DE1129656B - Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von Viskose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von ViskoseInfo
- Publication number
- DE1129656B DE1129656B DEC19556A DEC0019556A DE1129656B DE 1129656 B DE1129656 B DE 1129656B DE C19556 A DEC19556 A DE C19556A DE C0019556 A DEC0019556 A DE C0019556A DE 1129656 B DE1129656 B DE 1129656B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- threads
- viscose
- cellulose
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von regenerierten Cellulosefäden durch Verspinnen von
Viskose, die ein hohes Verhältnis der Naß- zur Trockenfestigkeit, geringe Dehnbarkeit, keinen Unterschied
zwischen der Haut und dem Kern und geringe Wasseraufnahme aufweist.
Das neue Verfahren setzt sich in großen Zügen aus folgenden Maßnahmen zusammen:
1. Die Verwendung einer Cellulose mit einem höheren Polymerisationsgrad (D. P.). In der Praxis *°
kann diese zur Unterlassung oder Abkürzung des Mercerisierens oder des Reifens der Alkalicellulose
führen.
2. Die Verwendung einer Viskose von höherer Viskosität. Dies ist bis zu einem gewissen Ausmaß
mit der Verwendung einer Cellulose mit hohem D. P. verbunden. Die erhöhte Viskosität unterstützt die
Koagulationsgeschwindigkeit der Viskose, was einen Vorteil darstellt. Verfahrensgemäß werden Cellulosekonzentrationen
von 4 bis 6% in der Viskose und eine Viskosekugelfallviskosität von über 50 see und
vorzugsweise von 100 bis 200 angewendet.
3. Die Verwendung einer geringeren Konzentration von Natriumhydroxyd in der Viskose, die ein
Koagulationsbad mit wenig Säure ermöglicht. Ein solches Bad kann bei einer schnellen Koagulation der
Fäden mitwirken, es regeneriert jedoch die Cellulose nur langsam. In der Praxis können die Cellulosexanthogenatkrümel
besser mit Wasser als mit den Natriumhydroxydlösungen nach der normalen Viskoseherstellung
gemischt werden.
4. Das Verspinnen von Viskosen mit höheren Kochsalzzahlen, so daß eine ungewöhnlich hohe Konzentration
des Cellulosexanthogenats in den frisch ersponnenen Fäden vorhanden ist und diese in weitem
Maße in den Fäden während des Streckverfahrens aufrechterhalten wird, indem die mehr plastischen Cellu-Iosexanthogenatmoleküle
eine höhere Streckung als die verhältnismäßig starren regenerierten Cellulosemoleküle
erlauben.
5. Die Verwendung eines Koagulationsbades, das bedeutend weniger Säure, eine geringere Natriumsulfatkonzentration
und kein Zinksulfat oder nur soviel als Verunreinigung unvermeidlich vorhanden ist
und in jedem Falle nicht mehr als 0,02% enthält. Die Temperatur des Bades soll zwischen 20 und 30° C
liegen, d. h. niedriger, als üblich ist. Alle diese Änderungen sind darauf berechnet, die Geschwindigkeit
der Regenerierung der Cellulose herabzusetzen.
6. Die Anwendung einer bedeutend geringeren Eintauchstrecke der Fäden in dem Bad, die gerade
nur genügt, die Fäden zur Koagulation zu veranlas-Verfahren zur Herstellung
von Cellulosehydratfäden oder -fasern
durch Verspinnen von Viskose
Anmelder:
Courtaulds Limited, London
Courtaulds Limited, London
Vertreter: Dr. A. Marck, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Roseggerstr. 3
Frankfurt/M., Roseggerstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. August 1958 (Nr. 25 838)
Großbritannien vom 12. August 1958 (Nr. 25 838)
John Oliver Smith und David Nicholson Tyler,
London,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
sen, so daß sie aus dem Bad ohne Beschädigung abgezogen werden können, während sie soviel wie
möglich die ursprünglichen Xanthogenatgruppen der Viskose beibehalten. Die Fäden sind dann in dem
sehr stark plastischen Zustand, der für die Streckung außerhalb des Bades erforderlich ist. Die erforderliche
Länge der Eintauchstrecke verändert sich mit dem Denier der zu verspinnenden Fäden.
