AT232638B - Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl.

Info

Publication number
AT232638B
AT232638B AT312761A AT312761A AT232638B AT 232638 B AT232638 B AT 232638B AT 312761 A AT312761 A AT 312761A AT 312761 A AT312761 A AT 312761A AT 232638 B AT232638 B AT 232638B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
bath
threads
viscose
fibers
Prior art date
Application number
AT312761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Chimiotex
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chimiotex filed Critical Chimiotex
Application granted granted Critical
Publication of AT232638B publication Critical patent/AT232638B/de

Links

Landscapes

  • Artificial Filaments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden   Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren,   Folien od. dgl. 



   In den letzten Jahren sind zahlreiche Arbeiten in Japan einerseits und in Frankreich und in der Schweiz anderseits für die Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Fäden mit einer stabilen Mikrofaserstruktur, insbesondere unter Verwendung von Spinnbädern aus sehr verdünnten Säuren, die ausserdem verhältnismässig kleine   Salzmengen   enthalten und bei Temperaturen in der Nähe der Raumtemperatur angewendet werden, durchgeführt worden. 



   Die entwickelten Verfahren umfassen allgemein die Verwendung von cellulosehaltigen Massen von hohem Polymerisationsgrad, deren Depolymerisation bei der Herstellung der Viscose auf ein Minimum begrenzt wird. Anderseits werden grosse Mengen Schwefelkohlenstoff eingesetzt, die zu hohen y-Werten führen, und es werden Bäder verwendet, die ungefähr 15   g/l   Schwefelsäure mit begrenzten Mengen Natriumsulfat und sehr wenig Zinksulfat enthalten. Diese Bäder sind wesentlich verdünnter als Müller-Bäder, und da anderseits ihre Temperatur ziemlich gering ist, findet nur eine Koagulation des Cellulosexanthogenats statt, während die nachfolgende Fixierung sehr langsam verläuft. Die aus Cellulosexanthogenat bestehenden Fäden werden einer starken Streckung unterworfen, gegebenenfalls beim Durchgang durch ein sehr warmes wässeriges Bad. 



   Es ist festgestellt worden, dass unter diesen Bedingungen eine besondere Kristallisation der regenerierten Cellulose im Verlauf der Koagulierung unter Bildung der oben erwähnten Mikrofaserstruktur stattfindet. Durch das Strecken werden die Fibrillen in bekannter Weise orientiert. 



   Die erhaltenen Fäden haben ausgezeichnete Festigkeiten bei einem hohen Verhältnis der Nassfestigkeit zur Trockenfestigkeit. Die Fäden haben eine verminderte Quellung und sind gegenüber wiederholtem Befeuchten und Trocknen dimensionsstabil. Die Dehnungen sind verhältnismässig gering, während der Elastizitätsmodul im nassen Zustand hoch ist. Das Verhalten der Fäden ist mit demjenigen von natürlichen Cellulosefasern vergleichbar. 



   Um Fäden mit den gewünschten Eigenschaften (Mikrofaserstruktur, Dimensionsstabilität   usw.)   zu er- 
 EMI1.1 
 wenn der y-Wert des der Streckung unterworfenen Fadens noch genügend hoch sein soll. Unter diesen Bedingungen ist der Widerstand der Fäden im Gelzustand ziemlich gering, und es sind daher Brüche zu befürchten. Höhere Säurekonzentrationen erleichtern zwar das Spinnen, jedoch sind sie für die Eigenschaften der Fäden nachteilig. 



   Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fäden aus Viscose durch Verstrecken des frisch in Müller-Bädern gesponnenen Fadens in einem zweiten, auf höhere Temperaturen erwärmten, gegebenenfalls schwach sauren Wasserbad bekannt, bei welchem dem schwefelsäure-und salzhaltigen Spinnbad geringe Mengen eines aliphatischen Aldehyds, insbesondere Formaldehyds, zugesetzt werden. 



  Nach dem bekannten Verfahren wird eine Viscose mit 8% Cellulose und   7%   Alkali in ein Bad gesponnen, 
 EMI1.2 
 hält. Die erhaltenen Fäden zeigen im trockenen Zustand eine Festigkeit von 3,5 g/den, wenn in Gegenwart von Formaldehyd gesponnen wurde, gegenüber 3 g/den, wenn in Abwesenheit von Formaldehyd gesponnen wurde. Man erhält demnach mit diesem bekannten Bad eine Erhöhung der Festigkeit von 0,5 g/ den, wenn man in Gegenwart von Formaldehyd verspinnt.

   Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fäden, Fasern oder Bändchen aus regenerierter Cellulose unter Verwendung einer aus Cellulose mit einem
Polymerisationsgrad von 700 bis 800 und einer ungereiften Alkalicellulose erzeugten nicht gereiften Vis- cose, die 6% Cellulose und   3 - 50/0   Natriumhydroxyd, eine Viscosität von mindestens 300 Poisen und einen y-Wert über 70 aufweist, bekannt, bei welchem die Viscose in ein Fällbad von verdünnter Schwe-   oelsäure,   das mindestens 50 g/l Natriumsulfat enthält, in der Weise versponnen wird, dass das entstehen- de Gebilde sich senkrecht zur Badoberfläche bewegt und sodann stark verstreckt wird.

   Die nach dem be- 
 EMI2.1 
 ein Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl., die sowohl im konditionierten Zustand als auch im nassen Zustand eine sehr hohe Festigkeit haben und eine gute Dimensionsstabilität, einen hohen Elastizitätsmodul im nassen Zustand und eine Quellung unter 55% aufweisen und besteht darin, dass eine Viscose, die eine Viscosität von wenigstens 150 Poisen, einen y-Wert zwischen 45 und 100, vorteilhaft zwischen 55 und 90, besitzt, und eine Cellulose mit einem Polymerisationsgrad von zumindest 400. vorteilhaft zumindest 500, enthält, in ein Bad mit niedrigem Säuregehalt (weniger als 60   g/l   Schwefelsäure) in Gegenwart eines Aldehyds, vorzugsweise Formaldehyds, gesponnen und gegebenenfalls durch weitere Bäder geführt und verstreckt wird. 



   Der Zusatz von wasserlöslichen Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, zu den verdünnten Spinnbädern   ermöglicht'es,   die Koagulation noch wesentlich zu verlangsamen und die Streckung und Orientierung der Fäden im Gelzustand zu erhöhen. Es ist bekannt, dass die Erhöhung der Orientierung sich im allgemeinen in einer Verminderung des Querwiderstandes,   d. h.   in einer stärkeren Brüchigkeit beim Reiben ausdrückt. Im Falle der Erfindung ist die überraschende Feststellung gemacht worden, dass die erhöhte Orientierung den Querwiderstand nicht herabsetzt. Die erhaltenen Fäden haben sehr hohe Festigkeitswerte und sind nicht brüchig. 



   Das Spinnen in Gegenwart von Formaldehyd gestattet ausserdem, Bäder mit höherer Säurekonzentration zu verwenden, was den Vorteil hat, dass die Festigkeit der Fäden im Gelzustand verbessert wird und grössere Spinngeschwindigkeiten ermöglicht werden. 



   Aus diesem Grunde ist bei dem Verfahren gemäss der Erfindung der y-Wert der Fäden am Ausgang des ersten Bades beträchtlich grösser als bei einem analogen Verfahren, bei dem kein Formaldehyd verwendet wird, wie dies aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> y-Wert
<tb> der <SEP> Viscose <SEP> beim <SEP> Spinnen <SEP> der <SEP> aus <SEP> dem <SEP> ersten <SEP> Bad
<tb> austretenden <SEP> Fäden
<tb> Bad <SEP> mit <SEP> 15 <SEP> gil, <SEP> ohne <SEP> Formaldehyd <SEP> 70 <SEP> 10
<tb> Verfahren <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> 75 <SEP> 23
<tb> 
 
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird eine Viscose verwendet, welche mindestens 3% Cellulose und 1, 5-9% Natriumhydroxyd enthält und bei welcher das Sulfidierungsverhälmis mindestens 35% in bezug auf die   Ci -Cellulose   beträgt.

   Der y -Wert der Viscose bei ihrer Verspinnung soll zwischen 45 und 100 liegen. Die in der Viscose enthaltene Cellulose soll einen Polymerisationsgrad von mindestens 400 und vorzugsweise von über 500 haben, und sie soll möglichst frei von kurzen Ketten sein, damit ein Faden erhalten wird, der eine gute Biegefestigkeit hat. Die Viscosität der Viscose im Augenblick des Spinnens liegt zwischen 150 und 1000 Poisen und   vorzügsweise   über 400 Poisen. 



