DE4428419A1 - Lager, insbesondere für Walzen zur Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Lager, insbesondere für Walzen zur Druckbehandlung von Warenbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager, insbesondere für Walzen zur Druckbehandlung von Warenbahnen, das beispielsweise auf dem Walzenkern als Pendelrollenlager oder dergleichen aufliegt oder als Außenlager usw. eingesetzt wird.
Solche Lager sind Belastungen ausgesetzt, die im allgemeinen noch dadurch vergrößert sind, daß innerhalb der Anordnung, in der die Lager verwendet werden, Temperaturdifferenzen und/oder Temperaturschwankungen auftreten.
Dies gilt insbesondere für Walzen zur Druckbehandlung von Warenbahnen, die beheizt und/oder gekühlt sein können, um ihre Aufgaben als Systemwalzen erfüllen zu können. So können am Walzenmantel einer solchen Walze Temperaturen zwischen 5°C und etwa 275°C herrschen, die auch auf das Lager wirken, das auf dem (feststehenden) Walzenkern liegt, wodurch das Spiel des Lagers entsprechend verändert wird. Da von einem guten Spielausgleich die Lebensdauer eines Lagers entschei­ dend abhängt, müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Ein Beispiel für eine Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen ist in der DE-C 31 05 191 gegeben.
Üblicherweise wird das Lagerspiel so eingerichtet, daß es bei einer vorgegebenen Betriebstemperatur minimal ist, so daß nur dann, wenn es "kalt" läuft, über wenige Stunden eine erhöhte Belastung auftritt. Diese Vorgehensweise muß dann versagen, wenn die Walze unter wechselnden Bedingungen eingesetzt wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Lager zu schaffen, bei dem ein Spielausgleich bei wechselnden Temperaturen schnell erfolgt.
Diese Aufgabe wird von einem Lager nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß für das Lager ein Klemmverband zur Isolation und zum Temperaturausgleich des Spiels des Lagers vorgesehen ist, welcher aus einem oder mehreren dem Lager gegenüberstehenden Kegelringen und zwei oder mehreren am Kegelring anliegenden Klemmringen besteht, wobei der Klemmverband derart axial beaufschlagt wird, daß durch die radial nach innen umgelenkte Kraft der Klemmringe der Kegelring/die Kegelringe auf das Lager zu bewegt wird/werden oder, bei fehlender Beaufschlagung, der Kegel­ ring/die Kegelringe das Lager freigibt/freigeben.
Dabei sollte zwischen den Klemmringen ein Spalt vorgesehen sein, der die relative Bewegung der Klemmringe zueinander ermöglicht.
Zweckmäßigerweise hat/haben der/die Kegelring(e) im Quer­ schnitt die Form eines gleichschenkligen Dreieckes; die Klemmringe weisen Anlageflächen an den jeweiligen Kegelring auf.
Vorteilhaft ist, wenn zumindest die Klemmringe thermisch isolierend wirkende Körper, beispielsweise aus Keramik, Kunststoff oder Verbundisolierwerkstoffen, sind, die eine Beeinflussung der Temperatur des Lagers zumindest herabset­ zen.
Die Beaufschlagung des Klemmverbandes kann hydraulisch oder mechanisch, gegebenenfalls auch pneumatisch erfolgen. Bei mechanischer Beaufschlagung ist vorgesehen, daß der Klemm­ verband durch eine bevorzugt ein Federpaket enthaltende Spannpatrone beaufschlagt wird, wobei die beaufschlagende Kraft der Spannpatrone durch eine Spannschraube einstellbar ist. Bei hydraulischer Beaufschlagung kann die axial wirkende Kraft auf den Klemmverband durch zumindest eine Baugruppe des Andrucksystems ausgeübt werden, die aus einem in einem Zylinder geführten Kolben besteht, welcher direkt oder indirekt auf den Klemmverband wirkt, beispielsweise über ein Axial-Zylinderrollenlager.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer Walze in der Achsenebene mit Lagern, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet sind;
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer Walze in der Achsenebene mit einem Lager gemäß der vorliegenden Erfindung, das auf dem Walzenkern ruht; und
Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht in der Achsenebene einer Walze mit einem Lager gemäß der vorliegenden Erfindung, das als Außenlager eingesetzt ist.
Beispiele für die Verwendung der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 1 dargestellt. Auf dem Walzenkern 10 ruhen Pendel­ rollenlager 210, von denen in der Fig. 1 nur eines darge­ stellt ist. Diese Pendelrollenlager 10 unterliegen Tempera­ turschwankungen, so daß ein Temperaturausgleich wünschens­ wert ist. Dieser kann durch einen Klemmverband 200 erzielt werden, der aus einem oder mehreren Kegelringen 230, der/die auf einen Führungsring 220 des Pendelrollenlagers 210 drückt/drücken, besteht. Der Kegelring, mit einer Quer­ schnittsfläche im wesentlichen in Form eines gleichförmigen Dreiecks, dient als Auflagefläche für zwei Klemmringe 240, 242, die auf seinen Seiten wieder nach Art einer schiefen Ebene gleiten können. Dieser Klemmverband wird mechanisch beaufschlagt, und zwar durch eine Spannschraube 250 mit Spannpatrone 252, die im allgemeinen aus einem Federpaket bestehen wird. Der normalerweise zwischen den Klemmringen 240 und 242 vorliegende Spalt 244 wird je nach erfolgter mechanischer Vorspannung vergrößert oder verkleinert, so daß entsprechend eine Änderung des radialen Andruckes auf das Pendelrollenlager 210 durch die axiale Krafteinwirkung von Spannschraube 250 und Spannpatronen 252 vorgenommen wird. Ein ähnlicher Klemmverband ist für das Außenlager 50 vorgesehen, das auf dem Walzenzapfen 60 liegt. Hier über­ nimmt der Walzenzapfen 60 selbst die Funktion des Kegel­ ringes, ein einziger Klemmring 320, mechanisch beauf­ schlagt, wie es im Zusammenhang mit Fig. 3 noch erläutert wird, sorgt für den Spielausgleich des Lagers.