7. Die Streckung um mindestens 80% wird auf die Fäden unmittelbar, nachdem sie aus dem Bad
auftauchen, angewendet. Der plastische Zustand der Fäden macht die Anwendung einer solchen starken
Streckung verhältnismäßig leicht, und die Fäden werden erst dann vollständig regeneriert, wenn die Strekkung
angewendet worden ist.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfäden oder -fasern, das darin
besteht, Viskose mit einem Cellulosegehalt von 4 bis 6% und einem Natriumhydroxydgehalt von annähernd
der Hälfte desjenigen der Cellulose, wobei die Cellulose einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad
von mindestens 300 und die Viskose eine Kochsalzzahl von mindestens 10 und eine Kugelfallviskosität
von mindestens 50 see hat, in ein Koagulationsbad mit 2,0 bis 3,5% Schwefelsäure, weniger
als 15% Natriumsulfat und kein, höchstens 0,02% Zinksulfat als Verunreinigung zu verspinnen, indem
man die Badtemperatur zwischen 20 und 30° C hält
209 580/416
Claims (5)
- 3 4und die Fäden um mindestens 8O°/o ihrer Ursprung- Koagulationsbad versponnen, das 2,7% Schwefellich Länge unmittelbar nach Verlassen des ersten säure und 1% Natriumsulfat bei einer Temperatur Bades streckt, um sie erst dann in einem heißen, von 20° C enthält. Die Viskose wird in ein Bad durch schwefelsauren Bad vollständig zu regenerieren, da- eine Düse, deren Oberfläche ungefähr 4 cm unter der durch gekennzeichnet, daß die Eintauchstrecke für 5 Oberfläche des Bades liegt, senkrecht nach oben verFäden bis zu 4,5 den im Koagulationsbad nicht mehr spönnen, als 15 cm beträgt. Das Fadenbündel läuft senkrecht nach oben durchDie vollständige Regeneration der Fäden erfolgt das Bad und dann nach Verlassen des ersten Badesdurch Behandlung in einem heißen, schwefelsauren 25 cm durch die Luft auf zwei abgeschrägte SätzeBad, das z.B. 60° C warm ist und 2% H2SO4 io konzentrischer Scheiben von 12,7; 15,2; 17,8; 20,3aufweist. und 22,8 cm Durchmesser, die in 4 Stunden 80%Weil sich die erforderliche Eintauchstrecke der Streckung ergeben. Von der letzten Scheibe wird dasFäden in dem ersten Bad mit dem Denier der Fäden Bündel auf eine Walze genommen und nochmals umändert, soll für Fäden mit einem Denier bis zu 4,5 17% zwischen der letzten Scheibe und der Walze ge-die Eintauchstrecke 15 cm und für Fäden mit einem 15 streckt. Es wird dann durch ein drittes heißes BadDenier von 3 oder weniger 7,5 cm nicht überschreiten. geführt, das 2% Schwefelsäure bei 90° C enthält, inDie Fäden werden dann gewaschen, getrocknet dem es weiterhin um 3% gestreckt und regeneriertund gesammelt oder zu Stapelfasern geschnitten und wird. Nach Waschen und Trocknen zeigen die Fädenhierauf gewaschen und getrocknet. folgende Eigenschaften:Die Menge Schwefelsäure in dem Regenerierungs- 20 Fadendenier 15·bad ist immer zwischen 2,0 und 3,5%, jedoch soll konditioniert^Festigkeit'.'.'.'.['.'.'. 3^'g/den;die verwendete Menge nur genug sem, ran eme an- Naßfestigkeit 2,6 g/den;gemessene Koagulation der Faden zu erhalten. Die konditionierte Dehnbarkeit 6,0 Vo;Menge soll damit nut den anderen Großen des Spinn- Wasseraufsaugung 8,0«/«;Verfahrens wechseln, die den Koagulationsanteil be- 25 Delmbarkeit m feuchtem Zustand 65,0%. wirken, wie die Anzahl der Fadendenier, die Spinngeschwindigkeit und die Natriumsulfatkonzentration Der Querschnitt der Fäden ist kreisrund, und es in dem Bad. zeigt sich zwischen der Haut und dem Kern beimDie hochorientierten Fäden mit geringer Dehnbar- Färben kein Unterschied, keit können zu Geweben mit guter Flächenbeständig- 30keit verarbeitet werden, und dies wird hauptsächlich Beispiel 2 durch die geringe Feuchtigkeitsaufnahme der Fädenund ihren hohen anfänglichen Feuchtigkeitsmodulus, Nach Beispiel 1 hergestellte Viskose wird durch das ist der deutliche Widerstand der nassen Fäden Löcher von 0,0075 cm bei 23° C in ein Bad verspongegen die Streckung unter geringen Belastungen, ver- 35 nen, das 2,5% Schwefelsäure und 5,3% Natriumursacht. Die Gewebe zeigen eine verminderte Er- sulfat enthält. Die Eintauchstrecke im ersten Bad beschlaffungsschrumpfung und bedeutend verringerte trägt 5 cm. Der Faden wird im ganzen in zwei Stufen oder vollständig ausgeschlossene progressive Zu- um 100% gestreckt und dann in 2°/oiger H2SO4-sammenschrumpfungen. Lösung vollständig regeneriert, gewaschen, getrocknetIn den folgenden Beispielen sind die Prozentgehalte 40 und gesammelt. Die Endspinngeschwindigkeit istGewichtsprozente. 