DE970370C - Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen

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DE970370C
DE970370C DEV1183A DEV0001183A DE970370C DE 970370 C DE970370 C DE 970370C DE V1183 A DEV1183 A DE V1183A DE V0001183 A DEV0001183 A DE V0001183A DE 970370 C DE970370 C DE 970370C
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DE
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DEV1183A
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Hans Beck
Erwin Friedrich Schmid
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. SEPTEMBER 1958
V1183VII/76C
Schweinfurt
Die Erfindung betrifft Oberwalzen für Spinnereimaschinen.
Es ist bereits bekannt, Oberwalzen für Spinnereimaschinen mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig voneinander drehbar angeordneten Einzelwalzen zu versuchen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen auf entsprechenden Außenringen von Wälzlagern angeordnet sind. Die Wälzlager selbst sind dabei nicht als Normlager eingebaut, sondern es ist die Anordnung so getroffen, daß die Kugelreihen auf der Zylinderfläche der Achse laufen und zwischen äußeren, Ringen und einer gemeinsamen Distanzbüchse geführt sind. Die äußeren Ringe sind dabei als aufschraubbare Muttern oder als durch Müttern anpreßbare Ringe ausgeführt. Das Einstellen der Kugellager ist auf diese Art ungenau und ergibt eine zu große oder zu kleine Lagerluft der Wälzlagerkugeln. Durch die Ausbildung der Stirnflächen der Distanzbüchsen in gekrümmter oder konischer Form ist es außerdem sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, den Abstand zwischen den den Kugeln zugeteilten Führungsflächen innerhalb zulässiger Toleranzen zu halten.
Um diese bekannten Mängel der bisherigen Konstruktionen bei Oberwalzen für Spinnereimaschinen mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig voneinander drehbar angeordneten Einzelwalzen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen auf entsprechenden Außenringen von Wälzlagern angeordnet sind, deren Lagerzapfen je zwei Laufrollen mit festem Abstand aufweisen, in welchen Kugelreihen angeordnet sind, zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zwi-
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sehen den Paaren von Kugelreihen vorgesehenen, an sich bekannten, mit senkrechten Stirnflächen versehenen Distanzbüchsen in der Länge derart abgepaßt sind, daß die Kugeln der beiden Reihen auf der Innenfläche der Außenringe, den zugehörigen Distanzbüchsenstirnflächen und den diesen abgewandten Teilen der betreffenden Laufrillen als Laufbahnen ablaufen.
Durch diese Ausbildung und genaue Abpassung ίο der Zwischenstücke, die durch die senkrechten Stirnflächen erst ermöglicht ist, können nun die Kugeln der beiden Reihen auf der Innenfläche der Außenringe, der zugehörigen Zwischenstückstirnfläche und dem dem Zwischenstück abgewandten Teil der betreffenden Laufrillen als Laufbahn ablaufen. Dadurch ist die Lagerluft von Wälzlagerkugeln auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Zweckmäßig kann es sain, wenn die Mantelhülsen1 in an sich bekannter Weise eine durchgehende zylindrische Bohrung und seitliche Anschläge in Form von Halteelementen und Dichtungsringe aufweisen.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. ι im Axialschnitt ein. Oberwalzenpaar, auf .kleinste Teilung eingestellt,
Fig. 2 dasselbe, auf größte Teilung eingestellt, bei gleicher Achslänge,
Fig. 3 bei gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 ein Oberwalzenpaar mit umsteckbaren, Mantelhülsen, bei Einstellung auf kleine Teilung, '
Fig. 4 dasselbe mit umgesteckten Mantelhülsen und größerer Teilung,
Fig. 5 eine einzelne Oberwalze mit seitlich aufgesetzter Mantelhülse bei außermittigem Kraftangriff, wie er während des Betriebes vorkommt,
Fig. 6 an einer Oberwalze die Verbindung eines die gewünschte Spielfreiheit der Lagerung bewirkenden Abstandsringes mit dem Außenring des Lagers,
Fig. 7 im Längsschnitt eine Befestigung der Mantelhülse auf der Lagerung durch zwei ovale Federringe,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 7, Fig. 9 im Längsschnitt eine Oberwalze mit seitlicher Führung und Befestigung der Mantelhülse auf der Lagerung durch einen Federring,
Fig. 10 in größerem Maßstab die Anordnung und Wirkung des Federrings nach Fig. 9. Gemäß Fig. 1 hat die aus einem Stück bestehende Achse ι nahe ihren- beiden Enden je zwei Kugellauf rillen 10, auf denen die Kugeln 2 und die Außenringe 3 gelagert sind. Die axiale Führung geschieht durch ein Zwischenstück 4. Auf die Außenringe 3 sind mit sattem Schiebesitz die Mantelhülsen 5, die einen elastischen Überzug 6 haben, so außermittig aufgesetzt, daß der längere Teil nach dem Sattel 11 der Achse 1 zeigt. Die beiden auf der gleichen Achse 1 sitzenden Walzen können sich unabhängig voneinander drehen, wie dies bei den sogenannten Loswalzen üblich ist.
