DE970370C - Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen - Google Patents
Oberwalzen fuer SpinnereimaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
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- F16C2340/00—Apparatus for treating textiles
- F16C2340/18—Apparatus for spinning or twisting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. SEPTEMBER 1958
V1183VII/76C
Schweinfurt
Die Erfindung betrifft Oberwalzen für Spinnereimaschinen.
Es ist bereits bekannt, Oberwalzen für Spinnereimaschinen
mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig voneinander drehbar angeordneten
Einzelwalzen zu versuchen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen auf entsprechenden
Außenringen von Wälzlagern angeordnet sind. Die Wälzlager selbst sind dabei nicht als Normlager
eingebaut, sondern es ist die Anordnung so getroffen, daß die Kugelreihen auf der Zylinderfläche
der Achse laufen und zwischen äußeren, Ringen und einer gemeinsamen Distanzbüchse geführt sind. Die
äußeren Ringe sind dabei als aufschraubbare Muttern oder als durch Müttern anpreßbare Ringe
ausgeführt. Das Einstellen der Kugellager ist auf diese Art ungenau und ergibt eine zu große oder
zu kleine Lagerluft der Wälzlagerkugeln. Durch die Ausbildung der Stirnflächen der Distanzbüchsen
in gekrümmter oder konischer Form ist es außerdem sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich,
den Abstand zwischen den den Kugeln zugeteilten Führungsflächen innerhalb zulässiger
Toleranzen zu halten.
Um diese bekannten Mängel der bisherigen Konstruktionen
bei Oberwalzen für Spinnereimaschinen mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig
voneinander drehbar angeordneten Einzelwalzen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen
auf entsprechenden Außenringen von Wälzlagern angeordnet sind, deren Lagerzapfen je zwei
Laufrollen mit festem Abstand aufweisen, in welchen Kugelreihen angeordnet sind, zu beseitigen,
ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zwi-
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sehen den Paaren von Kugelreihen vorgesehenen, an sich bekannten, mit senkrechten Stirnflächen
versehenen Distanzbüchsen in der Länge derart abgepaßt sind, daß die Kugeln der beiden Reihen auf
der Innenfläche der Außenringe, den zugehörigen Distanzbüchsenstirnflächen und den diesen abgewandten
Teilen der betreffenden Laufrillen als Laufbahnen ablaufen.
Durch diese Ausbildung und genaue Abpassung ίο der Zwischenstücke, die durch die senkrechten
Stirnflächen erst ermöglicht ist, können nun die Kugeln der beiden Reihen auf der Innenfläche der
Außenringe, der zugehörigen Zwischenstückstirnfläche und dem dem Zwischenstück abgewandten
Teil der betreffenden Laufrillen als Laufbahn ablaufen. Dadurch ist die Lagerluft von Wälzlagerkugeln
auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Zweckmäßig kann es sain, wenn die Mantelhülsen1
in an sich bekannter Weise eine durchgehende zylindrische Bohrung und seitliche Anschläge
in Form von Halteelementen und Dichtungsringe aufweisen.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι im Axialschnitt ein. Oberwalzenpaar, auf .kleinste Teilung eingestellt,
Fig. 2 dasselbe, auf größte Teilung eingestellt, bei gleicher Achslänge,
Fig. 3 bei gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 ein Oberwalzenpaar mit umsteckbaren, Mantelhülsen,
bei Einstellung auf kleine Teilung, '
Fig. 4 dasselbe mit umgesteckten Mantelhülsen und größerer Teilung,
Fig. 5 eine einzelne Oberwalze mit seitlich aufgesetzter Mantelhülse bei außermittigem Kraftangriff,
wie er während des Betriebes vorkommt,
Fig. 6 an einer Oberwalze die Verbindung eines die gewünschte Spielfreiheit der Lagerung bewirkenden
Abstandsringes mit dem Außenring des Lagers,
Fig. 7 im Längsschnitt eine Befestigung der Mantelhülse auf der Lagerung durch zwei ovale
Federringe,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 7, Fig. 9 im Längsschnitt eine Oberwalze mit seitlicher
Führung und Befestigung der Mantelhülse auf der Lagerung durch einen Federring,
Fig. 10 in größerem Maßstab die Anordnung und Wirkung des Federrings nach Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 hat die aus einem Stück bestehende Achse ι nahe ihren- beiden Enden je zwei
Kugellauf rillen 10, auf denen die Kugeln 2 und die Außenringe 3 gelagert sind. Die axiale Führung
geschieht durch ein Zwischenstück 4. Auf die Außenringe 3 sind mit sattem Schiebesitz die
Mantelhülsen 5, die einen elastischen Überzug 6 haben, so außermittig aufgesetzt, daß der längere
Teil nach dem Sattel 11 der Achse 1 zeigt. Die beiden
auf der gleichen Achse 1 sitzenden Walzen können sich unabhängig voneinander drehen, wie
dies bei den sogenannten Loswalzen üblich ist.
In Fig. 2 sind die Mantelhülsen 5 so aufgesetzt, daß ihr längerer Teil nach außen zeigt. Man sieht
deutlich, wie dadurch der Teilungsabstand T1 trotz
Verwendung der gleichen Achse 1 vergrößert wer- 6g den kann.
Wenn Achsen von verschiedenen Längen bereitgestellt werden, dann ist es gemäß der Erfindung
möglich, durch Ausnutzen der groben Stufung der Achslängen, in Verbindung mit dem außermittigen
Sitz der Mantelhülsen 5 sämtliche an Ringspinnmaschinen vorkommende Teilungsabstände zu erhalten.
Macht man sich noch die durch Versuche bestätigte Tatsache zunutze, daß die Teilungsabstände
nicht auf den Millimeter genau eingehalten werden müssen, so erhält man als weitere Vereinfachung
die Möglichkeit, mit dem jeweils eingestellten Walzenabstand auch noch Teilungen, zu
bestreichen., die um ein geringes davon abweichen. An der Stirnseite der Hülse angebrachte Kennzeichen
können die außermittige Lage der Mantelhülsen anzeigen, so daß schon vor dem Zusammenbau
die Größe der Teilung angegeben werden kann. Somit lassen sich sowohl die Achsen 1 als auch die
Lagerteile und Mantelhülsen als Normteile in Serien billig herstellen. Das Anpassen an die Teilungsabstände
durch Einzelfertigung der Teile, wie sie früher üblich war, kann damit wegfallen.
Der außermittige Sitz, der Mantelhülse 5, verbunden mit der während des Arbeitsvorganges
stattfindenden Bewegung des Fasergutes 15 in Achsrichtung, bringt die Gefahr des Kippens der
Lagerung, wie in Fig. S gezeigt, mit sich. Dadurch wird die Anpreßkraft über die Berührungsfläche
ungleichmäßig verteilt, was .einen ungleichmäßigen Verzug des Faserguts 15 zur Folge hat. Auch die
Dichtungsspalten 12 und 18 (Fig. 1) müßten sehr
weit ausgeführt werden. Deshalb ist eine kippfreie Lagerung Vorbedingung für die Lösung der Teilungsfrage
in der oben angegebenen Weise.
Eine kippfreie Lagerung erzielt man im allgemeinen durch Anordnen von zwei Schrägkugellagern,
die axial so angestellt werden, daß die Lagerluft soweit wie möglich ausgeschaltet ist.
Schrägkugellager handelsüblicher Ausführung sind aber sehr teuer. Bei der Lagerung für die Oberwalze
gemäß der Erfindung wurde auf Grund der Tatsache, daß die Belastungen und Drehzahlen
durchweg gering sind, ein vereinfachtes zwei- . reihiges Lager nach Art der Schräglager entwik- "»
kel't, bei dem nur die höher beanspruchten Innenlaufbahnen
der Achsen mit Rillen 10 versehen sind, während die Außenlaufbahnen 13 zylindrisch gestaltet
werden.
Die Lagerluft und damit auch das Kippen der Lagerung wird durch, Zwischenstücke 4 auf das
Mindestmaß gebracht. Solche Zwischenstücke sind in verschieden abgepaßten Längen vorhanden.
Der Außenring 3 kann auf dem Zwischenstück 4 in verschiedener Weise befestigt werden. In Fig. 1
geschieht dies durch einen Stift 8, während in Fig. 6 ein Federring 9 verwendet wird. Es können
auch andere Verbindungsmittel angebracht werden. Die Abdichtung nach den Außenseiten erfolgt, soweit
es sich um Walzen handelt, die in der Mitte, d. h. am Sattel 11, geführt sind, durch einen Blech-
deckel 23, an dem eine Schmieröffnung 14 angebracht ist (Fig. 1).
Bei der Walze nach Fig. 1 ist die Dichtung weiter
verbessert, indem in die Mantelhülse 5 ein Haltestück 17 eingesetzt ist, zwischen dem und der
Achse ι ebenfalls nur ein sehr geringer Dichtungsspalt 18 ist. Nur eine Lagerung mit wenig Kippluft
verhindert hier ein Streifen des Haltestückes 17 bzw. des Außenringes 3 an der Achse 1 und dadurch
Hemmungen im Lauf der Oberwalze, die zu . Ungleichmäßigkeiten, im Garn führen,
Es gibt verschiedene Arten, um die Mantelhülsen 5 auf den Lagerungen festzuhalten. In Fig. 1
ist ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Schulter 19 und das Haltestück 17 angewandt werden. Dabei
kann die Mantelhülse 5 bei Mittenführung auf der Schulterseite auch geschlossen ausgeführt werden,
wie in Fig. 1 an der linken Walze durch gestrichelte Linien angedeutet, was die Sauberkeit
während des Betriebes erhöht, da sich dann am Blechdeckel 23 kein Schmutz ansammeln kann. Das
mit einem Federring 26 befestigte Haltestück 17 verbessert die Abdichtung der Lagerstelle infolge
des langen Dichtungsspaltes 18. Andere Befestigungsmöglichkeiten für das Haltestück sind unter
anderem Bajonettverschluß oder Schraubverbindung. Dieses Haltestück kann auch durch andere
Halteelemente ersetzt werden.
