DE867069C - Oberwalze fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen - Google Patents

Oberwalze fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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DE867069C
DE867069C DEV3283A DEV0003283A DE867069C DE 867069 C DE867069 C DE 867069C DE V3283 A DEV3283 A DE V3283A DE V0003283 A DEV0003283 A DE V0003283A DE 867069 C DE867069 C DE 867069C
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DE
Germany
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roller
bearing housing
drafting
roller body
bearing
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Expired
Application number
DEV3283A
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English (en)
Inventor
Julius Dipl-Ing Raible
Erwin Friedrich Schmid
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalze für Streckwerke an Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberwalze für Streckwerke an Spinnereimaschinen, bei der ein Walzenkörperpaar an den Enden der in einem feststehenden Lagergehäuse umlaufenden Walzenwelle angebracht ist und an den Lagergehäuseenden vorgesehene Wälzlager in die Hohlräume der Walzenkörper hineinragen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, unter gleichzeitiger Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion die Mängel zu beheben, die sich bei seither bekannten Oberwalzen in bezug auf ihre Empfindlichkeit gegen die Einwirkung von Faserflug ergeben haben.
  • Die Walzenkörper müssen von dem vom Führungsarm des Streckwerks mittig erfaßten, feststehenden Lagergehäuse einen gewissen Abstand aufweisen Seither waren bei einer Ausführungsform die entsprechenden Flächen der Oberwalzen und des Lagergehäuses, zwischen denen dieser Abstand besteht, so gestaltet, daß sich ein verhältnismäßig langer und gleichmäßig enger Spalt ergab.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der Faserflug, der sich während des Betriebes im Bereiche des Abdichtungsspaltes außen ansetzt, in den Abdichtungsspalt hineingelangt und daß sich nun innerhalb des Spaltes die eingedrungenen Faserteilchen knäuelartig verdichten.
  • Auf diese Weise bilden die Flugfasern mit der Zeit innerhalb des engen und langen Spaltes zwischen dem Lagergehäuse und dem Walzenkörper eine in unerwünschter Weise bremsend wirkende feste Masse, durch die sogar die Drehbeweglichkeit der Walzenkörper in Frage gestellt werden kann. Da zwischen dem Lagergehäuse und dem Walzenkörper auch noch ein gewisses axiales Lagerspiel besteht, erfolgen während des - Betriebes auch Relativbewegungen beider Teile in axialer Richtung zueinander. Diese sind zwar an sich sehr gering, rufen aber trotzdem die Wirkung hervor, daß die in den Abdichtungsspalt eingedrungenen Flugfasern, die sich ineinander verwickelt haben, innerhalb der Bohrung des Walzenkörpers in Richtung auf die am Ende des Lagergehäuses von diesem gefaßten Wälzlager bewegt werden. Auch konnten Ringnuten, die man in der Oberfläche des Lagergehäuses hinter dem Abdichtungsspalt vorgesehen hat, eine die nachteilige Bremswirkung herbeiführende knänelartige Vereinigung einzelner Flugfasern nicht verhindern, vielmehr wurde diese Bremswirkung noch erheblich gesteigert, sobald sich diese Nuten nach einiger Zeit mit .Flugfaserknäueln gefüllt hatten.
  • Da die Walzenkörper 'dieser Oberwalzen zwecks Reinigens in der Regel nicht ohne besondere Maßnahmen und Hilfsmittel abgenommen werden können, ist es von größter Wichtigkeit, das nachteilige Verwickeln einzelner Flugfasern zu Massen, die sich im Abdichtungsspalt festsetzen können, auf lange Zeit hinaus zu verhindern.
  • Die Hemmung bzw. das Bremsen der Walzenkörper tritt überdies auch als Folge des an sich geringen Radialschlages der Walzen auf, der jedoch genügen kann, um die eingedrungenen Fasern innerhalb des Abdichtungsspaltes zu einem sich immer mehr verfestigenden Gebilde zusammenzuquetschen.
