Kräuselung, die
durch die Eigenart des Herstellungsverfahrens so beständig ist, das sie nicht nur den Herstellungsprozeß zu Garn und Geweben übersteht, sondern
auch bei längerem Gebrauch der Textilwaren erhalten bleibt und auch durch die üblichen Maßnahmen, wie
Dämpfen u. dgl., verstärkt werden kann.
Auf dem Gebiet der Kräuselungserzeugung an Fäden oder Fasern aus regenerierter Cellulose sind
bereits eine große Zahl von Verfahren bekannt. Man kann die bisherigen Verfahren im wesentlichen in
folgende Gruppen zusammenfassen:
1. Die Kräuselung wird erzeugt durch Beeinflussung
der Spinnlösung bei der Fadenbildung an oder in der Spinndüse durch Druckwellen, Ultraschall
und dergleichen.
2. Man stellt Fäden nach den bekannten Verfahren, z. B. Streckspinnverfahren oder Viscosebadverfahren,
her und gibt den Fäden von einem bestimmten Punkt an, bevor sie jedoch völlig regeneriert sind, Gelegenheit
zu schrumpfen. Meist geschieht dies so, daß man sie vor der endgültigen Überführung in regenerierte
Cellulose in Stapel schneidet und dann erst endgültig thermisch oder chemisch, meist beides zusammen,
zu Ende behandelt.
Während oder nach dieser Behandlung darf, insbesondere
im nassen Zustand, der Faden nicht streckend oder umlenkend beansprucht werden. Erst
nach dem Trocknen ist dann die Kräuselung stabil genug, um beansprucht werden zu können. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß das Schrumpfen im noch nicht völlig regenerierten
Zustand mit einer Desorientierung der Cellulose verbunden ist, wobei die Fäden eine Einbuße an
Festigkeit erleiden.
3. Weiter ist es bekannt, während der endgültigen Regeneration, insbesondere aber nach dieser im
nassen und auch schon im getrockneten Zustand die Fäden durch Behandlung mit Riffelwalzen, Stauchapparaten
oder durch Schabmesser, Zwirnen und Wiederaufdrehen u. dgl. zu krausem.
Diese Kräuselungsmethoden vermindern zwar nicht immer die Reißfestigkeit der Fäden oder der zu
Stapel geschnittenen Fasern, ergeben jedoch bei zufriedenstellender Reißfestigkeit eine Kräuselung
von so geringer Beständigkeit, daß diese bereits in den ersten Verarbeitungsstadien auf den Textilmaschinen
verlorengeht.
4. Erst wenn zusätzlich durch chemische Hilfsmittel,
z. B. Aufbringen von Harzen u. dgl., die nach den unter 3. beschriebenen Verfahren erhältliche Kräuselung
stabilisiert werden kann, sind diese Verfahren zur Kräuselungserzeugung technisch brauchbar. Diese
Verfahren sind aber besonders umständlich und verschlechtern
in den allermeisten Fällen die Reißfestigkeit und Knickfestigkeit.
Im Gegensatz hierzu wird nun erfindungsgemäß die Kräuselung allein durch starkes Strecken der bereits
völlig regenerierten Cellulosefäden erzeugt. Üblicherweise wird man die Streckung unmittelbar im Anschluß
an die Regeneration, z. 13. in einem der folgenden Wasserbäder, vornehmen; man kann die Kräuselung
aber auch durch Streckung der schon getrockneten und wieder naß gemachten Gebilde erzeugen.
Während der Regenerierung kann der Faden in der üblichen Weise durch die Behandlungsbäder hindurchgezogen
werden. Die starke Schrumpfung, wie sie die bekannten, unter 2. genannten Verfahren erfordern,
unterbleibt, so daß die Fäden von vornherein eine relativ hohe Reißfestigkeit erhalten.
