DE471572C - Vorrichtung fuer die Einstellung von Kegelrollen- oder Schulterlagern - Google Patents

Vorrichtung fuer die Einstellung von Kegelrollen- oder Schulterlagern

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DE471572C
DE471572C DES82315D DES0082315D DE471572C DE 471572 C DE471572 C DE 471572C DE S82315 D DES82315 D DE S82315D DE S0082315 D DES0082315 D DE S0082315D DE 471572 C DE471572 C DE 471572C
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shoulder bearings
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    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C25/083Ball or roller bearings self-adjusting with resilient means acting axially on a race ring to preload the bearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
    • F16C19/364Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone

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Description

  • Vorrichtung fur die Einstellung von Kegelrollen- oder Schulterlagern Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung, die ein richtiges Einstellen der Anstellmutter bei Schulterlagern oder Kegelrollenlagern gestattet. Besonders bei Kegelrollenlagern ist der Einbau insofern schwierig, als die '-%Iutter, die zum Anstellen des Innen- oder AuBenringes dient, nicht wie bei normalen Kugel-oder Rollenlagern beliebig fest angezogen werden darf, sondern eine richtige Stellung erhalten muB, damit die Kegelrollenlager weder axial verspannt werden noch zu groBe Luft in- axialer Richtung erhalten. Die Montage muB also sehr gefuhlsmaBig vorgenommen werden. Nur durch dauerndes Ausprobieren, ob noch Axialluft an dem zu lagernden Maschinenteil vorhanden ist, oder ob er sick etwa zu schwer dreht, kann festgestellt werden, ob die Mutter sich in der richtigen Stellung befindet oder nicht. Ein bestimmtes Kennzeichen fur die einwandfreie Mutterstellung gab es bisher nicht. Es war daher erforderlich, fur die wichtigsten Anwendungsgebiete der Kegelrollenlager besondere Einbauvorschriften herauszugeben, in denen die vorher erlauterten Schwierigkeiten besondere Beriicksichtigung fanden. Ahnliche VorsichtsmaBnahmen warm auch erforderlich bei Kugelschulterlagern and in gewissem Umfang auch bei Schulterrollenlagern. Es muBte immer durch besondere MaBnahmen daffir gesorgt werden, daB eine axiale Verspannung ausgeschlossen war. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sick nun um ein Mittel, das dazu dient, den v orher gelcennzeichneten -Ubelstand beziiglich der schwierigen Montage zu beseitigen. Die Losung ist dadurch gefunden, daB zwischen Anstellmutter and Laufring ein oder mehrere Winkelringe eingeschaltet werden, deren horizontale Schenkel einander zugekehrt liegen, so daB die Stirnflachen der horizontalen Schenkel Anschlagfldchen bilden. Zwischen den Winkelringen sind Federn angebracht, die zum Auseinanderhalten der Ringe dienen, solange nicht beim Anschrauben der Mutter die Rollen des Lagers am AuBenring anliegen, solange also ein KraftschluB innerhalb der Lagerung nicht erreicht ist. Sobald jedoch beim weiteren Anschrauben der Mutter sich der Innenring mit Rollen gegen den AuBenring legt, werden die entstehenden Krafte groBer and die Feder beim Weiterschrauben der Mutter zusammengedruckt, so daB sick die Anschlagflachen einander riahern: Die Entfernung dieser Anschlagflachen voneinander, die von auf3en her beobachtet werden kann, gibt den MaBstab dafiir, ob die Lagerung richtig eingestellt ist oder nicht. Man kann z. B. die Einstellung so vornehmen, daB die Achsmutterstellung richtig ist, wenn sich die Anschlagfldchen noch o,r oder o,2 mm voneinander entfernt befinden, was man mit einem Spion leicht messen oder auch so mit bloBem Auge abschatzen kann; oder i es wird die Anweisung gegeben, die Achsmutter ist so lange anzudrehen, bis sich die Anschlabgflachen -der - Zwischenringe gerade berfihren. In dem zuerst genannten Fall hat also die Lagerung wahrend des Betriebes eine Axialluft von o,i bis o,2 mm, in dem zuletzt genannten Fall keine. Zwar muB sich im ersten Fall der verschiebbare Laufring des auBeren Lagers entgegen der Federkraft verschieben; dies spielt aber praktisch keine Rolle, denn gegeniiber den im praktischen Betrieb auftretenden Axialkraften ist die Federkraft sehr gering. Die Feder bildet also nur ein Hilfsmittel beim Einstellen der Lagerung, wahrend des Betriebes ist sde fiberflfissig.