   Die Viscose wird in ein erstes Bad gesponnen, das weniger als 60   g/l   und vorzugsweise 8-40 g/l Schwefelsäure,   10 - 120 gel   Natriumsulfat und ausserdem   1-40 g/l   eines Aldehyds, wie z. B. Formaldehyd, enthält. Der Aldehyd kann, anstatt dem Spinnbad zugesetzt zu werden, in kleineren Mengen der Viscose einverleibt werden ; er kann auch am Kopf der Maschine eingespritzt oder gleichzeitig der Viscose und dem Bad zugesetzt werden. Dieses Bad enthält kein Zinksulfat oder nur kleine Mengen davon (weniger als   1%),   und seine Temperatur liegt zwischen 10 und 400C und vorzugsweise zwischen 15 und   300C.   



   Die erhaltenen Fäden werden um mindestens   1000/0   und vorzugsweise um mindestens 200% gestreckt. 



  Dieses Verstrecken kann in dem ersten und/oder in einem zweiten, sehr heissen sauren Bad durchgeführt werden ; es kann auch während des Ablaufes der Fäden in der Luft zwischen dem ersten und dem zweiten Bad erfolgen. Beim Spinnen von Reyon wird der Faden auf eine Spule aufgewickelt, jedoch kann er auch 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> HaspelnEinzelfadentiter <SEP> l, <SEP> 5 <SEP> den
<tb> Festigkeit <SEP> im <SEP> konditionierten <SEP> Zustand <SEP> 6,7 <SEP> g/den
<tb> Festigkeit <SEP> im <SEP> nassen <SEP> Zustand <SEP> 5,5 <SEP> g/den
<tb> Dehnung <SEP> im <SEP> konditionierten <SEP> Zustand <SEP> 5, <SEP> 4%
<tb> Dehnung <SEP> im <SEP> nassen <SEP> Zustand <SEP> 5, <SEP> 10/0 <SEP> 
<tb> Quellung <SEP> 45%
<tb> 
 
Beispiel 2 :

   Eine Viscose mit einem Gehalt von 5% Cellulose und 2, 4% Natriumhydroxyd wird mittels einer Spinndüse mit   18 000   Löchern von 0, 07 mm Durchmesser in ein erstes Bad gesponnen, das 28   g/l   Schwefelsäure und 19   g/l   Natriumsulfat enthält und eine Temperatur von 190C besitzt. Dieses Bad enthält ausserdem 10   g/l   Formaldehyd sowie zweckentsprechende spannungsaktive Stoffe. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Das gebildete Band wird dann in ein zweites Regenerierungsbad geführt, wobei die Verstreckungen, die Ablaufstrecken in dem Bad und die Spinngeschwindigkeiten im wesentlichen die gleichen wie die im
Beispiel 1 angegebenen sind. Schliesslich wird das Band in ein drittes warmes Bad geführt, um es zu ent- gasen, worauf es in saurem Zustand geschnitten wird.

   Nach den üblichen Fertigbehandlungen auf einer i Berieselungsmaschine werden Fasern erhalten, welche die folgenden Eigenschaften haben : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Einzelfadentiter <SEP> 1, <SEP> 35 <SEP> den
<tb> Festigkeit <SEP> im <SEP> konditionierten <SEP> Zustand <SEP> 6, <SEP> 15 <SEP> g/den <SEP> 
<tb> Festigkeit <SEP> im <SEP> nassen <SEP> Zustand <SEP> 4,7 <SEP> g/den
<tb> Dehnung <SEP> im <SEP> konditionierten <SEP> Zustand <SEP> 8, <SEP> 9%
<tb> Dehnung <SEP> im <SEP> nassen <SEP> Zustand <SEP> 9, <SEP> 6%
<tb> Quellung <SEP> 49%
<tb> 
 
 EMI4.2 
 ter einer Röhre mittels einer Spinndüse mit 40 Löchern von 0,   07   mm Durchmesser in ein erstes Bad gesponnen, das 30   g/l   Schwefelsäure, 17   gil   Natriumsulfat und 5 g/l Formaldehyd enthält und eine Temperatur von   230C besitzt.

