DE1685717A1 - Nahtloser Schistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nahtloser Schistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1685717A1 DE19661685717 DE1685717A DE1685717A1 DE 1685717 A1 DE1685717 A1 DE 1685717A1 DE 19661685717 DE19661685717 DE 19661685717 DE 1685717 A DE1685717 A DE 1685717A DE 1685717 A1 DE1685717 A1 DE 1685717A1
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Description

Die Sfeuerang betrifft Herstellungsverfaareii für naJatlose äcliistiefel und mit dem neuen Verfahren iiergesteilte stiefel»
Es sind "bereits nantlose Seiiistiefel bekannt, die einen Schaft aus mehreren unterschiedlich starren La^en vulkanisierten Gummis haben. Solche Stiefel sind auf der Innenseite mit einer Schaumgummischicht ausgekleidet:, die mit einer Schicht eines ¥ollgewebes überzogen ist. iüine feste Gummisohle und eine Innensohle, gewöhnlich eine sogenannten orthopädische Soiile, sind mit dem Schaft verbunden*
Jbs ist bereits bekannt, bei den Herstellungsverfahren für der·-: rti/je Schuhe- die verschiedenen den Schaft bildenden Schichten, sowie die Innensohle und aie Sohle auf einen leisten zu ■■ zLeaen uuu aen so vorbereiteten Leisten in einen .autoklav zu Dringen, u·: die verschiedenen La^en miteinander zu verbinden
zu vulkanisieren.
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Bei auf solche Weise gefertigten Schistiefein ist das Profil des Leistens so ausgebildet, daß es an das.Profil eines JOB es angepaßt ist. Das bedeutet, daß die Leistenoberf lache mit Tor sprängen und -Einbuchtungen versahen ist, die dem Spann entsprechen. Ungünstigerwelse neigen axe Sunaailagen^ die die Außenwand des Schaftes bilden, dazu, sieh beim Vulkanisieren an d en iiinbuchtungsstellen von der. Lei-"uenoberf lache zu lösen, Dies geschieht, obwohl die Schaftwände gegen den Ii ei s ten .gepreßt wer den, und hat zur j?olge, daß die Schaf "feaußenwand des fertigen Stiefels nicht auf den jfuß,für den die Paßform bestimmt ist, paßt.
Vielmehr schmiegt sich der Schaft nur an die vorragenden JPußpartien und insbesondere an den Spann an, wo sieh die zusammenhaltende Punktion der Schuhklips .konzentriert. ;~
Um die Stiefel beQueiaer zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, in dem Schaft Schaumgummikissen vorzusexien, die rund um den Spann verteilt sind, !üiese sollen aie .Zs?i— '.■■·; schenräume zwischen dem. tfuß und dem cjtiefelschaft ausfüllen» jjurch die Einfügung solcher Kissen wira Jedoch der smeiel -. ■ über die Breite des ochis hinaus verbreitert, .Dies beäeutet, daß der solche Stiefel tragende öchifehrer die ochier nicnt eng nebeneinander führen kann. : ■ ■ -■ - '-' ' >>■ ■
Eine Aufgabe der !Jeaerung ist es daiier-, beim HersPufei:·-' lung s verfahr en den Stief elsch&ft in Übereinstimmung mit uem-r" ■■ Profil des Leistens zu formen und dafür zu -sorgen, daß; dieses— Profil auch nach der Vulkanisation u_na dei^ aibhaume vaiz Ilei^ lieir' erhalten bleibt. Auf diese weise will die l'euerung einen ötie''^'" fei mit einem festen Schaft schaffen, der auf den. i'uß einen
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■■'■·■■ ■ . ' . ■■■-■· · BAD
gleichmäßigen Druck ausübt.