  • Die genaue Einstellung solcher Lager, gleichgfiltig ob @es Kegelrollenlager oder Schulterlager sind, ist besonders dort von Bedeutung, wo das Axial- and auch das Radialspiel auf ein Mindestmad verringert werden muff, wie z. B. bei der Lagerung von schragverzahnten oder spiralverzahntenKegelradern, Werkzeugmaschinen, Spindeln u. dgl. Dabei hat eine Anordnung nach dem Erfindungsgedanken den Vorteil sehr groBer Einfachheit; sie kann. auch nachtraglich an schon in Betrieb befindlichen Lagerungen angebracht wcrden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind eine Reihe von Ausfiihrungsbeispielen dargestellt; zur Hauptsache wind der Einbau von Kegelrollenlagern behandelt, da er von der groBten Bedeutung ist.
  • Nach Abb. i sitzt der AuBenring a wie fiblich in dem au8eren Ende einer Nabe oder eines Gehauses k, der Innenring b mit Rollen auf einem Wellenende bzw. Achsschenkel. Zwischen der Achsmutter c and der Stirnfche des Innenringes b liegen zwei Winkelringe e, die mit -den Flanschenden einander zugekehrt sind. Die Nabe oder das Gehause ist .dannmittels einer normalenKapsel f verschlossen. Der Einbau geht nun so vor sich, dab der Innenring b auf den Achssehenkel geschoben wird, bis er annahernd- mit dem AuBenring a in Beriihrung kommt. Jedenfalls wird er so weit auf den Achsschenkel gebracht, wie dies von Hand moglich ist. Dann werden die Winkelringe e, zwischen denen sich Federn g befinden, auf das Achsschenkelende geschoben and die Mutter c aufgeschraubt. Dadurch wird -der Innenring so weit seitlich verschoben, bis die Rollen mit dem AuBenring in Berfihrung kommen. Beim weiteren Drehen der Mutter werden dann die Winkelringe zusammengedruckt. Je nach der Axialluft, die man in der Lagerung belassen will, wird die Achsmutter mehr oder weniger nachgestellt; die richtige Einstellung der Mutter and somit der Lager kann man am Abstand h. der Anschlagflachen voneinander erkennen.
  • Abb. 2 unterscheidet sich von Abb. i dadurch, daO unter Anwendung einer anderen Feder ein Winkelring weggelassen ist, daffir wird die Stircnflache der Achsmutter als Anschlagflache benutzt. Abb. g stimmt im wesentlichen mit Abb. i fiberein, nur ist hier eine andere Federung dargestellt.
  • In Abb. q. wird die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf nachstellbare Kugelschulterlager gezeigt. Axial verschiebbar ist bier der Audenring a neben den zwei Winkelringen e, wie in den vorigen Beispielen erlautert wurde. Die Anstelhnutter c dient zum richtigen Einstellen, auch hier kann man von auBen die Entfernung der Anschlagflachen h voneinander gut beobachten.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCH: Vorrichtung ffir die Einstellung von Kegelrollen- oder Schulterlagern, dadurch gekennzeichnet, daB neben dem verschiebbaren Laufring (a bzw. b) mit Anschlagflachen versehene Winkelringe (e) bzw. eine entsprechend ausgebildete Anstellmutter (c), zwischen welchen sich Federn (g) befinden, so angeordnet sind, daB die Lagereinstellung am Abstand (h) der Anschlagflachen voneinander erkannt werden kann.
DES82315D 1927-10-23 1927-10-23 Vorrichtung fuer die Einstellung von Kegelrollen- oder Schulterlagern Expired DE471572C (de)

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