DE967687C - Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose

Info

Publication number
DE967687C
DE967687C DEN10411A DEN0010411A DE967687C DE 967687 C DE967687 C DE 967687C DE N10411 A DEN10411 A DE N10411A DE N0010411 A DEN0010411 A DE N0010411A DE 967687 C DE967687 C DE 967687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
viscose
threads
percent
quinoline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN10411A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Pieter Coenra Limburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Onderzoekings Instituut Research filed Critical Onderzoekings Instituut Research
Application granted granted Critical
Publication of DE967687C publication Critical patent/DE967687C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • D01F2/10Addition to the spinning solution or spinning bath of substances which exert their effect equally well in either

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
N 10411 IVc j 29b
Aus der USA.-Patentschrift 1 877 933 ist es bekannt, eine chinolinhaltige Viskose mit einem Chinolingehalt von etwa 1,5% zur Erzielung eines mattierten Produktes zu verspinnen.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß unter Benutzung von Chinolin in kleineren Mengen als beim bekannten Verfahren und durch Anwendung einiger anderer Maßnahmen Fäden und Fasern erhalten werden können, die besonders gute Eigenschaften aufweisen, was die Festigkeit, Dehnung und Widerstand gegen Ermüdung anbelangt, und den hohen Forderungen entsprechen, die an Einlagematerial für Autoreifen gestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Viskose das Verhältnis der Gewichtsprozente an Cellulose und Alkali mindestens 1,3 beträgt und der Gewichtsprozentsatz an Chinolin sich auf 0,05 bis 0,25 beläuft, und daß im Spinnbad der Gewichtsprozentsatz an Schwefelsäure 1,05- bis i,i5mal so hoch ist als der Gewichtsprozentsatz vom -Alkali in der Viskose und der Gehalt an Zinksulfat mindestens 3 Gewichtsprozent beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also an ziemlich enge Grenzen für vier an sich scheinbar unabhängige Faktoren gebunden, die aber zur
70979*35
Erzielung des günstigen Resultats erforderlich sind.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Viskose ist durch den niedrigen Alkaligehalt hinsichtlich des Cellulosegehalts billiger als die Viskosesorten, die gewöhnlich gebraucht werden und die durch den höheren Alkaligehalt auch mehr Chemikalien bei den weiteren Bearbeitungen erfordern.
ίο Vorzugsweise verwendet man eine Viskose mit 7 bis 8 Gewichtsprozent Cellulose und 5,3 bis 6 Gewichtsprozent Alkali.
Wie oben angegeben, wird der erfindungsgemäße Effekt schon mit einem Chinolingehalt von 0,05 Gewichtsprozent erreicht. Die angegebene obere Grenze hängt mit der Löslichkeit von Chino-Hn in der Viskose zusammen. Ein größerer Zusatz ist nicht nur unnötig, sondern auch unerwünscht, da der Überschuß Chinolin nahezu nicht in der Viskose auflöst und Anlaß zu starker Mattierung gibt.
Das Lösungsvermögen der Viskose für Chinolin ist einigermaßen vom Alkaligehalt der Viskose abhängig. Das Lösungsvermögen steigt mit abas nehmendem Alkaligehalt.
Der Chinolingehalt wird vorzugsweise zwischen ο, 12 und ο, 18 Gewichtsprozent gehalten.
In bezug auf den Zinksulfatgehalt hat sich ergeben, daß es nicht erforderlich ist mehr als 4 Gewichtsprozent zu verwenden. Ein höherer Zusatz bedeutet nur eine Erhöhung der Kosten für die Herstellung des Spinnbades. Auch müssen dann mehr Mittel zur Verhinderung der Verkrustung der Spinndüsenöffnungen zugesetzt werden. Weiter hat es sich herausgestellt, daß bei größeren Konzentrationen an Zinksulfat die Eigenschaften der Fäden entsprechend zurückgehen. Vorzugsweise verwendet man also ein Spinnbad mit 3 bis 4 Gewichtsprozent Zinksulfat. Die Temperatur des Spitinbades liegt beim erfindungsgemäßen Verfahren meistens zwischen 60 und 8o°. Man verwendet dabei eine relativ lange Badstrecke, z. B. von mindestens 50 cm. Mit Spinnbadstrecken von 70 cm und langer werden sehr gute Resultate erhalten.
Das Spinnbad kann die übliche Natriumsulfatkanzentration haben. Eine Natriumsulfatkonzentration von 18,5 bis 19,5 Gewichtsprozent hat sich als gut brauchbar erwiesen.