In Fig. 2 sind die Mantelhülsen 5 so aufgesetzt, daß ihr längerer Teil nach außen zeigt. Man sieht deutlich, wie dadurch der Teilungsabstand T1 trotz Verwendung der gleichen Achse 1 vergrößert wer- 6g den kann.
Wenn Achsen von verschiedenen Längen bereitgestellt werden, dann ist es gemäß der Erfindung möglich, durch Ausnutzen der groben Stufung der Achslängen, in Verbindung mit dem außermittigen Sitz der Mantelhülsen 5 sämtliche an Ringspinnmaschinen vorkommende Teilungsabstände zu erhalten. Macht man sich noch die durch Versuche bestätigte Tatsache zunutze, daß die Teilungsabstände nicht auf den Millimeter genau eingehalten werden müssen, so erhält man als weitere Vereinfachung die Möglichkeit, mit dem jeweils eingestellten Walzenabstand auch noch Teilungen, zu bestreichen., die um ein geringes davon abweichen. An der Stirnseite der Hülse angebrachte Kennzeichen können die außermittige Lage der Mantelhülsen anzeigen, so daß schon vor dem Zusammenbau die Größe der Teilung angegeben werden kann. Somit lassen sich sowohl die Achsen 1 als auch die Lagerteile und Mantelhülsen als Normteile in Serien billig herstellen. Das Anpassen an die Teilungsabstände durch Einzelfertigung der Teile, wie sie früher üblich war, kann damit wegfallen.
Der außermittige Sitz, der Mantelhülse 5, verbunden mit der während des Arbeitsvorganges stattfindenden Bewegung des Fasergutes 15 in Achsrichtung, bringt die Gefahr des Kippens der Lagerung, wie in Fig. S gezeigt, mit sich. Dadurch wird die Anpreßkraft über die Berührungsfläche ungleichmäßig verteilt, was .einen ungleichmäßigen Verzug des Faserguts 15 zur Folge hat. Auch die Dichtungsspalten 12 und 18 (Fig. 1) müßten sehr weit ausgeführt werden. Deshalb ist eine kippfreie Lagerung Vorbedingung für die Lösung der Teilungsfrage in der oben angegebenen Weise.
Eine kippfreie Lagerung erzielt man im allgemeinen durch Anordnen von zwei Schrägkugellagern, die axial so angestellt werden, daß die Lagerluft soweit wie möglich ausgeschaltet ist. Schrägkugellager handelsüblicher Ausführung sind aber sehr teuer. Bei der Lagerung für die Oberwalze gemäß der Erfindung wurde auf Grund der Tatsache, daß die Belastungen und Drehzahlen durchweg gering sind, ein vereinfachtes zwei- . reihiges Lager nach Art der Schräglager entwik- "» kel't, bei dem nur die höher beanspruchten Innenlaufbahnen der Achsen mit Rillen 10 versehen sind, während die Außenlaufbahnen 13 zylindrisch gestaltet werden.
Die Lagerluft und damit auch das Kippen der Lagerung wird durch, Zwischenstücke 4 auf das Mindestmaß gebracht. Solche Zwischenstücke sind in verschieden abgepaßten Längen vorhanden.
Der Außenring 3 kann auf dem Zwischenstück 4 in verschiedener Weise befestigt werden. In Fig. 1 geschieht dies durch einen Stift 8, während in Fig. 6 ein Federring 9 verwendet wird. Es können auch andere Verbindungsmittel angebracht werden. Die Abdichtung nach den Außenseiten erfolgt, soweit es sich um Walzen handelt, die in der Mitte, d. h. am Sattel 11, geführt sind, durch einen Blech-
deckel 23, an dem eine Schmieröffnung 14 angebracht ist (Fig. 1).
Bei der Walze nach Fig. 1 ist die Dichtung weiter verbessert, indem in die Mantelhülse 5 ein Haltestück 17 eingesetzt ist, zwischen dem und der Achse ι ebenfalls nur ein sehr geringer Dichtungsspalt 18 ist. Nur eine Lagerung mit wenig Kippluft verhindert hier ein Streifen des Haltestückes 17 bzw. des Außenringes 3 an der Achse 1 und dadurch Hemmungen im Lauf der Oberwalze, die zu . Ungleichmäßigkeiten, im Garn führen,
Es gibt verschiedene Arten, um die Mantelhülsen 5 auf den Lagerungen festzuhalten. In Fig. 1 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Schulter 19 und das Haltestück 17 angewandt werden. Dabei kann die Mantelhülse 5 bei Mittenführung auf der Schulterseite auch geschlossen ausgeführt werden, wie in Fig. 1 an der linken Walze durch gestrichelte Linien angedeutet, was die Sauberkeit während des Betriebes erhöht, da sich dann am Blechdeckel 23 kein Schmutz ansammeln kann. Das mit einem Federring 26 befestigte Haltestück 17 verbessert die Abdichtung der Lagerstelle infolge des langen Dichtungsspaltes 18. Andere Befestigungsmöglichkeiten für das Haltestück sind unter anderem Bajonettverschluß oder Schraubverbindung. Dieses Haltestück kann auch durch andere Halteelemente ersetzt werden.