. - ■ Gemäß dem neuen Herstellungsverfahren für nahtlose Sch"istiefel werden ein Schaft, eine Innensohle und eine Sohle auf einen Leisten aufgezogen, der die Form eines Fußes hat, wobei der Schaft zunächst aus einem butter, einer über dem Futter ausgebreiteten öchamngummischicht und mindestens einer Gruirjiiigewebeschicht als Wand des Schaftes besteht. Dann wird auf die Schaftwand eine Schicht aus einem durch. Wärme härtbaren Kunststoff aufgebracht und auf diese eine G-uminischicht. Zuletzt wird dann mindestens ein Teil des Schaftes an dem Spann mit Hilfe einer geteilten JForm komprimiert, deren Innenflache an die anatomische Leistenoberfläche angepaßt ist. Während der Schaft zwischen dem Leisten und der· Form eingepreßt wia?el ist, wird die Schicht des durch Wärme härtbaren Kunststoffes er&itzt, bis der Kunststoff hart wird} dann wird die ϊΌηα. entfernt und der auf den Leisten gespannte Schuh wird vulkanisiert.
!ferner hat die !Teuerung einen nahtlosen Schistiefel zum Gegenstand, der aus einem Schaft, einer Innensohle und einer Sohle besteht, welche durch Vulkanisation miteinander verbunden sind, und dessen dchaft von innen nach außen einen Futter Überzug, eine über dem Futter angebrachte Schaumguiiimischicht und mindestens eine Guonigevyebeschicht mit einer Shore-Härte zwischen 5o und 75 als ^u£-enwand des b'chafts aufweist, auf deren Außenseite eine ocliicht. aus einem bei Wärme härtenden Kunststoff mit einer gicßereii Härte als die Guaimigewebesciiicht ε-uf gebracht ist. · . , >. .
Weitere El.izclheiten αιςά vei^ü^e der
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aas der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel ,darstellen« Es zeigen:
Pig.1 einen erfindungsgemäßen Schistiefel in perspektivischer Ansicht\
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1; Pig.3 eine Teilansicht der Fig.2 in vergrößertem Maßstab; PigcA eine Schnittaiisicht nach der Linie IT-IV der Fig.2, die den Schuh auf einen Leisten gezogen zeigt, welcher
die Porm eines Fußes hatj
Pig.5 und 6 ähnliche Schnittansichten wie Pig.4» in denen der auf den Leisten gezogene Schuh und eine Form in zwei Arbeitsphasen gezeigt sind.
Wie aus den Fig.1, 2 und 3=ersichtlich, weist der öchistiefel einen Schaft 1 auf, der mit einer Zunge 2 und Verschlußmitteln in der Form-von Klips 3 versehen ist. %r"
Der Schaft ist durch Vulkanisation mit einer Innensohle 4 und einer vorgeformten Sohle 5 verbunden.
Der Schaft 1 enthält eine oder zwei Schichten eines Grummigewebes 6, die miteinander vulkanisiert sind und auf deren Außenfläche eine Schicht 7 aus einem bei Wärme härtenden kunststoff gemisches aufgebracht ist. Die Schicht 7 bedeckt die Oberfläche der Schichten 6 fast vollständig. Der Schaft hat eine ■ " an einen Fuß angepaßte Form, weist aber auf beiden Seiten aes Schuhs Ausbuchtungen 8 im Bereich oberhalb des Spanns und angrenzende Einbuchtungen 9 hinter den Ausbuchtungen auf.