Gebilde von besonders vorteilhaften Eigenschaften werden nach dem neuen Verfahren erhalten, wenn man
dem Fällwasser Ammonsalze, vorzugsweise Ammonsulfat, in bestimmten geringen, überraschenderweise
sehr geringen Mengen zugesetzt hat. Ammonsalze üben nämüch eine eigenartige Wirkung auf die Beschaffenheit
der Fäden aus Kupferoxydammoniak-Cellulose aus. Besonders deutlich sind die Erscheinungen bei
Zusatz von Ammoniumsulfat zu beobachten. Fügt man dem Fällwasser steigende Mengen Ammoniumsulfat
zu, so beobachtet man bei Erspinnung der gebräuchlichsten Einzelfadenstärken (Nm 1500 bis
Nm 9000) bis zum Zusatz von etwa 500 mg Salz eine mit dem Salzgehalt steigende Verklebung der Einzelfäden.
Überschreitet nian diesen Konzentrationsbereich durch weitere Zugabe von Ammoniumsulfat,
dann verschwindet diese Verklebungsneigung vollständig, und man erhält im Bereich zwischen 700 und
1500 mg Ammoniumsulfat pro Liter einen völlig verklebungsfreien Faden. Überschreitet man auch diesen
Bereich, so beginnt der Faden wieder zu verkleben, und man beobachtet gleichzeitig eine Mattierung, welche
durch ein Rauherwerden der Fadenoberfiäche hervorgerufen ist. Diese Mattierungswirkung im Bereich von go
etwa 2500 bis 8000 mg Ammoniumsulfat pro Liter ist in der Patentschrift 657 891 beschrieben. Das Produkt,
welches im Bereich von etwa 600 bis 2000 mg/1 Ammoniumsulfatzusatz gesponnen wird, also einer Konzentration,
an deren unterer Grenze praktisch keine Verklebung mehr und an deren oberer Grenze noch keine
Mattierung auftritt, hat sehr vorteilhafte Eigenschaften. Die Neigung zum Verkleben ist weit geringer als
sie bei Streckspinn verfahren im allgemeinen üblich ist; die Reißfestigkeit der Gebilde ist deutlich gesteigert,
und die Scheuerfestigkeit gegen reibende Beanspruchung im nassen Zustand ist ganz wesentlich verbessert.
Da nun das vorliegende Verfahren die Kräuselung durch starke Streckung erzeugt, müßte man mit einer
geringen Scheuerfestigkeit rechnen, denn bekanntlich zeigen Cellulosefäden, insbesondere solche, deren Reißfestigkeit
durch starke Streckung erhöht wurde, geringe Beständigkeit gegen reibende Beanspruchung im
nassen Zustand. Die Fäden spleißen. Durch die Wirkung des Ammoniumsalz-, insbesondere Ammoniumsulfatzusatzes
in den angegebenen Konzentrationen tritt dieser Nachteil der hochgestreckten Fäden nicht
in Erscheinung, da die Wirkung des Ammoniumsulfates die der Streckung in bezug auf Scheuerfestigkeit bei
weitem überwiegt. Die nach einer bekannten Methode ermittelte Spleißfestigkeit erhöht sich auf den etwa
5- bis iof achen Betrag der Werte, wie sie bei den Fäden gemessen werden, die nach den bisher üblichen Verfahren
hergestellt sind.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältliche Kräuselung der Fäden oder Fasern ist durch den Grad
der Streckung zu beeinflussen* Je höher die Streckung ist, desto feinbogiger wird die Kräuselung. Während
nach den Verfahren, bei denen die Kräuselung durch Schrumpfung noch nicht oder nicht völlig regenerierter
Fäden erzeugt wird, die Kräuselung unregelmäßig ist,
ist die Kräuselung nach dem vorliegenden Verfahren merinoartig, d. h. regelmäßig, und in den Faserbündeln
liegen die Bogen in großen Gruppen parallel nebeneinander. Ein solches Faserbündel gleicht damit im Aussehen
und dementsprechend in seinen technologischen Eigenschaften weitgehend dem Wollhaarbündel frisch
geschorener Schafwolle.
ίο i. Eine Kupferoxydammoniaklösung mit 9 % Cellulose,
8 0J0 Ammoniak und 4 °/0 Kupfer, wird nach dem
Streckspinnverfahren in ein weichgemachtes Fällwasser von 35° gesponnen. Unter Verwendung einer
Düse von 750 Loch, Lochdurchmesser 1 mm, wird die Fadenstärke Nm "2400 ersponnen. Der Spinntrichter
und das Fallrohr sind zusammen etwa 1,80 m lang. Der Wasssrdurchlauf beträgt etwa 15 l/Min. Das den
Fälltrichter verlassende Fadenkabel wird über eine angetriebene Umlenkrolle mit 70 m Umfangsgeschwindigkeit
abgezogen und durch zwei 6 m lange Bäder geführt. Die Bäder enthalten 1 % Schwefelsäure. Die
Spannung in den Bädern wird so eingestellt, daß die Fäden gerade unter der Spannung des eigenen Widerstandes
hindurchgezogen werden. Nach der Entkupferung wird die Säure durch Wasser ausgewaschen.
In diesem oder in einem folgenden Wasserbad, dessen Temperatur beliebig gewählt werden kann, werden die
bereits völlig regenerierten, also aus Cellulosehydrat bestehenden Fäden einer Spannung von wahlweise
10 bis 30 % unterworfen und anschließend entspannt. Die Entspannung kann z. B. durch Stapelschneiden
und Frei-Schwimmen-Lassen in Wasser beliebiger Temperatur erfolgen. Die so erhaltene Faser besitzt
eine feinbogige, regelmäßige Kräuselung.
2. Eine Kupferoxydammoniaklösung von 9 °/0 Cellulose,
8 °/0 Ammoniak und 4 °/0 Kupfer wird in Spinntrichter
in Weichwasser gesponnen, dem 1 g/l Ammoniumsulfat zugegeben wird. Die übrigen Bedingungen
entsprechen dem Beispiel 1. Die Faser besitzt eine Trockenfestigkeit von 2,3 g/den, eine Naßfestigkeit von
1,2 g/den und eine Dehnung von 15 bis 20 °/0 trocken
bei sehr guter kleinbogiger Kräuselung.
3. Eine Kupferoxydammoniak-Celluloselösung nach Beispiel 1 wird in ein Fällwasser gesponnen, welches
bereits schon einmal zur Erspinnung von Fasern verwendet wurde. Das Fällwasser enthält von vornherein
etwa 80 mg Kupfer und 300 bis 500 mg Ammoniak. Diesem Fällwasser wird ebenfalls 1 g/l Ammoniumsulfat
zugegeben. Die Spinntemperatur beträgt 370.
Die übrigen Bedingungen entsprechen 1 und 2.
4. Eine Kupferoxydammoniak-Celluloselösung nach Beispiel 1 wird in ein Fällwasser gesponnen, welches
schon einmal zur Erspinnung von Kupferoxydammoniakfaser verwendet und aus dem das Kupfer durch
ein beliebiges Verfahren entfernt wurde, so daß lediglich noch etwa 500 mg Ammoniak außer den üblichen
Salzgehalten solcher gebrachter Wässer vorhanden sind. Im übrigen entspricht das Verfahren den Beispielen
ι bis 3.
5. Eine Kupferoxydammoniaklösung von 9 % Cellulose, 8 % Ammoniak und 4 °/0 Kupfer wird mit einer
Düse mit 1100 Loch, Lochdurchmesser 0,8 mm, auf Nm 4500 (2 den) gesponnen. Die Spinntemperatur beträgt
32°. Das Fällwasser ist ein Weichwasser. Die durchströmende Wassermenge beträgt 15 l/Min. Die
Streckungsbedingungen entsprechen Beispielen 1 bis 4. Die erhaltene Faser besitzt eine äußerst feinbogige
Kräuselung.
