DE657742C - Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatloesungen

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DE657742C
DE657742C DEI54473D DEI0054473D DE657742C DE 657742 C DE657742 C DE 657742C DE I54473 D DEI54473 D DE I54473D DE I0054473 D DEI0054473 D DE I0054473D DE 657742 C DE657742 C DE 657742C
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bath
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DEI54473D
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Dr Heinrich Finck
Dr Walter Maier
Dr Gaston Plepp
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/487Aziridinylphosphines; Aziridinylphosphine-oxides or sulfides; Carbonylaziridinyl or carbonylbisaziridinyl compounds; Sulfonylaziridinyl or sulfonylbisaziridinyl compounds
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F11/00Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture
    • D01F11/02Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture of cellulose, cellulose derivatives, or proteins
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatlösungen Gegenstand des Hauptpatents 644 925 ist ein Verfahren, bei dem Cellulosexanthogenatlösungen durch Einspinnen in koagulierend wirkende Bäder zu Xanthogenatfasern versponnen werden,. die durch eine darauffolgende Behandlung mit ringförmigen Iminen unter Erhaltung ihrer Faserstruktur zu Thiazolidinabkömmlingen der Cellulose umgesetzt werden. Das Verfahren wurde für salzhaltige Spinnbäder mit höchstens 4,2 °/o Schwefelsäure beschrieben; es wurde also unter Bedingungen gearbeitet, bei denen eine nennenswerte Abspaltung der Xanthogenatgruppen in dem frisch koagulierten Faden vor der Einwirkung des ringförmigen Imins mit Sicherheit vermieden wurde. Spinnbäder mit so niedrigem Säuregehalt sind aber in der heutigenViscosespinntechnik wenig gebräuchlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch durch Einspinnen von Viscose in Bäder mit erheblich über 4 °/o Schwefelsäure gesteigertem Säuregehalt genügend Stickstoff und Schwefel enthaltende Fasern erhalten werden können, wobei überraschenderweise nicht nur die gebräuchlichen Müllerbäder, sondern auch die zur Erzeugung hochfester Fasern bekanntgewordenen Bäder bis zu den höchsten Säurekonzentrationen hinauf gute Resultate ergeben. Man ist also zur Ausübung des Verfahrens nicht auf bestimmte Spinnbäder angewiesen, sondern kann es ohne weiteres mit jedem Viscosespinnverfahren verbinden.
  • Die Spinnbäder können anorganische oder organische Säuren oder Gemische von beiden in Konzentrationen von wenigen Prozenten bis zur reinen Säure enthalten. Die Bäder können mit Wasser, Alkoholen oder anderen organischen Lösungsmitteln angesetzt sein. Die Bäder können ferner Salze mit ein oder mehrwertigen Kationen, enthalten, z. B. ganz oder teilweise mit Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, Magnesiumsulfat, Zinksulfat oder Gemischen davon gesättigt sein. Außerdem können die Spinnbäder Zusätze anderer Art, beispielsweise Kondensationsprodukte aus Aldehyden und aromatischen Sulfosäuren, Netzmittel u. a., enthalten. Die Temperatur der Spinnbäder kann ohne Nachteil bis 8o° oder höher gewählt werden.
  • Die Anwendung des Äthylenimins kann in der früher beschriebenen Weise gasförmig oder in Lösung erfolgen; wobei die Lösung der Base ganz oder teilweise neutralisiert sein kann. Wenn gewünscht; kann das Äthylenimin auch den sauren Spinnbädern selbst attt: gesetzt werden, doch ist diese Arbeitsweiseals weniger wirtschaftlich nur in besonder@it Fällen zu empfehlen. In Gegenwart von freier Base wird mehr als i Mol Ätliylenimin pro Xanthogenatgruppe gebunden. Die Dosierung kann so erfolgen, daß alle in der koagulierten Faser vorhandenen Xanthogenatgruppen oder nur ein Teil derselben mit Äthylenimin reagieren entsprechend der Konzentration und Einwirkungsdauer der Äthylen -iminlösung. Auf jeden Fall ist es vorteilhaft, nach erfolgter Einwirkung des Äthy lenimins durch kurzes Erwärmen für dessen Ausreagieren zu sorgen.
  • Alle diese Faktoren können also weitgehenden Änderungen unterworfen. werden. Maßgebend für das Gelingen des Spinnverfahrens ist, daß die Konzentration der Spinnsäure, die Temperatur des Spinnbades und die Länge der Fallbad- bzw. Luftstrecke so aufeinander abgestimmt sind, daß das zur Behandlung mit den ringförmigen Iminen .kommende Faserbündel noch so viel «-'#,-anthogenatgruppen enthält, daß die Fasern in fertiggetrocknetem Zustande genügend. Stickstoff enthalten, um mit Wollfarbstoffen anfärbbar zu sein. Man erreicht dies aber selbst bei den stärkst sauren Bädern und ohne über das normale Maß hinaus sulfidierte Viscosen zu verwenden, überraschend leicht durch ganz einfache Maßnahmen, wie Verkürzung der Badstrecke, Einschaltung eines Waschbades, das z. B. aus heißem Wasser oder einer Salzlösung bestehen kann, hinter dem Spinnbad, Vermeidung langer Luftstrecken vor der Behandlung finit der Ringbase usw. Gerade darin liegt der hohe technische Wert des Verfahrens, daß es sich ohne einschneidende Änderungen in die bekannten Spinnverfahren einfügen läßt.
  • Die nach dem neuen Verfahren gesponnenen Fasern zeichnen sich gegenüber den in dem Hauptpatent beschriebenen Fasern durch eine erhöhte Festigkeit, insbesondere Naßfestigkeit, aus.
  • Man erhält bei Ausübung des Verfahrens Fasern mit mindestens denselben Festigkeits-und Dehnungswerten, die man bei Ausübung des zugrunde gelegten Spinnverfahrens ohne Einschaltung der Behandlung mit Äthylenimin erhalten wurde; in manchen Fällen weist die stickstoffhaltgie Faser sogar bessere Konstanten auf als die stickstofffreie. Die Fasern färben sich, mit Wolle zusammen in, ein Färbebad aus Wollfarbstoffen gebracht, in gleicher Farbe und gleicher Echtheit wie Wolle. Beispiele i. Viscose mit einem Gehalt von 55 Kanthogenatgruppen auf ioo Cellulose-CB Moleküle wird in ein Spinnbad von 70°, das 30 0/0 .Natriumsulfat und 15 % Schwefelsäure ent-A,lt, bei einer Fallstrecke von 12 cni und einer Abzugsgeschwindigkeit von 6o in/Minute eingesponnen. Die Viscoseförderung wird auf einen Fasertiter von 3,7 den. eingestellt. Nach einem kurzen Luftweg durchläuft das Faserbündel ein Wasserbad von 5o° und wird hieraus mittels Galette oder Quetschwalze abgezogen. Anschließend passiert das Faserbündel ein Bad aus i5%iger wäßriger Äthyleniminlösung von 2o°, worauf das mit dieser Lösung durchtränkte Faserbündel einen Heizkasten passiert, in dem es 20 Sekunden auf 60° gehalten wird. Von hier aus wird das Faserbündel nach bekannten Methoden gesäuert, entschwefelt, aviviert und getrocknet. Die so gewonnenen Fasern enthalten 2 % N@ und 5 % S, beide chemisch gebunden, und haben dieselbe Affinität zu Wollfarbstoffen wie Wolle. Außerdem haben die-Fasern tiefmattes Aussehen angenommen.
  • 2. Viscose mit 35 Kanthogenatgruppen auf ioo Cellulose-C,- Moleküle wird in ein Bad, das 9 % Schwefelsäure und 36 % Ainmoniumsulfat enthält und eine Temperatur von .I5° zeigt, bei einer Fallstrecke von 2o cm und einer Abzugsgeschwindigkeit von 5o m/Minute eingesponnen. Die Förderung wird auf einen Fasertiter von 3,5 den. eingestellt. Nach Zurücklegung einer Luftstrecke von 30 cm wird das Faserbündel mittels Quetschwalze abgezogen und fällt von hier aus frei herab in ein auf So' erwärmtes Bad aus io%iger wäßriger Äthyieniminlösung, worin es 30 Sekunden verweilt. Nach der üblichen Fertigstellung enthält die Faser 3 % N. und 9 % S.