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Die Schicht 7 ist auf der Außenseite mit einer öummischicht 7a bedeckt* Diese Schicht "bildet den äußeren überzug des Schaftes 1... Die G-ummigewebeschichten 6 sind auf ihrer Innenfläche mit einer Schaumgummischicht Io und darüber einem Putter 11, beispielsweise aus wolligem Material, bedeckt»
Vorsugsweise hat das G-ummigemisch für die Schichten 6 eine Shore-Härte zwischen 5o und 75* lter bei ,Wärme härtende ; Kunststoff für die Schicht 7 mag Ton der· Art des unter dem Hamen "Duranite 3öB" von den ühÄuiischen Vüerken Huels A*G., Mari, B'iüD, in den Handel gebrachten sein. Dieser Kunststoff xiat eine Sutadienbasis mit einem, hohen Styrolgehalt und entwickelt nach v/är/aebeiianalung eine Shore-Härte von 9o-95. jjie; dchicht 7 wird auf diese Weise steifer als die inneren Schichten 6. Diese Schichten, sowie, die Schicht 7a, die Schaumgummischicht 1o und .das futter 11 ?;erden in 'übereinstimmung mit dem IFußprofil .geformt und weisen Einbuchtungen 12 und Ausbuchtungen 13 auf, die gegenüber α en Aus- und iLinbuchtungen 8 und 9 angeordnet sind, vienn der Stiefel.mit den Klips 3 verschlossen wird, verteilt sich der Druck des Schafteg auf den J?üß gleieiimäßig und der Schuh ist bequem.im kragen.
Die wesentlichen Schritte bei der Herstellung von deli is tief ein des oben beschriebenen Typs sind in den J?ig«4 bis . 6 dargestellt, -uer. erste Schritt (jfig.4) wird, auf einem passeiia j-efornteii Lei., ten 14 vorgenomuien, der im 'uereich des d^anns nit .VorüiVränLen 15 und iinsenku.^en 16 versehen ist* Die Innensohle 4? der ü'cliaft Ι.,,ΰαα die- bonle 5 werden in.-an;sich fee·- -- · ./eise auf aen Lei:.ten gebogen. ■
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Der Schaft 1 besteht aus.mehreren schichten, die nacheinander' auf dem -leisten 14 verleimt wenden,, und zwar aus einem innenfutter--11 aus Wolle-, einer ochaumgiinimischicht 1o, einer oder z'wei· Schichten 6 aus Gummi mit einer .Shore-Ηarte zwischen 5o-.und 75, die mit einer oder zwei Gewebeschichten abwechseln, 'und aus einer -Schicht 7 · aus. eiuem Ivunststoffge- ~ misch mit einem bei Wärme härtenden Kunststoff von der .art des "l)uTänite1'r3oSn;;als:"i)asis:«^ie-Q;be;r;fläG.ne, der Schicht 7 ist'mit :eiae·:·: Schicht 7a aus einem ,(kuimi mit einer Si-ore-Härte zwischen 5o und 6o bedeckt. Wegen der Elastizität der den Schaft 1 bildenden Schichten, haftet letzter-er nicht durchgehend an der Oberfläche des lei&tens,. 1 4> ■ Sendern beriirirt die Vor spiünge 15 tangential. Dem zufolge. bilden%-s;icja: an .α en üiirisenkungen 16 Hohlräume 17·
Bei dem zweiten Schritt (^'ig.5) wird der noch auf dem Leisten befindliche Schaft in seitlicher itici-tung .Komprimiert mit Hilfe einer erhitzten tform, die aus zwei Hälften 18, 19 besteht.Diese i'ormhälften haben_ je eine Einbuchtung 2o und Vorwölbungen 21, die mit aen entsprechenden ?orSprüngen 15 und Einseikungen 16 des Leistens 14 zusataiienpassen. ijurch aen Andruck der Formhälften an aen Leisten verschwinden aie Konlräume 17 u-fi-d der Schaft 1 nimmt das von den. Leisten 14 und aen tformhälften 18 und 19 vergegebene Pußprofil an.
Während des Kontaktes mit der Meißen Jj'orm härtet die Schicht 7 und hat am i&ide der Behandlung eine Shore-Hi-rte von 9ο-95» dieser Vert übortrüft die Härte der inneren u ten des Schaftes.