   Die Ablaufstrecke   des Fadens in dem ersten Bad beträgt 450 cm, und es erfolgt eine Verstreckung um   35%.   Der Faden tritt aus dem ersten Bad mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min aus und wird dann in einem zweiten warmen Bad, das demjenigen gemäss Beispiel l analog ist, einer Verstreckung um 190% unterworfen. Der Faden, der jetzt eine Geschwindigkeit von 58 m/min besitzt, wird auf Spulen mit zwei Käfigen in parallelen Windungen aufgewickelt und auf den Spulen aufeinanderfolgenden Behandlungen zum Entsäuern, Waschen und Entschwefeln unterworfen, während er zum Schluss getrocknet und gedreht wird. Alle Vorgänge erfolgen kontinuierlich. 



   Unter diesen Bedingungen wird ein Faden von 50 den erhalten, der die folgenden Eigenschaften besitzt : 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Einzelfadentiter <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> den
<tb> Trockenfestigkeit <SEP> 6,3 <SEP> g/den
<tb> N <SEP> assfestigkeït <SEP> 5, <SEP> 2 <SEP> gjden <SEP> 
<tb> Trockendehnung <SEP> 6%
<tb> Nassdehnung <SEP> 7%
<tb> Quellung <SEP> 52%
<tb> 
 
Die beschriebenen Fäden und Fasern eignen sich insbesondere für Textilanwendung, jedoch sind sie auf Grund ihrer Eigenschaften, insbesondere der hohen Festigkeit und des hohen Elastizitätsmoduls auch für technische Anwendungen geeignet, beispielsweise in der Kautschukindustrie in Form von   Verstar-     kungsschnüren   oder Cordfäden für Luftreifen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl., die sowohl im konditionierten Zustand als auch im nassen Zustand eine sehr hohe Festigkeit haben und eine gute Dimensionsstabilität, einen hohen Elastizitätsmodul im nassen Zustand und eine Quellung unter 55% aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viscose, die eine Viscosität von wenigstens 150 Poisen, einen y-Wert zwischen 45 und 100, vorteilhaft zwischen 55 und 90, besitzt, und eine Cellulose mit einem Polymerisationsgrad von zumindest 400, vorteilhaft zumindest 500, enthält, in ein Bad mit niedrigem Säuregehalt (weniger als 60   g/l   Schwefelsäure) in Gegenwart eines Aldehyds, vorzugsweise Formaldehyds,

   gesponnen und gegebenenfalls durch weitere Bäder geführt und verstreckt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Viscose in ein erstes Bad gespon- nen wird, das 8 - 40 g/l Schwefelsäure, 10 - 120 g/l Natriumsulfat und kein oder nur wenig Zinksulfat (weniger als 1%) enthält und dann in ein zweites warmes Regenerierungsbad geführt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bad 1-40 g/kg Formaldehyd zugesetzt wird. <Desc/Clms Page number 5>
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden in dem ersten Bad und/oder in dem zweiten Bad oder zwischen den beiden Bädern um mindestens 100% und vorzugsweise um mindestens 200% verstreckt werden.
AT312761A 1960-04-22 1961-04-20 Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl. AT232638B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR232638T 1960-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232638B true AT232638B (de) 1964-03-25

Family

ID=29725367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT312761A AT232638B (de) 1960-04-22 1961-04-20 Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232638B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259499B (de) * 1964-07-31 1968-01-25 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Regeneratcellulose-Stapelfasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259499B (de) * 1964-07-31 1968-01-25 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Regeneratcellulose-Stapelfasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860389C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE1108849B (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE974548C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filmen, aus regenerierter Cellulose
DE2752743C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Filamenten oder Folien durch Verspinnen einer Celluloselösung
AT232638B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl.
DE1294590B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus regenerierter Cellulose
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE749264C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose
DE1917523A1 (de) Kunstseide-Faeden und -Stapelfasern mit starker Kraeuselung und hoher Festigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1129656B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von Viskose
DE1261978B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden aus regenerierter Zellulose
DE1291050B (de) Verfahren zum Herstellen von Regeneratcellulosefaeden
DE1083016B (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus Viscose
DE1494674B2 (de) Verfahren zur Herstellung gekräuselter Celluloseregeneratfasern
AT310923B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern aus regenerierter Cellulose mit hoher Kräuselung und hoher Dehnung
DE1469108C (de) Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern
DE1071277B (de)
DE3015565A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose aus spinnloesungen
AT216662B (de) Verfahren zur Herstellung feiner Fäden
DE1469064C (de) Verfahren zum Herstellen von aus regenerierter Cellulose bestehenden Fäden, Fasern oder Folien
AT227369B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen aus regenerierter Cellulose
DE1494745A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Viscose
AT155306B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat.
AT243428B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden
DE967687C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose