DE1203418B - Herstellen gekraeuselter Zellwolle aus Viskose - Google Patents
Herstellen gekraeuselter Zellwolle aus ViskoseInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/22—Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
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- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
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- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/20
1203 418
P16816IVc/29b
9. August 1956
21. Oktober 1965
P16816IVc/29b
9. August 1956
21. Oktober 1965
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Herstellen gekräuselter Zellwolle aus Viskose bekanntgeworden.
Die wesentlichen Maßnahmen der bekannten Verfahren bestehen darin, daß der frisch
gesponnene Faden einer mehr oder weniger starken Streckung, gegebenenfalls in verschiedenen Stadien,
unterworfen und dabei mehr oder weniger weitgehend vom Fällbad befreit wird. Der gestreckte
und mehr oder weniger säurefrei gemachte Faden wird dann in Stapel geschnitten und zeigt dann bei
der Aufarbeitung in losem Zustand eine mehr oder weniger weitgehende beständige Kräuselung.
Es ist bekannt, daß der Kräuselungsgrad von zahlreichen Faktoren abhängt, z. B. dem Reifegrad der
Viskose, der Zusammensetzung des Spinnbades, der Temperatur bei der Verstreckung des Fadens und
anderen Bedingungen. Es fehlte jedoch bisher die klare Erkenntnis, warum in bestimmten Fällen eine
gut gekräuselte, engbogige Faser und in anderen Fällen nur eine schwach gekräuselte erzielt wird,
deren Bogenlänge das Mehrfache des erwünschten Kräuselungsgrades betragen kann.
Versuche zeigten, daß bei Innehaltung sonst gleicher Bedingungen der Verstreckungsgrad des frisch
gesponnenen Fadens während seiner Koagulation und Zersetzung zu Cellulosehydrat einen maßgebenden
Einfluß auf die Kräuselung ausübt.
Es ist bekannt und üblich, den dem Fällbad entsteigenden frisch gesponnenen Faden, der im wesentlichen
noch aus Cellulose-Xanthogenat besteht, gleich in diesem Stadium, in dem er noch plastisch
ist, einer sehr starken Verstreckung zu unterwerfen. Diese Verstreckung erfolgt normalerweise durch mit
verschiedener Geschwindigkeit umlaufende Abzugsgaletten oder Bremsstäbe, über die der Faden unter
entsprechender Abwinklung hinübergezogen wird.
Wie jedoch erkannt wurde, ist es für die Erzielung einer guten Kräuselung gerade wichtig, die Verstreckung
des Fadens im ersten, noch plastischen Stadium, in welchem der Faden im wesentlichen
noch aus Cellulose-Xanthogenat besteht, nur gering zu halten und die anschließende Nachverstreckung
in einem Stadium erfolgen zu lassen, in welchem die Koagulation des Fadens bereits wesentlich weiter
fortgeschritten ist, wobei jedoch der Faden natürlich ebenfalls noch nicht völlig zu Cellulosehydrat zersetzt
sein darf. Erst nach der Nachverstreckung erfolgt die vollständige Zersetzung des Fadens zu
Cellulosehydrat.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen gekräuselter Zellwolle aus regenerierter Cellulose,
wobei das aus dem Spinnbad austretende noch Herstellen gekräuselter Zellwolle aus Viskose
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Franz Kaiser, Hamburg-Nienstedten
plastische Fadenbündel zunächst einer Vorverstrekkung unterworfen und dann einem oder mehreren
Streckwerken zugeführt wird, nach deren Passieren das Fadenbündel in Stapel geschnitten und in losem
Zustand fertigbehandelt wird. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß man die Verstreckung
des aus einer Viskose mit einem Verhältnis von Alkali zu Cellulose von unter 0,9 ersponnenen
Fadenbündels zu einem Drittel in der Vorverstreckung und zu zwei Drittel in der Nachverstrekkung
vornimmt, wobei die Gesamtverstreckung 60 bis 65% beträgt.
Zur Herstellung gekräuselter Zellwolle aus Viskose ist es bekannt, die aus dem Spinnbad austretenden
Fadenbündel zunächst einer Vorverstrekkung in stark saurem Zustand zu unterwerfen, sie
darauf unter Aufrechterhaltung der erzielten Spannung nach dem Austritt aus der Spinnmaschine zwei
oder mehreren Streckwerken zuzuführen, in denen sie unter weiterer zunehmender Streckung bei Temperaturen
von 90 bis 100° C entsäuert werden, alsdann die Fadenbündel unter weiterer steter Spannung unmittelbar
einer Schneidvorrichtung zuzuführen, auf der das Schneiden unter gleichzeitiger Behandlung
mit einer Entschwefelungsflüssigkeit ebenfalls bei 90 bis 100° C erfolgt und darauf die Behandlung
des geschnittenen Gutes in loser Form zu Ende zu führen. Dieses Verfahren vermag jedoch nicht mit
Sicherheit zu einer stets gleichmäßigen hohen und beständigen Fadenkräuselung zu führen.
Gemäß der Erfindung soll bei der Nachverstrekkung eine langsam weitergehende Zersetzung des
Cellulosexanthogenats in Cellulosehydrat erfolgen. Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen,
das Nachverstrecken in einem schwachsauren Medium stattfinden zu lassen, dessen Säuregehalt etwa 10 g/l
H2SO4 beträgt. Dieser Säuregehalt stellt sich leicht
von selbst ein, wenn das frische Spinnkabel, das
509 718/430
noch entsprechende Mengen Fällbadsäure mitreißt, mit begrenzten Mengen heißen Wassers in der Nachverstreckung
behandelt wird. Dabei sind Temperaturen von 50 bis 100° C besonders günstig.
Für die Erzielung einer guten Kräuselung ist es bekannt, eine verhältnismäßig unreife Viskose mit
einem Hottenrothreifegrad von 14 und darüber anzuwenden. Außer diesem Reifegrad spielt jedoch
auch der Alkaligehalt der Viskose eine entscheidende Rolle. Es werden Viskosen angewandt, deren Alpha-Cellulosegehalt
über 8,5, zweckmäßig in der Größenordnung von 8,8 bis 9°/o liegt, während der Alkaligehalt
unter 7,5, allerdings vorteilhaft nicht unter 7,0 liegen soll. Derartige Viskosen, deren Alkalifaktor
(d. h. das Verhältnis zwischen NaOH und Alpha-Cellulose) unter 0,9, zewckmäßig bei 0,8 bis
0,85 liegt, zeigen eine ganz besonders günstige Kräuselung.
Als Fällbäder werden bei dem neuen Verfahren wie üblich Bäder mit einem Schwefelsäuregehalt von ao
mehr als" 100 g/l H2SO4 und hohem Natriumsulfatgehalt
von mehr als 300 g/l unter Zusatz geringer Mengen von Zinksalzen bevorzugt.
Die der Vor- und Nachverstreckung unterworfenen Fäden werden nun nach praktisch vollständiger Zer- as
Setzung zu Cellulosehydrat ohne besondere Spannung den üblichen Schneidevorrichtungen zugeführt
und im Anschluß in losem Zustand wie gewöhnlich fertigbehandelt. Vorteilhaft ist es, die geschnittenen
Fasern alsbald in die heißen Behandlungsbäder gelangen zu lassen, wobei man als erstes Behandlungsbad gewöhnlich ein alkalisches Bad anwendet. An
die Aufschwemmung schließen sich die üblichen Nachbehandlungsverfahren, wie Entschwefeln, Waschen,
Bleichen, Avivieren und Trocknen der fertig geschnittenen Fasern an, die am Schluß des zweckmäßig
kontinuierlich geleiteten Arbeitsganges in einem Zustand anfallen, der hinsichtlich seiner Kräuselung
weitgehend der natürlichen Wollfaser entspricht.
Eine Viskose mit 8,0 °/o Alpha-Cellulose und 7,3 °/o
NaOH wird bei einer Hottenrothreife von 15 in ein Bad versponnen, welches 120 bis 135 g H2SO4, etwa
340 g Na2SO4 und 5 bis 10 g ZnSO4 im Liter enthält.
Der Faden wird mit einer Geschwindigkeit von 40 m/Min, abgezogen und noch im Xanthogenatzustand
mit Hilfe einer entsprechend schneller laufenden Galette mit 47 bis 50 m/Min, weitergefördert.
Zwischen dieser Galette und dem nun folgenden ersten Dreiwalzenwerk wird der Faden durch ein
Zwischenbad geführt, das aus 10 bis 30 g/l H2SO4
enthaltendem heißem Wasser von 50 bis 100° C mit geringen Salzmengen besteht, während er auf dem
Dreiwalzenwerk, dessen Walzen mit etwa 60 bis 65 m/Min. Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, mit
Wasser besprüht wird. Schließlich wird der Faden von einem zweiten Dreiwalzenwerk, das mit etwa
65 m/Min. Umfangsgeschwindigkeit läuft, abgezogen und ohne Spannung einer Schneidevorrichtung zugeführt,
die das noch saure Kabel auf die gewünschte Stapellänge schneidet. Die geschnittenen Fasern fallen
unmittelbar in ein Bad, welches etwa 0,1 bis 0,15 g/I NaOH enthält und auf 90 bis 100° C geheizt
ist. Von hier aus gelangen die Fasern in die übliche Wäsche, Bleiche, Avivage und Trocknung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen gekräuselter Zellwolle aus regenerierter Cellulose, wobei das aus dem Spinnbad austretende noch plastische Fadenbündel zunächst einer Vorverstreckung unterworfen und dann einem oder mehreren Streckwerken zugeführt wird, nach deren Passieren das Fadenbündel in Stapel geschnitten und in losem Zustand fertigbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verstreckung des aus einer Viskose mit einem Verhältnis von Alkali zu Cellulose von unter 0,9 ersponnenen Fadenbündels zu einem Drittel in der Vorverstreckung und zu zwei Drittel in der Nachverstreckung vornimmt, wobei die Gesamtverstrekkung 60 bis 65 % beträgt.in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 842 999, 743 307;
deutsche Patentanmeldung P 1412 IVc/29b (bekanntgemacht am 6. 8.1953);schweizerische Patentschrift Nr. 244 571;
USA.-PatentschriftNr. 808 149.509 718/430 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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