50 m in der Minute. Die erhaltenen Fäden zeigen fol-Beispiel 1 Sende Eigenschaften:Hochwertiger Zellstoff wird in eine 18,6%ige koSSonierte' Festigkeit'.".'.'.'.'.'.', ^62'g/den;wäßrige Losung von Natnumhydroxyd bei 19° C 45 Naßfestigkeit 2,46 g/den;IV2 Stunden eingetaucht. Die überflüssige Lösung konditionierte Dehnbarkeit 8,3 Vo;wird durch Auspressen des ZeUstoffsbeiememDruck Dehnbarkeit in feuchtem Zustand 10,6%;von 2 8 entfernt und die entstandene Alkalicellulose Wasseraufsaugung 75,0%.wird dann in Krümel bei 19° C 2Va Stunden verkleinert, wonach die Krümel bei derselben Temperatur 50 Der Querschnitt ist kreisförmig und zeigt beim 17 Stunden reifen gelassen werden. Die Alkalicellu- Färben keinen Unterschied zwischen der Haut und lose wird dann 3 Stunden mit 42% Schwefelkohlen- dem Kern, stoff (berechnet auf den ursprünglichen Alpha-Cellulosegehalt des ZeUstoffs) bei 24° C xanthogeniert,und das sich ergebende Xanthogenat wurde in einem 55 Patentansprüche: wassergekühlten Gefäß bei 15° C mit Wasser gemischt, um Viskose zu bilden. Die Mischzeit war 1. Verfahren zur Herstellung von Cellulose-3 Stunden, während welcher Zeit die Temperatur auf hydratfäden oder -fasern durch Verspinnen von 17° C stieg. Eine weitere Menge von Schwefelkohlen- Viskose mit einem Cellulosegehalt von 4 bis 6°/o stoff (10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht 60 und einem Natriumhydroxydgehalt von annähernd der Alpha-Cellulose) wurde dann in die Viskose ein- der Hälfte desjenigen der Cellulose, wobei die gemischt. Diese Viskose wurde hierauf nitriert, in Cellulose einen durchschnittlichen Polymerisaeinem Schnellverfahren entlüftet und im Vakuum tionsgrad von mindestens 300 und die Viskose 12 Stunden reifen gelassen. eine Kochsalzzahl von mindestens 10 und eineDie Viskose mit einem Gehalt von 5% Cellulose, 65 Kugelfallviskosität von mindestens 50 see hat, in 2,4% Natriumhydroxyd und 2,1Vo Schwefel und bei ein Koagulationsbad mit 2,0 bis 3,5% Schwefeleiner Kochsalzzahl von 15 wird dann bei einer säure, weniger als 15% Natriumsulfat und kein, Kugelfallviskosität von 100 see bei 18° C in ein höchstens 0,02% Zinksulfat, indem man die Bad-temperatur zwischen 20 und 30° C hält und die Fäden um mindestens 80% ihrer ursprünglichen Länge unmittelbar nach Verlassen des ersten Bades streckt, um sie erst dann in einem heißen, schwefelsauren Bad vollständig zu regenerieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchstrecke für Fäden bis zu 4,5 den im Koagulationsbad nicht mehr als 15 cm beträgt.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfäden oder -fasern mit einem Denier bis zu 3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Länge der Eintauchstrecke der Fäden in dem Bad 7 V2 cm beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad 1 bis 10% Natriumsulfat enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfallviskosität der Viskose 100 bis 200 beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochsalzzahl der Viskose mindestens 12 beträgt.1 209 580/416 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25838/58A GB915803A (en) | 1958-08-12 | 1958-08-12 | Improvements relating to the production of regenerated cellulose filaments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129656B true DE1129656B (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=10234173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19556A Pending DE1129656B (de) | 1958-08-12 | 1959-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von Viskose |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2997365A (de) |
BE (1) | BE581631A (de) |
DE (1) | DE1129656B (de) |
FR (1) | FR1232234A (de) |
GB (1) | GB915803A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108849A (en) * | 1960-10-27 | 1963-10-29 | Mitsubishi Rayon Co | Process for producing viscose regenerated cellulose fibers |
BE625824A (de) * | 1962-04-09 | |||
NL293298A (de) * | 1962-05-28 | |||
BE638523A (de) * | 1962-11-06 | |||
GB1021537A (en) * | 1963-03-07 | 1966-03-02 | Teijin Ltd | Method of producing viscose rayon staple and a spinning apparatus for use in the method |
US3494996A (en) * | 1965-07-20 | 1970-02-10 | Itt Rayonier Inc | Method for producing high tenacity rayon |
US4402899A (en) * | 1981-07-13 | 1983-09-06 | International Telephone And Telegraph Corporation | Zinc-free preparation of rayon fibers |
US4405549A (en) * | 1981-07-13 | 1983-09-20 | International Telephone And Telegraph Corporation | Zinc-free preparation of rayon fibers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE492102A (de) * | 1948-11-23 | |||
BE508100A (de) * | 1951-12-07 | |||
US2775505A (en) * | 1952-06-05 | 1956-12-25 | American Viscose Corp | Spinning regenerated cellulose filaments |
-
0
- BE BE581631D patent/BE581631A/xx unknown
-
1958
- 1958-08-12 GB GB25838/58A patent/GB915803A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-07-30 US US830477A patent/US2997365A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-08-05 DE DEC19556A patent/DE1129656B/de active Pending
- 1959-08-12 FR FR802697A patent/FR1232234A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2997365A (en) | 1961-08-22 |
FR1232234A (fr) | 1960-10-06 |
BE581631A (de) | 1900-01-01 |
GB915803A (en) | 1963-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1047371B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Baendchen aus regenerierter Cellulose | |
DE1108849B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
DE3541034C2 (de) | ||
DE1129656B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von Viskose | |
DE2901778A1 (de) | Wasserabsorbierende acrylfasern und verfahren zu deren herstellung | |
DE2752743A1 (de) | Verfahren zur erzielung von verformten erzeugnissen aus cellulose | |
DE2138606A1 (de) | Herstellung von kunstfaeden | |
DE1291050B (de) | Verfahren zum Herstellen von Regeneratcellulosefaeden | |
DE566930C (de) | Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden | |
DE1469108A1 (de) | Verfahren zum Herstellen viskoseregenerierter Zellulosefasern | |
DE749264C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern oder -faeden aus Viskose | |
DE1234916B (de) | Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien | |
DE1261978B (de) | Verfahren zum Herstellen von Faeden aus regenerierter Zellulose | |
DE704824C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat | |
DE1469108C (de) | Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern | |
AT218169B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Viskosekunstseidefäden | |
DE1469060C (de) | Verfahren zum Herstellen von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faden oder Folien | |
AT310923B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern aus regenerierter Cellulose mit hoher Kräuselung und hoher Dehnung | |
DE1072354B (de) | Verfahren zur Herstellung regenerierter CeIlulosefaden | |
AT232638B (de) | Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden, wie Fäden, Fasern, Schnüren, Folien od. dgl. | |
DE1771180C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren | |
AT216662B (de) | Verfahren zur Herstellung feiner Fäden | |
DE3015565A1 (de) | Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose aus spinnloesungen | |
DE1469064C (de) | Verfahren zum Herstellen von aus regenerierter Cellulose bestehenden Fäden, Fasern oder Folien | |
AT243428B (de) | Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Gebilden |