Das axiale Festlegen der Mantelhülse 5 kann auch, wie Fig. 7 und 8 zeigen, durch zwei Federringe 27 erfolgen. Sehr zweckmäßig ist es, dem Federring 27 eine ovale Form zu geben, damit er unter Spannung in der Nut 28 der Mantelhülse liegt. Die vorstehenden Bögen 29 können in diese Nut 28 hinein ausweichen, wenn man die Mantelhülse 5 über die Lagerung hinwegschiebt, da sie an beiden Enden etwas angeschrägt oder abgerundet ist.
Statt mit zwei Federringen kann die Befestigung der Mantelhülse auch mit nur einem Federring nach Fig. 9 erfolgen. Die Lagerhülse besitzt eine Nut 30, in die der Federring einschnappt. Durch besondere Form der Nut 30, die in Fig. 10 vergrößert dargestellt ist, erhält man nach der einen Seite eine Schulter, die beim Überschieben der Mantelhülse 5 als fester Anschlag dient. Die Anschrägung der Nut 30 auf der anderen. Seite erlaubt ein leichtes Abziehen der Mantelhülse 5. Zum Befestigen der Mantelhülse auf der Lagerung können indessen auch noch andere Mittel benutzt werden. In Fig. 3 und 4 ist ein Oberwalzenpaa.r dargestellt, bei dem die Mantelhülse 5 gemäß Fig. 7 und 9 ausgeführt ist. Sind die das Halteelement aufnehmenden Nuten unsymmetrisch zur Mitte der Mantelhülse angeordnet, so lassen sich durch Umstecken der Mantelhülse 5 in einfacher Weise zwei Teilungsabstände herstellen. Je nach Lage der Nuten erhält man Teilungen, die von einem Kleinstwert T1 bis zu einem Größtwert T2 reichen.
Den bisherigen. Ausführungen liegt ein Walzenpaar zugrunde, das in der Mitte durch den Belastungssattel 11 geführt wird, was in vielen Fällen sehr vorteilhaft ist. Es gibt aber auch Streckwerke, bei denen die Führung durch seitliche Zapfen erfolgt. Auch solche Ausführungen sind mit Oberwalzen gemäß der Erfindung möglich. Wie Fig. 9 zeigt, können auf die Achsenden Führungszapfen aufgepreßt werden, wenn man den Ab-' Schluß deckel an der Lagerung wegfallen läßt. Durch verschiedene Länge dieser Führungszapfen ist wiederum eine Anpassungsmöglichkeit an die einzelnen Verwendungsfälle gegeben.
Die Schmierung kann, durch Löcher 33 erfolgen, die in eine Schmiernut 34 einmünden, Ein schmaler, enger Spalt 35 übernimmt hier die Abdichtung. Die erfindungsgemäßen Oberwalzen können somit an allen in. der Spinnerei in Frage kommenden Maschinen benutzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche-
1. Oberwalzen für Spinnereimaschinen mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig voneinander drehbar angeordneten Einzelwalzen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen auf entsprechenden Außenringen von Wälzlagern, angeordnet sind, deren Lagerzapfen je zwei Laufrillen mit festem Abstand aufweisen, in welchen Kugelreihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Paaren von Kugelreihen (2) vorgesehenen, an sich bekannten, mit senkrechten Stirnflächen versehenen Distanzbüchsen (4) in der Länge derart abgepaßt sind, daß die Kugeln der beiden Reihen auf der Innenfläche der Außenringe (3), den zugehörigen Distanzbüchsenstirnflächen und den diesen abgewandten Teilen der betreffenden Laufrillen als Laufbahnen ablaufen.
2. Oberwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülsen. (5) in an sich bekannter Weise eine durchgehende zylindrische Bohrung und seitliche Anschläge in Form von Halteelementen (19, 17) und Dichtungsringe aufweisen.
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In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 534 276, 662 754, 565371, 486908, 448097;
schweizerische Patentschriften Nr. 115 907, 226902; italienische Patentschrift Nr. 447 387;
USA.-Patentschriften Nr. 709 298, 1 258 868, ι 484045, ι 665 136, 2417239, 2150796, 578705, 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 612/58 9.58
DEV1183A 1950-05-30 1950-05-31 Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen Expired DE970370C (de)

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