Das axiale Festlegen der Mantelhülse 5 kann auch, wie Fig. 7 und 8 zeigen, durch zwei Federringe
27 erfolgen. Sehr zweckmäßig ist es, dem Federring 27 eine ovale Form zu geben, damit er
unter Spannung in der Nut 28 der Mantelhülse liegt. Die vorstehenden Bögen 29 können in diese
Nut 28 hinein ausweichen, wenn man die Mantelhülse 5 über die Lagerung hinwegschiebt, da sie an
beiden Enden etwas angeschrägt oder abgerundet ist.
Statt mit zwei Federringen kann die Befestigung der Mantelhülse auch mit nur einem Federring
nach Fig. 9 erfolgen. Die Lagerhülse besitzt eine Nut 30, in die der Federring einschnappt. Durch
besondere Form der Nut 30, die in Fig. 10 vergrößert dargestellt ist, erhält man nach der einen
Seite eine Schulter, die beim Überschieben der Mantelhülse 5 als fester Anschlag dient. Die Anschrägung
der Nut 30 auf der anderen. Seite erlaubt ein leichtes Abziehen der Mantelhülse 5. Zum Befestigen
der Mantelhülse auf der Lagerung können indessen auch noch andere Mittel benutzt werden.
In Fig. 3 und 4 ist ein Oberwalzenpaa.r dargestellt, bei dem die Mantelhülse 5 gemäß Fig. 7
und 9 ausgeführt ist. Sind die das Halteelement aufnehmenden Nuten unsymmetrisch zur Mitte der
Mantelhülse angeordnet, so lassen sich durch Umstecken der Mantelhülse 5 in einfacher Weise zwei
Teilungsabstände herstellen. Je nach Lage der Nuten erhält man Teilungen, die von einem
Kleinstwert T1 bis zu einem Größtwert T2 reichen.
Den bisherigen. Ausführungen liegt ein Walzenpaar zugrunde, das in der Mitte durch den Belastungssattel
11 geführt wird, was in vielen Fällen sehr vorteilhaft ist. Es gibt aber auch Streckwerke,
bei denen die Führung durch seitliche Zapfen erfolgt. Auch solche Ausführungen sind mit
Oberwalzen gemäß der Erfindung möglich. Wie Fig. 9 zeigt, können auf die Achsenden Führungszapfen aufgepreßt werden, wenn man den Ab-'
Schluß deckel an der Lagerung wegfallen läßt. Durch verschiedene Länge dieser Führungszapfen
ist wiederum eine Anpassungsmöglichkeit an die einzelnen Verwendungsfälle gegeben.
Die Schmierung kann, durch Löcher 33 erfolgen, die in eine Schmiernut 34 einmünden, Ein schmaler,
enger Spalt 35 übernimmt hier die Abdichtung. Die erfindungsgemäßen Oberwalzen können somit an
allen in. der Spinnerei in Frage kommenden Maschinen benutzt werden.
Claims (2)
1. Oberwalzen für Spinnereimaschinen mit auf einer gemeinsamen Achse paarweise unabhängig
voneinander drehbar angeordneten Einzelwalzen, deren den Walzenbelag tragende Mantelhülsen auf entsprechenden Außenringen
von Wälzlagern, angeordnet sind, deren Lagerzapfen je zwei Laufrillen mit festem Abstand
aufweisen, in welchen Kugelreihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den Paaren von Kugelreihen (2) vorgesehenen, an sich bekannten, mit senkrechten Stirnflächen
versehenen Distanzbüchsen (4) in der Länge derart abgepaßt sind, daß die Kugeln der beiden
Reihen auf der Innenfläche der Außenringe (3), den zugehörigen Distanzbüchsenstirnflächen
und den diesen abgewandten Teilen der betreffenden Laufrillen als Laufbahnen ablaufen.
2. Oberwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelhülsen. (5) in an sich bekannter Weise eine durchgehende zylindrische
Bohrung und seitliche Anschläge in Form von Halteelementen (19, 17) und Dichtungsringe
aufweisen.
105
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 534 276, 662 754, 565371, 486908, 448097;
schweizerische Patentschriften Nr. 115 907, 226902;
italienische Patentschrift Nr. 447 387;
USA.-Patentschriften Nr. 709 298, 1 258 868, ι 484045, ι 665 136, 2417239, 2150796, 578705,
522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 612/58 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV1183A DE970370C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE302114X | 1950-05-30 | ||
DEV1183A DE970370C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970370C true DE970370C (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=25785858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV1183A Expired DE970370C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Oberwalzen fuer Spinnereimaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970370C (de) |
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