DE967687C - Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter CelluloseInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
N 10411 IVc j 29b
Aus der USA.-Patentschrift 1 877 933 ist es
bekannt, eine chinolinhaltige Viskose mit einem Chinolingehalt von etwa 1,5% zur Erzielung eines
mattierten Produktes zu verspinnen.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß unter Benutzung von Chinolin in kleineren Mengen
als beim bekannten Verfahren und durch Anwendung einiger anderer Maßnahmen Fäden und
Fasern erhalten werden können, die besonders gute Eigenschaften aufweisen, was die Festigkeit, Dehnung
und Widerstand gegen Ermüdung anbelangt, und den hohen Forderungen entsprechen, die an
Einlagematerial für Autoreifen gestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Viskose das Verhältnis
der Gewichtsprozente an Cellulose und Alkali mindestens 1,3 beträgt und der Gewichtsprozentsatz
an Chinolin sich auf 0,05 bis 0,25 beläuft, und daß im Spinnbad der Gewichtsprozentsatz an Schwefelsäure
1,05- bis i,i5mal so hoch ist als der Gewichtsprozentsatz
vom -Alkali in der Viskose und der Gehalt an Zinksulfat mindestens 3 Gewichtsprozent
beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also an ziemlich enge Grenzen für vier an sich scheinbar
unabhängige Faktoren gebunden, die aber zur
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Erzielung des günstigen Resultats erforderlich sind.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Viskose ist durch den niedrigen Alkaligehalt
hinsichtlich des Cellulosegehalts billiger als die Viskosesorten, die gewöhnlich gebraucht werden
und die durch den höheren Alkaligehalt auch mehr Chemikalien bei den weiteren Bearbeitungen
erfordern.
ίο Vorzugsweise verwendet man eine Viskose mit
7 bis 8 Gewichtsprozent Cellulose und 5,3 bis 6 Gewichtsprozent Alkali.
Wie oben angegeben, wird der erfindungsgemäße Effekt schon mit einem Chinolingehalt von
0,05 Gewichtsprozent erreicht. Die angegebene
obere Grenze hängt mit der Löslichkeit von Chino-Hn in der Viskose zusammen. Ein größerer Zusatz
ist nicht nur unnötig, sondern auch unerwünscht, da der Überschuß Chinolin nahezu nicht in der
Viskose auflöst und Anlaß zu starker Mattierung gibt.
Das Lösungsvermögen der Viskose für Chinolin ist einigermaßen vom Alkaligehalt der Viskose
abhängig. Das Lösungsvermögen steigt mit abas nehmendem Alkaligehalt.
Der Chinolingehalt wird vorzugsweise zwischen ο, 12 und ο, 18 Gewichtsprozent gehalten.
In bezug auf den Zinksulfatgehalt hat sich ergeben, daß es nicht erforderlich ist mehr als
4 Gewichtsprozent zu verwenden. Ein höherer Zusatz bedeutet nur eine Erhöhung der Kosten für
die Herstellung des Spinnbades. Auch müssen dann mehr Mittel zur Verhinderung der Verkrustung
der Spinndüsenöffnungen zugesetzt werden. Weiter hat es sich herausgestellt, daß bei
größeren Konzentrationen an Zinksulfat die Eigenschaften der Fäden entsprechend zurückgehen.
Vorzugsweise verwendet man also ein Spinnbad mit 3 bis 4 Gewichtsprozent Zinksulfat.
Die Temperatur des Spitinbades liegt beim erfindungsgemäßen
Verfahren meistens zwischen 60 und 8o°. Man verwendet dabei eine relativ lange
Badstrecke, z. B. von mindestens 50 cm. Mit Spinnbadstrecken von 70 cm und langer werden
sehr gute Resultate erhalten.
Das Spinnbad kann die übliche Natriumsulfatkanzentration
haben. Eine Natriumsulfatkonzentration von 18,5 bis 19,5 Gewichtsprozent hat sich
als gut brauchbar erwiesen.
Die primäre Abzugsgeschwindigkeit wird zweckmäßig dem Totaltiter des Fadens angepaßt. Es
wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, bei einem hohen Titer die primäre Abzugsgeschwindigkeit
zu verringern, während dieselbe bei einem niedrigeren Titer unbedenklich erhöht werden kann. Bei
dem hohen Titer, wie dieser für die Herstellung von Kunstseide für Autoreifen verwendet wird,
haben sich die folgenden Abzugsgeschwindigkeiten bewährt: bei einem Titer von 1650 Denier
30 m/Min, und bei roao Denier 35 m/Min.
Im allgemeinen ist das Verspinnen von chinolinhaltiger Viskose, insbesondere wenn das Spinnbad
auch Zinksulfat enthält, weniger leicht, da das Chinolin dem Koagulierungs- und/oder Zersetzungsprozeß
der Viskose steuert. Beim erfindungsgemäßen Verfahren treten aber keine Schwierigkeiten
auf, vermutlich durch die Kombination der angegebenen Maßnahmen. Auch zeigt es sich,
daß die gebildeten Produkte völlig unempfindlich für innerhalb der angegebenen Grenzen auftretende
Betriebsschwankungen sind.
Die primär abgezogenen Fäden können in jeder an sich bekannten Weise f ortil&ufend veretreckt und
dann sowohl diskontinuierlich wie kontinuierlich fertiggestellt werden. Das Verstrecken der Fäden
innerhalb der Erzeugung kann sowohl in einer Luftstrecke als auch unter Anwendung von an sich
bekannten heißen Streckbädern erfolgen.
Wenn man Viskosefäden für Autoreifenverstärkung mit -einem hohen Totaltiter herzustellen
wünscht, kann man die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen und aufgearbeiteten
Fäden auch der üblichen Nachstreckung zur Herabsetzung der Dehnung unterwerfen. Die nach
diesem Verfahren erhaltenen Fäden weisen eine hohe Trockenfestigkeit bei einer noch sehr guten
Verstreckbarkeit auf, während die Kapillarfäden im allgemeinen einen mehr oder weniger bohnenför.migen
Querschnitt haben und. durch und durch einen sogenannten »Hautcharakter« aufweisen,
wodurch sich die Verwendung dieser Fäden als Cord für Autoreifen als sehr günstig
erwiesen hat.
Beim Nachverstrecken kann bis 20 bis 25 % ausgezogen
werden, während der Festigkeitsverlust beim Zusammenzwirnen zum Cord gering· und
die Naßfestigkeit im allgemeinen größer als 3oog/ioo den ist. Daneben sind auch die Eigenschaften,
wie Doppelschlingenfestigkeit, Knotfestigkeit, Scheuerfestigkeit und der Widerstand
gegen Ermüdung besonders günstig, wodurch diese Produkte, wenn sie als Fäden hergestellt sind, sich
für die Anwendung als Autoreifencord besonders gut eignen. Weiter hat es sich gezeigt, daß nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Stapelfasern außerordentlich beständiges Fasergarn
liefern, das in mehreren Hinsichten die Eigenschaften von Baumwolle übertrifft.
' Eine aus Lintercellulose hergestellte Viskose wurde auf einen Gehalt von 1J,y Gewichtsprozent
Cellulose, 5,5 Gewichtsprozent Alkali (Verhältnis von Cellulose zu Alkali 1,4) und einen Chinolingehalt
von 0,15 Gewichtsprozent eingestellt. Die Viskose wurde bei einer Hottenroth-Reife von 17°
in einem Spinnbad von 700 mit einer primären Taucbstrecke von 70 cm "versponnen. Das Spinnbad
wies eine Zusammensetzung von 6 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 19 Gewichtsprozent Natriumsulfat
und 3,5 Gewichtsprozent Zinksulfat auf. Es wurde mit einer Gold-'Platin-Spinndüse gesponnen, die
1000 Löcher je mit einem Querschnitt von 60 Mikron aufwies, um einen Faden mit hohem Totaltiter,
geeignet für Autoreifen, zu erhalten.
Die primäre Abzugsgeschwindigkeit betrug 23,5 m/Min. Zwischen der primären Abzugsrolle
und einer darauffolgenden Streckrolle, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 44 m/Min, lief,
fand eine Verstreckung der Fäden um 87% statt in einem Bad mit 3 Gewichtsprozent H2SO4 und
einer Temperatur von 900. Der über die Streckrolle laufende Faden wies entsprechend der Einstellung
der Viskosepumpe einen Totaltiter von 1650 Denier auf. Nach der Streckrolle wurde der
Faden auf an sich bekannte Weise kontinuierlich nachbehandelt, getrocknet und nachgestreckt.
Diese Eigenschaften des Fadens waren wie folgt:
Trockenfestigkeit 426 g/100 den
Trockendehnung 15,5 %
Naßfestigkeit 304 g/100 den
Naßdehnung 28,7 %
sandtrockene Festigkeit ■. 510 g/100 den
sandtrockene Dehnung 11,1 °/o
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus regenerierter Cellulose, wobei eine chinolinhaltige Viskose in einem schwefelsäurehaltigen Spinnbad versponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Viskose das Verhältnis der Gewichtsprozente an Cellulose und Alkali mindestens 1,3 beträgt, der Gewichtsprozentsatz an Chinolin sich auf 0,05 bis 0,25 beläuft, daß im Spinnbad der Gewichtsprozentsatz an Schwefelsäure 1,05- bis i,i5mal so hoch ist als der Gewichtsprozentsatz vom Alkali in der Viskose und der Gehalt an Zinksulfat mindestens 3 Gewichtsprozent beträgt.
- 2.-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viskose mit 7 bis 8 Gewichtsprozent Cellulose und 5,3 bis 6 Gewichtsprozent Alkali verwendet wird.
- 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spinnbad mit 3 bis 4 Gewichtsprozent Zinksulfat verwendet wird.© 60» 528/538 5.56 (709i 791/35 11.57)
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