  • 3. Frische Viscose aus ungereifter Alkaliceliulose mit einem Gehalt von 6o Xanthogenatgruppen auf ioo Cellulose-C,- Moleküle wird in ein 15° warmes Bad, das 17 % Natriumsulfat, 17 % Schwefelsäure und 2 % C in Form des Kondensationsprodukts aus Formaldehyd und Naphthalinsulfosäure enthält, bei einer F ällstrecke von 25 cm und einer Abzugsgeschwindigkeit von 50 m/Minute eingesponnen. Die Förderung wird auf einen Fasertiter von 2,d den. eingestellt. Anschließend passiert das Faserbündel ein Bad aus 2o%iger Natriumsulfatlösung von 35°, wird hieraus mittels Galette abgezogen und fällt von dieser frei herab in eine auf q.2° erwärmte Lösung, die im Liter ioo cm' Äthylenimin und 6o cm' Eisessig enthält. Die Umsetzung ist nach 2o Sekunden vollzogen, worauf das Faserbündel nach gebräuchlichen Methoden fertiggestellt wird. Die Faser enthält 2,o % N2 und 5 % S. . Eine aus gereifter Alkalicellulose hergestellte Viscose mit 7,5 °/o Cellulose, die auf ioo C, -Einheiten 5.4 Yanthogenatgruppen enthält, wird bei i5° in ein Bad gesponnen, das durch Veresterung von 4. Gewichtsteilen 96°/oiger Schwefelsäure mit einem Gewichtsteil Methanol hergestellt wurde. Die Badstrecke beträgt i o cm, der Abzug 5o m/Minute. Die Förderung wird auf einen Fasertiter von 3,5 den. eingestellt. Hinter dem Spinnbad wird der Faden über mehrere-Glasstäbe gespannt, worauf er ein Wasserbad passiert und nach mehreren Metern Luftstrecke über einen Haspel weg in ein 4o° warmes Bad geführt wird, das io % zur Hälfte mit Essigsäure neutralisiertes Äthylenirnin enthält. Mit diesem Bad bleibt das Faserbündel i Minute in Berührung, worauf es in bekannter Weise gewaschen und weiterbehandelt wird. Die erzielten Fasern haben einen Stickstoffgehalt von 1,5 1, 1, und einen Schwefelgehalt von 1,8 °/o.
  • 5. Dieselbe Viscose wie in Beispiel 4. wird bei gleicher Reife in eine wäßrige Lösung mit Schwefelsäure bei einem Abzug von 5o m und einer Badtemperatur von - 4° versponnen, wobei die Förderung auf einen Fasertiter von 2 den. eingestellt wird. Die Badstrecke beträgt io cm. Über dem Spinnbad wird der Faden sechsmal im Winkel über dünne Glasstäbe geführt, worauf es eine Wasserstrecke von 3o cm durchläuft* und nach einigen Metern Luftstrecke über einen mit Wasser berieselten Haspel in ein Äthyleniminbad gleicher Zusammensetzung und Temperatur wie in Beispiel 4 einläuft, das er nach i Minute wieder verläßt, um in bekannter Weise weiterbehandelt zu werden. Der fertige Faden enthält 0,7 °/o Stickstoff und o,8 % Schwefel.
  • 6. Dieselbe Viscose wie in Beispiel .4 und 5 wird bei einer Reife von 5o Xanthogenatgruppen auf ioo C,-Einheiten in ein 35° warmes Bad versponnen, das 54,8 °/o Schwefelsäure, 15,7 °/o Ammoniumsulfat und .4 % Natriumsulfat enthält. Der Abzug beträgt 5o m, die Förderung wird auf einen Fasertiter von 2,3 den. eingestellt. Die Badstrecke beträgt 8 cm, nach Verlassen des Spinnbades wird der Faden über 3 Glasstäbe gespannt und passiert dann eine Wasserstrecke von 30 cm, worauf er nach 3 m Luftstrecke in ein Äthylenirriinbad gleicher Temperatur und Zusammensetzung wie in Beispiel 4 und 5 einläuft, das er nach i Minute wieder verläßt. Der fertige Faden enthält 0,85 °/o Stickstoff und o,9 °/o Schwefel.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatlösungen nach Patent 644 925, dadurch gekennzeichnet, daß Spinnbäder verwendet werden, die nicht nur fällend, sondern auch zersetzend auf das Cellulosexanthogenat wirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bäder mit 5 bis ioo % Schwefelsäure oder äquivalenten anderen Säuren verwendet werden.
DEI54473D 1935-06-08 1936-03-05 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Kunstfasern aus Cellulosexanthogenatloesungen Expired DE657742C (de)

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