  • Man hat nun schon vorgeschlagen, die Walzenkörper und das Lagergehäuse so zu gestalten, daß sich zwischen diesen Teilen an Stelle eines langen und gleichbleibend engen Spaltes ein kürzerer Abdichtungsspalt bildet, an den ein sich sprunghaft erweiternder Hohlraum anschließt. Bei einer Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen dem Walzenrand und dem Lagergehäuse durch einen auf diesem befestigten U-förmigen Ring abgeschlossen, der mit der inneren Umfläche des Walzenkörpers den Abdichtungsspalt bildet. Dem in das Lagergehäuse eingesetzten Kugellager ist ein aus Filz oder ähnlichem Material bestehender Dichtungsring vorgeschaltet. Als nachteilig erweist sich, daß am Walzenrand eine große Umfangsfläche und damit ein verhältnismäßig großer Spaltquerschnitt abzudichten ist und daß sich der Filzdichtungsring durch Fäserflugarisammlung und durch Staub verhärten, also wiederum bremsend wirken kann.
  • Eine andere Oberwalzenkonstruktion, bei der jedoch die Walzenkörper von den auf einer nicht umlaufenden Achse sitzenden Wälzlagern getragen werden, sieht zwar einen schmalen Abdichtungsspalt"mit anschließendem erweitertem Hohlraum vor, doch bilden dabei die Wälzlager eine Begrenzungsfläche dieses Hohlraumes, so daß sie .der Einwirkung der sich darin ansammelnden Faserflug- und Staubteilchen ausgesetzt sind.
  • Überraschenderweise hat es sich nun erwiesen, daß die nachteilige Wirkung des Faserfluges normalerweise behoben und in Betrieben mit sehr starker Faserflugbildung mindestens für genügend lange Zeit verhindert werden kann, wenn bestimmte, teilweise bekannte Gestaltungsmerkmale in einer äußerst einfachen und damit wirtschaftlichste Herstellung gewährleistenden Konstruktion zusammengefaßt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Walzenkörper unmittelbar oder mittelbar mit der Lagergehäusefläche sehr enge, in Achsrichtung kurze Abdichtungsspalte mit anschließend sprunghaft erweiterten Hohlräumen bilden und daß den in Nuten der Walzenwelle laufenden Lagerkugeln von den Enden des Lagergehäuses umfaßte, kappenartige Außenlagerringe zugeordnet sind, die die Walzenwelle mit geringem Spiel umgreifen.
  • Wenn die Größenordnung der Walzenkörper es erlaubt, können nach der Erfindung in die Ausbohrungen der Walzenkörper und/oder auf die Lagergehäuseenden Hülsen mit gegebenenfalls gegeneinanderliegenden, abgebogenen Flanschen gesteckt werden, so daß winklige Abdichtungsspalte geschaffen werden. Dabei können nach der Erfindung die zu einem Bodenflansch nach innen eingezogenen Enden der auf das Lagergehäuse aufgesteckten Hülsen noch als Schutzwandung gegen das Eindringen von Faserteilchen in die Wälzlager herangezogen werden.
  • Hierbei wird vor den Wälzlagern eine Zwischenkammer gebildet, in der Faserflugteilchen zurückgehalten werden, sofern diese überhaupt durch den an den Abdichtungsspalt angrenzenden und gegenüber diesem um ein Vielfaches erweiterten Hohlraum bis zu der zusätzlichen Kammer gelangen sollten.
  • Eine solche Zwischenkammer kann erfindungsgemäß auch durch ein haubenartiges Blechformstück gebildet werden, das zwischen dem Lageraußenring und dem Ende des Lagergehäuses befestigt ist und die Walzenwelle mit geringem Spiel umgreift. Bei der die Kombinationsmerkmale nach der Erfindung aufweisenden Konstruktion von Oberwalzen wird den Faserflugteilchen, soweit deren Eindringen durch den Abdichtungsspalt nicht verhindert werden kann, die Möglichkeit genommen, sich zu einem knäuelartigen, sich verfestigenden Gebilde zusammenzuquetschen, das die Ursache für die betriebstönende Klemmwirkung bildet. Man gibt den Flugfaserteilchen absichtlich die Möglichkeit zu einer locker bleibenden Anlagerung in den sprungartig erweiterten Hohlräumen und schließt diese gegenüber den Wälzlagern durch besondere, vorzugsweise mehrfache Wandungen ab. Die locker bleibenden Anlagerungen wirken, wie herausgefunden wurde, noch abdichtend und verhindern das Hinzutreten weiterer Flugfaserteilchen durch den Abdichtungsspalt hindurch.