Die primäre Abzugsgeschwindigkeit wird zweckmäßig dem Totaltiter des Fadens angepaßt. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, bei einem hohen Titer die primäre Abzugsgeschwindigkeit zu verringern, während dieselbe bei einem niedrigeren Titer unbedenklich erhöht werden kann. Bei dem hohen Titer, wie dieser für die Herstellung von Kunstseide für Autoreifen verwendet wird, haben sich die folgenden Abzugsgeschwindigkeiten bewährt: bei einem Titer von 1650 Denier 30 m/Min, und bei roao Denier 35 m/Min.
Im allgemeinen ist das Verspinnen von chinolinhaltiger Viskose, insbesondere wenn das Spinnbad auch Zinksulfat enthält, weniger leicht, da das Chinolin dem Koagulierungs- und/oder Zersetzungsprozeß der Viskose steuert. Beim erfindungsgemäßen Verfahren treten aber keine Schwierigkeiten auf, vermutlich durch die Kombination der angegebenen Maßnahmen. Auch zeigt es sich, daß die gebildeten Produkte völlig unempfindlich für innerhalb der angegebenen Grenzen auftretende Betriebsschwankungen sind.
Die primär abgezogenen Fäden können in jeder an sich bekannten Weise f ortil&ufend veretreckt und dann sowohl diskontinuierlich wie kontinuierlich fertiggestellt werden. Das Verstrecken der Fäden innerhalb der Erzeugung kann sowohl in einer Luftstrecke als auch unter Anwendung von an sich bekannten heißen Streckbädern erfolgen.
Wenn man Viskosefäden für Autoreifenverstärkung mit -einem hohen Totaltiter herzustellen wünscht, kann man die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen und aufgearbeiteten Fäden auch der üblichen Nachstreckung zur Herabsetzung der Dehnung unterwerfen. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Fäden weisen eine hohe Trockenfestigkeit bei einer noch sehr guten Verstreckbarkeit auf, während die Kapillarfäden im allgemeinen einen mehr oder weniger bohnenför.migen Querschnitt haben und. durch und durch einen sogenannten »Hautcharakter« aufweisen, wodurch sich die Verwendung dieser Fäden als Cord für Autoreifen als sehr günstig erwiesen hat.
Beim Nachverstrecken kann bis 20 bis 25 % ausgezogen werden, während der Festigkeitsverlust beim Zusammenzwirnen zum Cord gering· und die Naßfestigkeit im allgemeinen größer als 3oog/ioo den ist. Daneben sind auch die Eigenschaften, wie Doppelschlingenfestigkeit, Knotfestigkeit, Scheuerfestigkeit und der Widerstand gegen Ermüdung besonders günstig, wodurch diese Produkte, wenn sie als Fäden hergestellt sind, sich für die Anwendung als Autoreifencord besonders gut eignen. Weiter hat es sich gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Stapelfasern außerordentlich beständiges Fasergarn liefern, das in mehreren Hinsichten die Eigenschaften von Baumwolle übertrifft.
Beispiel
' Eine aus Lintercellulose hergestellte Viskose wurde auf einen Gehalt von 1J,y Gewichtsprozent Cellulose, 5,5 Gewichtsprozent Alkali (Verhältnis von Cellulose zu Alkali 1,4) und einen Chinolingehalt von 0,15 Gewichtsprozent eingestellt. Die Viskose wurde bei einer Hottenroth-Reife von 17° in einem Spinnbad von 700 mit einer primären Taucbstrecke von 70 cm "versponnen. Das Spinnbad wies eine Zusammensetzung von 6 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 19 Gewichtsprozent Natriumsulfat und 3,5 Gewichtsprozent Zinksulfat auf. Es wurde mit einer Gold-'Platin-Spinndüse gesponnen, die 1000 Löcher je mit einem Querschnitt von 60 Mikron aufwies, um einen Faden mit hohem Totaltiter, geeignet für Autoreifen, zu erhalten.
Die primäre Abzugsgeschwindigkeit betrug 23,5 m/Min. Zwischen der primären Abzugsrolle und einer darauffolgenden Streckrolle, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 44 m/Min, lief, fand eine Verstreckung der Fäden um 87% statt in einem Bad mit 3 Gewichtsprozent H2SO4 und einer Temperatur von 900. Der über die Streckrolle laufende Faden wies entsprechend der Einstellung der Viskosepumpe einen Totaltiter von 1650 Denier auf. Nach der Streckrolle wurde der Faden auf an sich bekannte Weise kontinuierlich nachbehandelt, getrocknet und nachgestreckt.
Diese Eigenschaften des Fadens waren wie folgt:
Trockenfestigkeit 426 g/100 den
Trockendehnung 15,5 %
Naßfestigkeit 304 g/100 den
Naßdehnung 28,7 %
sandtrockene Festigkeit ■. 510 g/100 den
sandtrockene Dehnung 11,1 °/o