6. Die allgemeinen Spinnbedingungen entsprechen dem Beispiel 5, jedoch wird dem Fällwasser wiederum
ι g/l Ammoniumsulfat zugesetzt. Die Spinntemperatur beträgt 300. Es wird gestreckt wie in den vorhergehenden
Beispielen. Die so erhaltene Faser ist völlig frei von Verklebungen und besitzt eine äußerst feinbogige
Kräuselung. Die Scheuerfestigkeit beträgt etwa das 4ofache der ohne Ammoniumsulfat ersponnenen
Faser.
7. Unter Verwendung einer Düse von 1600 Loch, Lochdurchmesser o,8 mm, wird Nm 6500 ersponnen.
Die Fällwassermenge beträgt 16 l/Min. Die Spinntemperatur beträgt 280. Dem Fällwasser wird 1 g/l Ammoniumsulfat
zugesetzt. Streckung wie in den anderen Beispielen.
8. Eine Kupferoxydammoniak-Spinnlösung wird nach den Bedingungen des Beispiels 1 hergestellt.
Nach der Streckung im bereits regenerierten Zustand wird der Faden nun nicht geschnitten, sondern das
Fadenbündel wird in eine Rinne fallen gelassen, in welcher kaltes oder wairm.es Wasser oder an Stelle des
Wassers eine Präparations- oder Weichmachungsflüssigkeit mit solcher Geschwindigkeit strömt, daß das
endlose Kabel Gelegenheit hat zu entspannen ohne zu verwirren. Nach Verlassen dieses Bades werden die
gekräuselten Fäden getrocknet.
9. Eine Kupferoxydammoniaklösung wird nach Beispiel ι versponnen, nun aber im durchregenerierten
Zustand nicht gestreckt, sondern nur unter der durch den Flüssigkeitswiderstand gegebenen Spannung durch
das Bad geführt, abgequetscht und dann getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Fadenband wieder naßgemacht
und auf einer Strecke von etwa 10 m zwischen zwei Walzenaggregaten, welche eine Umfangsgeschwindigkeit
von 50 m besitzen, um 10, 20 oder 30 % gestreckt und anschließend entspannt. Auch bei diesem
Faden ist die Reißfestigkeit durch diese Behandlung um etwa 5 °/0 erhöht, und man hat eine regelmäßige
Kräuselung erzielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fäden oder Fasern, durch Verspinnen
von Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man in üblicher Weise
hergestellte Fäden nach dem Entkupfern in nassem Zustand spannt, schließlich entspannt und fertigbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man von solchen Fäden ausgeht, bei deren Herstellung als erste Fällflüssigkeit ein Spinnwasser
mit einem Gehalt an Ammoniumsalzen, insbesondere Ammoniumsulfat, in einem solchen Konzentrationsbereich
verwendet wurde, daß weder Mattierung (bei etwa 2,5 g/l und mehr) noch Verklebung
(bei etwa 0,5 g/l und weniger) der Gebilde eintritt.
1 5322 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF2740D DE886370C (de) | 1942-05-23 | 1942-05-23 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-Celluloseloesungen |
FR895794D FR895794A (fr) | 1942-05-23 | 1943-06-23 | Procédé pour la fabrication de fils et de fibres à partir de solutions cupro-ammoniacales de la cellulose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF2740D DE886370C (de) | 1942-05-23 | 1942-05-23 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-Celluloseloesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE886370C true DE886370C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=7083440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF2740D Expired DE886370C (de) | 1942-05-23 | 1942-05-23 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-Celluloseloesungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE886370C (de) |
FR (1) | FR895794A (de) |
-
1942
- 1942-05-23 DE DEF2740D patent/DE886370C/de not_active Expired
-
1943
- 1943-06-23 FR FR895794D patent/FR895794A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR895794A (fr) | 1945-02-02 |
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