BAD 2U98 18/007 7 '
Wenn die lo^cihälf ten 18, 19 voneinander entfernt werden (Fig.6), hält die Schicht 7 die weicheren Schichten 6, sowie'die Schaumgummischicht 1o und das Putter 11 in einem deformierten Zustand, wobei die Deformation mit der Leistenform übereinstimmt. Auf diese Y/eise erhält der Schaft im Inne-
ren in der G-egenä des Spanns Einbuchtungen 12 und Ausbuchtungen 15. ■
Fach "wegnähme der Pornihälften 18, 19 wird der auf dem Leisten befindliche Schuh zur Vulkanisation in einen Autoklav gebracht. '
Selbstverständlich sind im fiahmen der nachfolgenden Ansprüche verschiedene Änderungen möglich.
Das Herstellungsverfahren ist an dem fertigen Schistief el erkennbar. .
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Claims (1)

  1. _ 8 chut ζ ans£ r ücli
    Herstellungsverfahren für nahtlose Schistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß
    A. auf einen passend geformten Leisten ein Schaft, eine Innensohle und eine Sohle aufgezogen -werden, wobei der Schaft aus einem Futter, einer darauf angebrachten Schaumgummischicht, und mindestens einer Gummigewebe-Schicht, die die Schaftwand bilden, besteht,
    B. die Auüenflache der Schaftwand mit einem Gemisch, das als Basis einen durch Wärme härtbaren Kunststoff hat, überzogen wird,
    C. dieses Gemisch mit einer Gummischicht als äußerer Überzug der Schaftwand bedeckt wird,
    D. mindestens ein Teil des Schaftes am Spann mittels einer geteilten Form komprimiert wird, deren Innenfläche der leistenform angepaßt ist,
    E. die Schicht des durch Wärme härtbaren Kunststoffes, '
    ' während der Schaft zwischen dem Leisten und der Form eingepreßt ist, so weit erhitzt wird, daß der Kunststoff härtet, ' ~ "'..·_'"
    F. die Form entfernt wird und ·
    G. der auf dem Leisten aufgespannte Stiefel vulkanisiert wire
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    BAD ORIGINAL
    2« Verfahren nach iuisjcmieh 1» dadurch gekennzeichnet, daß der G-ummi der &ummigewebe,-SGhicht eine Shore-Härte zwischen 5o und 75 hat.
    3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet» äaß der Kunststoff im gehärteten Zustand eine öhore~Härte zwischen 9o und 95 hat.
    4, Yerfahren naeh JUispruoh 1,,. dadurch geltennzeichnetijK daß sieh« die öohieht; dea dureh viärme härtfearen Kunststoffes praktisch über die ganze Oberfläche des Schaftes unter dem .äußeren tlfeerZUg ergtreckt· ·
    5« IfahtlQser Schistiefel^mit einem Schaft, einer Innensohle und einer Sohle» die durch Vulkanisation miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine erste, innerste butterschicht (11)» eine zweite über der ersten angebrachte öchaimgummischicht (1ο)* mindestens eine Cruiamigewebe-Schioi1^ (β) als dritte Schicht mit einer Shore-Härte zwischen 5o und 75, eine gierte Schicht (7) aus einem G-eiiiisoh mit einem durch Wärme härtbaren Kunststoff als Basis und eine fünfte Schicht (Ta) aus Gummi, die den äußeren Überzug bildet * aufweist und daß der Kunststoff der vierten Schicht (7) nach der Härtung eine in dem Maß größere Härte aufweist als der Grummi der dritten Sehioht (6), d.a$ er als Abstützung für die gewünschte Sorrn des Stiefels dienen kann* ; ;
    BAD ORiGIMAL
    209818/0977
    6· Sciiistiefel nach. Anspruch 5? dadurch, gekennzeichnet, daß der gehärtete Kunststoff eine Shore-Härte zwischen 9o und 95 liat.
    7. 3ch.istiefel nach, ünspruch. 5 oder 6, dadurch, gekenn21eich.net,: daß sich die Kunststoffschiciit (?) praktisch, über die ganze QOerfläclie des Schaftes unter dem äußeren überzug (7a) erstreckt.
    BAD 209818/0077
    L e e r s e i t e
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