  • An den Walzenkörpern können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Radialbohrungen vorgesehen werden, die in die Hohlräume einmünden, die für ein etwaiges lockeres Anlagern von Flugfaserteilchen vorgesehen sind, so daß nach Abnahme der über die Walzenkörper geschobenen elastischen Walzenbeläge, die innerhalb größerer Zeitabstände erneuert werden müssen, ein Entleeren der Hohlräume mit Hilfe eines etwa nadelartigen Werkzeuges od. dgl. leicht durchführbar ist.
  • Es bedarf natürlich nicht unbedingt hülsenartiger Einsätze, um winklige Abdichtungsspalte zu bilden; vielmehr können Walzenkörper und Lagergehäuse auch mit stufenartig abgesetzten Flächen ineinandergreifen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in vergrößertem :Maßstab dargestellt. Es zeigt Fig. i den Längsschnitt durch ein Oberwalzenpaar, wobei die Abdichtungsspalte unmittelbar von den Walzenkörpern und dem Lagergehäuse gebildet werden und linksseitig ein gerader, rechtsseitig dagegen ein winkliger Spalt gezeigt ist; Fig. 2 ein Oberwalzenpaar, zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht, mit in die Ausbohrung des Walzenkörpers eingeschobener federnder Flanschhülse und einem haubenartigen Blechformstück am Ende des Lagergehäuses; Fig. 3 ein Oberwalzenpaar, zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht, mit in den Walzenkörper und auf das Lagergehäuse gesteckten spaltbildenden Hülsen, wobei die auf dem Lagergehäuse sitzende Hülse im Abstand von dem Lagergehäuseende gegen die Walzenwelle hin eingebogen ist.
  • Die Walzenwelle i wird von dem Lagergehäuse 2 umfaßt, das an seinem Ende den Außenlagerring 3 für die in einer Nut 4 der Walzenwelle laufenden Kugeln 5 übergreift. Aus den eingangs erwähnten Gründen wird das Axialspiel der Kugellagerung gering gehalten. Auf dem Ende der Walzenwelle ist der Walzenkörper 6 angebracht, auf den eine elastische Hülse 7 aufgeschoben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist der Walzenkörper 6 derart hinterschnitten ausgedreht, daß der entstehende Ringflansch 8 mit dem seiner Breite entsprechenden Teil der Umfangsfläche des Lagergehäuses 2 den schmalen und engen Spalt g bildet. Aus der Hinterschneidung des Walzenkörpers 6 zusammen mit einer hinter der Spaltfläche am Lagergehäuse :2 vorgesehenen Ausdrehung ergibt sich der gegenüber dem Abdichtungsspalt um ein Vielfaches verbreiterte Hohlraum io, der gegebenenfalls durch einen Zwischensteg ii unterteilt sein kann. Die gewählte Gestalt des Hohlraumes bringt den Vorteil mit sich, daß Flugfaserteilchen, die evtl. in ihn eingedrungen sind, nicht ohne weiteres bis zum Lager gelangen können, sondern vorher noch eine Umlenkung erfahren. Eine Radialbohrung 12 im Walzenkörper 6 mündet in den hinter dem Lagergehäuseende befindlichen Teil des Hohlraumes io ein. Der.Spalt g kann noch, wie auf der rechten Seite der Fig. i gezeigt ist, winklig ausgeführt sein.