Der Klemmverband sollte immer auf der temperaturbeaufschlag­ ten Seite des jeweiligen Lagers angeordnet sein, also für das Pendelrollenlager 210 auf der dem Walzenmantel 20 zugewandten Seite, in dem Kanäle 300 für Heiz- oder Kühlme­ dium angeordnet sind, für das Außenlager 50 auf der dem gegebenenfalls beheizten Walzenzapfen 60 zugewandten Seite, dessen Temperatur auch Werte zwischen 5°C und etwa 300°C annehmen kann.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Klemmverband auf dem Pendelrollenlager 210, das auf dem Walzenkern 10 einer Systemwalze liegt. Der Klemmverband besteht aus voneinander beabstandeten, nebeneinanderliegenden Kegelrin­ gen 230, die auf einer Gleitbuchse 260 liegen, welche wiederum das Lager 210 umgibt. Bei der hier gewählten Anordnung sind vier Klemmringe 240, 242, 240, 242 vorgese­ hen, paarweise durch Spalte 244 getrennt, die Anlageflächen an den zugeordneten Kegelring aufweisen, längs derer sie so verschiebbar sind, daß eine axial aufgebrachte Kraft in die radiale Richtung umgelenkt wird.
Die Beaufschlagung wird hier hydraulisch vorgenommen, wobei ein Druckmedium über eine Hydraulikleitung (nicht darge­ stellt) auf einen Axial-Spannkolben 150 wirkt, der in einem Axial-Spannzylinder 152 läuft. Der Axial-Spannkolben 150 beaufschlagt ein Axial-Zylinderrollenlager 156, das dann die axiale Bewegung des Kolbens auf den Klemmverband überträgt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung nach der Erfindung bei einem Außenlager 50, wieder ein Pendelrollen­ lager, das auf dem Walzenzapfen 60 der Systemwalze liegt. Es ist bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt worden, daß der Walzenzapfen 60 die Funktion des Kegelringes im Klemm­ verband übernimmt. Gegenüber dem Klemmring 320 ist er über eine Gleitbuchse 360 geführt, eine weitere Gleitbuchse 362 ist an der Anlagestelle zum Außenlager 50 vorgesehen. Auf den Klemmring 320 wirkt in axialer Richtung (bezogen auf die Walzenachse) eine Spannpatrone 252 am Umfang. Zusätzliche Isolatoren 370, 372 verhindern den direkten Temperaturüber­ trag zum Lager 50.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und in der beigefügten Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Achse, Walzenkern
20 Walzenmantel
50 Außenlager
60 Walzenzapfen
150 Axial-Spannkolben
152 Axial-Spannzylinder
156 Axial-Zylinderrollenlager
210 Pendelrollenlager
220 Führungsring
230 Kegelring
240 Klemmring
242 Klemmring
244 Spalt zwischen den Klemmringen 240, 242
250 Spannschraube
252 Spannpatrone
260 Gleitbuchse
300 Heizkreislauf
320 Klemmring
360 Gleitbuchse
362 Gleitbuchse
370 Isolator
372 Isolator.

Claims (7)

1. Lager, insbesondere für Walzen zur Druck­ behandlung von Warenbahnen, das beispielsweise auf dem Walzenkern (10) als Pendelrollenlager (210) oder dergleichen aufliegt oder als Außenlager (50) usw. eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Lager (50; 210) ein Klemmverband zur Isolation und zum Temperaturausgleich des Spiels des Lagers (210) vorgesehen ist, welcher aus einem oder mehreren dem Lager (210) gegenüberstehenden Kegelringen (230) und zwei oder mehreren am Kegelring (230) anliegenden Klemmringen (240, 242) besteht, wobei der Klemmverband (230, 240, 242) derart axial beaufschlagt wird, daß durch die radial nach innen umgelenkte Kraft der Klemmringe (240, 242) der Kegelring/die Kegelringe (230) auf das Lager (210) zu bewegt wird/werden oder, bei fehlender Beaufschlagung, der Kegelring/die Kegelringe (230) das Lager (210) frei­ gibt/freigeben.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmringen (240, 242) ein Spalt (244) vorgesehen ist, der die relative Bewegung der Klemmringe (240, 242) zueinander ermöglicht.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der/die Kegelring(e) (230) im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreieckes aufweist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (240, 242) Anlageflächen an den jeweiligen Kegelring (230) aufweisen.
5. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Klemmringe (240, 242) thermisch isolierend wirkende Körper, beispielsweise aus Keramik, Kunststoff oder Verbundisolierwerkstoffen, sind.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmverband (200) durch eine bevorzugt ein Federpaket enthaltende Spannpatrone (252) mechanisch beaufschlagt wird, wobei die beaufschlagende Kraft der Spannpatrone (252) durch eine Spannschraube (250) einstellbar ist.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirkende Kraft auf den Klemmverband (100) durch zumindest eine Baugruppe des Andrucksystems ausgeübt wird, die aus einem in einem Zylinder (152) geführten Kolben (150) besteht, welcher direkt oder indirekt auf den Klemmverband wirkt, beispiels­ weise über ein Axial-Zylinderrollenlager (156).
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