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus regenerierter Cellulose, wobei eine chinolinhaltige Viskose in einem schwefelsäurehaltigen Spinnbad versponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Viskose das Verhältnis der Gewichtsprozente an Cellulose und Alkali mindestens 1,3 beträgt, der Gewichtsprozentsatz an Chinolin sich auf 0,05 bis 0,25 beläuft, daß im Spinnbad der Gewichtsprozentsatz an Schwefelsäure 1,05- bis i,i5mal so hoch ist als der Gewichtsprozentsatz vom Alkali in der Viskose und der Gehalt an Zinksulfat mindestens 3 Gewichtsprozent beträgt.
  2. 2.-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viskose mit 7 bis 8 Gewichtsprozent Cellulose und 5,3 bis 6 Gewichtsprozent Alkali verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spinnbad mit 3 bis 4 Gewichtsprozent Zinksulfat verwendet wird.
    © 60» 528/538 5.56 (709i 791/35 11.57)
DEN10411A 1954-05-12 1955-03-29 Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose Expired DE967687C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL187509 1954-05-12
NL195939 1955-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967687C true DE967687C (de) 1957-12-05

Family

ID=26641587

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10411A Expired DE967687C (de) 1954-05-12 1955-03-29 Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose
DEN11695A Pending DE1082003B (de) 1954-05-12 1956-01-05 Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus chinolinhaltiger Viscose

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN11695A Pending DE1082003B (de) 1954-05-12 1956-01-05 Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus chinolinhaltiger Viscose

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2914375A (de)
BE (2) BE537220A (de)
CH (2) CH334580A (de)
DE (2) DE967687C (de)
FR (2) FR1122697A (de)
GB (2) GB765905A (de)
NL (3) NL80403C (de)

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1877933A (en) * 1928-05-31 1932-09-20 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of artificial textiles
DE541098C (de) * 1928-10-17 1932-01-07 Glanzstoff Courtaulds G M B H Verfahren zur Herstellung von Faeden, Baendern oder aehnlichen Gebilden durch Verspinnen von Viskoseloesungen
BE419429A (de) * 1935-02-16 1900-01-01
AT174693B (de) * 1940-03-07 1953-04-25 North American Rayon Corp Verfahren zur Herstellung von Viskosekunstseide
US2373712A (en) * 1943-04-19 1945-04-17 Rayonier Inc Viscose production
FR961352A (de) * 1947-04-26 1950-05-11
US2593466A (en) * 1948-07-16 1952-04-22 Ind Rayon Corp Viscose spinning solution
US2732279A (en) * 1951-12-07 1956-01-24 Shozo tachikawa
US2775505A (en) * 1952-06-05 1956-12-25 American Viscose Corp Spinning regenerated cellulose filaments
GB748147A (en) * 1953-06-25 1956-04-25 Courtaulds Ltd Improvements in and relating to the production of artificial filaments, threads and the like from viscose

Also Published As

Publication number Publication date
CH334580A (de) 1958-12-15
GB791712A (en) 1958-03-12
FR1122697A (fr) 1956-09-11
BE544163A (de) 1900-01-01
NL195939A (de) 1900-01-01
FR69239E (fr) 1958-10-22
BE537220A (de) 1900-01-01
DE1082003B (de) 1960-05-19
US2914375A (en) 1959-11-24
NL80403C (de) 1900-01-01
CH338548A (de) 1959-05-31
GB765905A (en) 1957-01-16
NL83134C (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860389C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE969389C (de) Verfahren zur Herstellung von baumwollaehnlichen Faeden, Fasern oder Baendchen durch Verformung von Viscose
DE593833C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Faeden aus Viscoseloesungen
DE829649C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE971618C (de) Verfahren zur Herstellung von Viscosekunstseidenfaeden
DE1258544B (de) Verfahren zur Herstellung von Regeneratcellulosefasern und -faeden
DE967687C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose
DE704824C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE744891C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide, Fasern und Faeden aus Viscose
DE1261978B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden aus regenerierter Zellulose
DE1278066B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, die ueberwiegend aus Polyvinylchlorid hochsyndiotaktischen Grades bestehen
DE663530C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Kunstfasern aus Viscose
DEN0010411MA (de)
DE597875C (de) Verfahren zur Herstellung von Viscose-Kunstfasern
AT232638B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl.
DE1771180C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren
DE3015565A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose aus spinnloesungen
AT155306B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat.
AT310923B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern aus regenerierter Cellulose mit hoher Kräuselung und hoher Dehnung
DE1469108C (de) Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern
DE388917C (de) Verfahren zur Herstellung von selbst bei aeusserster Feinheit sehr gleichmaessigen Zellulosegebilden aus Viskoseloesungen
AT160368B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern.
AT97122B (de) Verfahren für die Herstellung von selbts bei äußerster Feinheit sehr gleichmäßigen Zellulosegebilden aus Viskoselösungen.
DE657742C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatloesungen