DE1234917B - Verfahren zum Herstellen von gekraeuselten Regeneratcellulosestapelfasern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gekraeuselten RegeneratcellulosestapelfasernInfo
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- DE1234917B DE1234917B DEC31643A DEC0031643A DE1234917B DE 1234917 B DE1234917 B DE 1234917B DE C31643 A DEC31643 A DE C31643A DE C0031643 A DEC0031643 A DE C0031643A DE 1234917 B DE1234917 B DE 1234917B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche KL: 29 b-3/20
Nummer: 1234 917
Aktenzeichen: C31643IVc/29b
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 23. Februar 1967
In der deutschen Auslegeschrift 1122 214 ist ein
Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Cellulosehydratfäden
oder -fasern beschrieben, die bei der Entsj^^u^gjn-^mejj^rigeji^ösunß einen hohen
Grid einer reversiblen Kräuselung annehmen.
Dieses Verfahren erfolgt durch Verspinnen von Viskose mit 5 bis 10% Cellulose und 5 bis 10°/»
Natriumhydroxyd bei einer Kochsalzzahl von 3 bis 14 in ein Fällbad, das 5 bis 14 %>
Schwefelsäure und 1 bis 2% Zinksulfat aufweist. Die dabei gebildeten Fäden werden um mindestens 60 Vo ihrer ursprünglichen
Dinge gestreckt und sodann entspannt.
Die wichtigen Eigenschaften def Kräuselung und
Dehnbarkeit können durch Änderung einer oder mehrerer Verfahrensbedingungen gesteuert werden,
doch ist im allgemeinen eine Änderung, die eine Verbesserung
der eiHSarElgenschaft verursacht,' für die
VerschTediterüng einer anderen^genscHaft verahtwörtlichySo
nimmt beispielsweise der KräuselüngsgnuTzuf
und die Dehnbarkeit nimmt ab, wenn die ao Faser stärker gestreckt wird; andererseits wird durch
eine Erhöhung der Zinksulfatmenge im Bad die Dehnbarkeit verbessert, doch wird der Kräuselungsgrad der Fasern verringert. Die Eigenschaften der
Faser können deshalb zwischen einem hohen Krauselungsgrad und niederer Dehnbarkeit auf der einen
Seite und hoher Dehnbarkeit und einem geringen Kräuselungsgrad auf der anderen Seite variiert werdenyDiesesJVerfaliren
ist daher nicht für die Herstellung von Faserp geeignet, bei denen sowohl ein
hoher Kräuseümgsgrad als auch eine hohe Dehnbarkeit
gegeben ist. <*-~-~. **t-
Gekräuselte Stapelfasern können als Tepjpichflor verwendet werden. Für diesen Zweck sollten die
Fasern bzw. Fäden dehnbar sein, da dies zu ihrer Abriebbeständigkeit^eifragfr und sie sollten eine
RücksteUfähigkeit besitzen, um das Aussehen des
Teppichs während seiner Benutzung zu erhalten. Cellulosefasern kann durch Vernetzen eine bessere
Rückstellfähigkeit verliehen werden, doch muß dies mit einer Abnahme der Dehnbarkeit erkauft werden.
Eine Cellulosestapelfaser, die sich zur Vernetzung und für Teppichflore eignet, sollte aber auch eine
hohe Dehnbarkeit haben, um den unvermeidlichen Abfall der Dehnbarkeit in Kauf nehmen zu können,
der beim Vernetzen zwangläufig auftritt, und die dann doch noch genügend Dehnbarkeit bewahrt, um
ihre Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung beizubehalten.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst.
Das Verfahren zum Herstellen von gekräuselten Verfahren zum Herstellen von gekräuselten
Regeneratcellulosestapelfasern
Regeneratcellulosestapelfasern
Anmelder:
Courtaulds Limited, London
Vertreter:
Dr. O. Dittmann, Patentanwalt,
München 90, Bereiteranger 15
Als Erfinder benannt:
Ernest Mytum, Warwick, Warwickshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Dezember 1962
(46 652)
Großbritannien vom 11. Dezember 1962
(46 652)
Regeneratcellulosestapelfasern durch übliches Verspinnen einer Viskose, die 5 bis 10% Cellulose, 5 bis
lO°/o Ätznatron und mehr als 0,05% eines Modifizierungsmittels
enthält und eine Salzzahl zwischen 3 und 14 hat, in ein Fällbad, das 5 bis 14 % Schwefelsäure,
0,5 bis 4% ZnSO4 und mehr als 12 Vo Na2SO4
enthält, Verstrecken der Fäden um 50%, Schneiden der Fäden zu Stapelfasern, Kräuseln in einer wäßrigen
NaOH-Lösung vor dem vollständigen Regenerieren der Cellulose und gegebenenfalls übliches
Nachbehandeln ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man eine Viskose verspinnt, die
ein Alkalizinkat in einer Menge von 0,01 bis 0,8% Zink, bezogen auf das Gewicht der Viskose, enthält,
und die Kräus^kingJn einer 1- bis 5%igen NaOH-Losuhg
crrolgT^^
Das Entspannen der gekräuselten Fasern erfolgt vorzugsweise in einer Lösung, die 1,5 bis 2% Ätznatron
enthält, und zwar zweckmäßig, bevor die Regenerierung der Cellulose in den Fasern beendigt
ist.
Die Zunahme der Dehnbarkeit der Fasern ist in der HauptsachezuTuTEzuiunreriauiTHe^Verwendung
von zwei Zusätzen bei dem an sich bekannten Verfahren. Der erste Zusatz zur Viskose ist eine Zinkverbindung,
i^aimillch ein AlkaUzmkat. Hierdurch wird
def" gewünschte Kräuselungsgrad" erhalten, der von
einer geringeren Verstreckung herrührt, wodurch
709 510/533
Claims (1)
- eine größere Dehnbarkeit der Faser gewährleistet einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1500wird. Dieser Effekt ist sogar dann erkenntlich, wenn sowie mit 0,22Vo Natriumzinkat wurde bei einerdie Zinksulfatmenge im Bad groß ist, d. h. wenn sie Salzzahl von 6 in ein Fällbad versponnen, das 7,8 %nahe bei 4% liegt. Das Zink in der Viskose kann Schwefelsäure, 24,0 Vo Natriumsulfat und 1,8 Vo Zink-also verwendet werden, um die entgegengerichtete 5 sulfat enthielt. Die so erhaltenen Fasern wurden nachWirkung des Zinks im Bad zur Kräuselung der Verlassen des Bades in Luft um 70% ihrer Ursprung- ιFasern zu verringern. liehen Länge gestreckt, zu Stapelfasern geschnitten |Die zweite Änderung ist die der Entspannung der und in eine Lösung eingebracht, die 2Vo AC!nairö(r*|unvollständig regenerierten Faser in einer "verdünnten enthieltr"DÖfl" Blieben sie 5 Minuten. Die Fasern ιNatriumfiydfoxjdtösung. Diese Maßnätfme'näVeinen io wurden dann von der Lösung mit Hilfe einer Rota-bemeftSnswerten Einfluß auf die Streckbarkeit, weil tionsschleuder befreit, gewaschen, mit Säure be-sie Zunahmen der vorher bereits vorhandenen Dehn- handelt, erneut gewaschen, einer üblichen ab-barkeit um bis zu 50% ohne eine schädliche/Beein- schließenden Behandlung unterworfen und ge-flussung des Kräuselungsgrads ermÖglichtyDie Enl- trocknet.spannung von getrockneten Cellulosefasera in Ätz- 15 Die durchschnittlichen Eigenschaften der Fasernnatronlösungen bringt demgegenüber eine Erhöhung waren folgende:ihrer Streckbarkeit von nur etwa 10 % mit sich. Diese Reißfestigkeit (lufttrocken) 2,12 g/denMaßnahme ist also weniger wirksam als Ae gleich- Dehnbarkeit (lufttrocken) 36,7%artige Behandlung der unvollständig regenerierten Naß-Reißfestigkeit ' 1^30 g/denFa*?' ,. nt.A. ■ „ U.A *° Naß-Dehnbarkeit 49,5VoWenn die unvollständig regenerierte Faser bei dem Kräuselungen pro Zentimeter ... 4,0
Entspannen alkalisch gemacht worden ist, erfolgt dieRegenerierung der Cellulose wirtschaftlicher durch Die entsprechenden Eigenschaften einer Faser, dieFortsetzung der Behandlung der Faser mit Ätznatron, nach dem Verfahren hergestellt wurde, bei dem manwodurch die Xanthatgruppen eher hydrolisiert wer- 35 die Entspannung in^Ätz^ttoiinicJitausführte, warenden als bei der Rückkehr der Fasern in ein saures folgende:Medium. Der Wechsel von dem alkalischen zum Reißfestigkeit (lufttrocken) 2,32 g/densauren Medium bringt offensichtlich den Verbrauch Dehnbarkeit (lufttrocken) 25,3 %sowohl von Säure als auch von Alkali mit sich. Die Naß-Reißfestigkeit 1 23 g/denGrundsätze der alkalischen Regenerierung sind an- 30 Naß-Dehnbarkeit 352%wendbar auf die Herstellung aller Arten von Cellu- Kräuselungen pro Zentimeter'.'.'.' 2/7
losefasern, sie sind jedoch im allgemeinen nur dann jbrauchbar, wenn eine nennenswerte alkalische Be- Wenn die volL^r^gsnsjjerte Faser mit 2% Ätz- ;handlung dem sauren Koagulationsschritt folgt. natron behandelt, dann gewaschen und getrocknet /Eine bevorzugte Durchführungsform des erfin- 35 wurde, ergaben sich die folgenden Eigenschaften:dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man r «·!«„<=♦;ei~5t n»ttH-n^^n\ -> 1 »/H»neine Viskose verspinnt, die 7,5 bis 8,3 Vo Cellulose, iwujieengwn; MuiurocKen; z,i g/aenso viel Ätznatron, daß das Verhältnis von Ätznatronzu Cellulose zwischen 0,7 und 0,9 liegt, 0,1 bis 0,3% Naß-Dehnbarkeit 37Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen 40 wöiiciii«.»«· ««, 7»n+;mat'aV " ο's* ι 1 1 1 · u -u nan j /irxnn j ■ Krauselungen pro Zentimeter ... 2,8Molekulargewicht zwischen 600 und 6000 und em or >Alkalizinkat in einem Verhältnis von 0,04 bis 0,2%
Zink, bezogen auf das Gewicht der Viskose, enthält;man verspinnt die Viskose bei einer Salzzahl von 5,5 Verfahren zum Herstellen von gekräuselten bis 8,5 in ein Fällbad, dessen Schwefelsäuregehalt 45 Regeneratcellulosestapelfasem durch übliches 1,0- bis l,4mal dem Ätznatrongehalt der Viskose Verspinnen einer Viskose, die 5 bis 10% Celluäquivalent ist, und das außerdem 1 bis 2% Zink- lose, 5 bis 10 Vo Ätznatron und mehr als 0,05Vo sulfat und 22 bis 24 % Natriumsulfat enthält, wodurch eines Modifizierungsmittels enthält und eine Salzsich unvollständig regenerierte Fasern bilden; man zahl zwischen 3 und 14 hat, in ein Fällbad, das streckt die Fasern um wenigstens 60% ihrer ur- 50 5 bis 14«/0 Schwefelsäure, 0,5 bis 4 Vo ZnSO4 und sprünglichen Länge, schneidet sie zu Stapelfasern mehr als 12% Na2SO4 enthält, Verstrecken der und kräuseh-diese durclT^Suspendiererf ήί einer Fäden um 50 Vo, Schneidej^er_Fä4ßö^zu.Stapel-Lösung,xd^l,5"'bis"f,5?7irÄtznatroh-eiithält, bevor fasern, Kräuseln^hTidge^ä^^en^aöH-L^ung^ die Fasern vollständig regeneriert werden. vor dem vollsfanalgSn Regenerieren deT"C5IIuibseIn dem folgenden Beispiel sind die angegebenen 55 und gegebenenfalls übliches Nachbehandeln, da-Prozente Gewichtsprozente. durch gekennzeichnet, daß man eineViskose verspinnt, die ein Alkalizinkat in einerBeispiel Menge von 0,01 bis 0,8% Zink, bezogen auf dasEine Viskose mit einem Gehalt von 8,3 Vo Cellu- Gewicht der Viskose, enthält, und die Kräuselunglose, 6,2% Ätznatron, 0,166 Vo Polyäthylenglykol mit 60 in einer 1- bis 5%igen NaOH-Lösung erfolgt.709 510/533 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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