  • In die zylindrische Ausdrehung des Walzenkörpers nach Fig.2 ist eine durch .Schlitze 13 federnd gestaltete Flanschhülse 14 zum Zweck eventueller Flugentfernung abnehmbar eingesetzt, deren Flanschteil 15 sich am Umfang gegen die Stirnfläche des Walzenkörpers 6 anlegt und gemeinsam mit der abgesetzten Lagergehäusefläche einen Winkelspalt 16 bildet, an den sich der sprunghaft erweiterte Hohlraum io anschließt. Zwischen dem Lageraußenring 3 und dem eingebogenen Ende des Lagergehäuses 2 ist das haubenförmige Einsatzstück 17 befestigt, das die Walzenwelle i mit geringem Spiel umfaßt und mit dem Lageraußenring 3 eine Zwischenkammer 18 bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Flanschhülse ig in die zylindrische Ausdrehung des Walzenkörpers 6 eingeschoben, und auf dem Lagergehäuseende sitzt eine weitere Flanschhülse 2o. wobei durch die beiden Flansche 21 und 22 der Hülsen ig und 2o sowie durch die Lagergehäusefläche der Ringspalt 23 entsteht. Das .Ende der Flanschhülse 2o ist zu einem die Walzenwelle i mit geringem Spiel umfassenden Bodenflansch 24 eingebogen, so daß zwischen diesem und dem Lageraußenring 3 eine Zwischenkammer 25 gebildet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberwalze für ,Streckwerke an Spinnereimaschinen, bei der ein Walzenkörperpaar an den Enden der in einem feststehenden Lagergehäuse umlaufenden Walzenwelle angebracht ist und an den Lagergehäuseenden vorgesehene Wälzlager in die Hohlräume der Walzenkörper hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (6) unmittelbar oder mittelbar mit der Lagergehäusefläche sehr enge, in Achsrichtung schmale Abdichtungsspalte (g, 16 bzw. 23) mit anschließend gegenüber diesen Abdichtungsspalten sprunghaft erweiterten Hohlräumen (io) bilden und daß den in Nuten (4) der Walzenwelle (i) umlaufenden Lagerkugeln (5) von den Enden des Lagergehäuses (2) umfaßte, kappenartige Außenlagerringe (3) zugeordnet sind, die die Walzenwelle (i) mit geringem Spiel umgreifen.
  2. 2. Oberwalze für Streckwerke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsspalt (r6 oder 23) als Winkelspalt ausgebildet ist.
  3. 3. Oberwalze für Streckwerke nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbohrung des Walzenkörpers (6) eine durch Schlitzung (i3) federnd gestaltete, abnehmbare, kappenförmige Hülse (i4) eingeschoben ist, deren Flansch (i5) mit der abgesetzt gedrehten Oberfläche des Lagergehäuses (2) einen Winkelspalt (i6) bildet.
  4. 4. Oberwalze für Streckwerke nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits in die Ausbohrung des Walzenkörpers (6) und andererseits auf das Ende des Lagergehäuses (2) Hülsen (ig und 20) mit gegeneinanderliegenden abgebogenen Flanschen (2i und 22) gesteckt sind, wobei der Flansch (2i) der in der Walzenkörperausbohrung vorgesehenen Hülse (ig) mit der Lagergehäusefläche den waagerechten Teil eines Winkelspaltes (23) bildet.
  5. 5. OberwäIzefür,Streckwerkenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unmittelbar in das Lagergehäuse (2) eingesetzten Lageraüßenring (3) und dem eingebogenen Ende des Lagergehäuses ein haubenförmiges Blechformstück (17) angebracht ist, das unter Bildung einer Zwischenkammer (18) die Walzenwelle (i) mit geringem Spiel umfaßt.
  6. 6. Oberwalze für Streckwerke nach.Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Lagergehäuse (2) aufgesteckte Hülse (2o) an ihrem Ende gegen die Walzenwelle (i) hin derart eingebogen ist, daß der entstehende Bodenflansch (2q.), der die Walzenwelle (i) mit geringem Spiel ümfaßt, eine Zwischenkammer (25) bildet.
  7. 7. Obei#walze für Streckwerke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Walzenkörper (6) eine Radialbohrung (12) vorgesehen ist, die in den das Lagergehäuseende umgebenden Hohlraum (io) einmündet und nach Abnehmen der auf den Walzenkörper (6) aufgeschobenen elastischen Hülse (7) zugänglich ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035025B (de) * 1956-07-03 1958-07-24 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken
DE1047084B (de) * 1956-01-25 1958-12-18 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Festwalzenpaar fuer Streckwerke fuer Spinnereimaschinen, insbesondere Fein- oder Vorspinnmaschinen
DE1091013B (de) * 1956-06-21 1960-10-13 Alsacienne Constr Meca Streckwerksoberwalze fuer Spinnmaschinen
DE1114417B (de) * 1958-03-31 1961-09-28 Wuerttembergische Spindelfabri Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1115625B (de) * 1958-12-06 1961-10-19 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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