DE1834811U - Spannvorrichtung zum axialen verspannen profilierter laufringe. - Google Patents

Spannvorrichtung zum axialen verspannen profilierter laufringe.

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DE1834811U
DE1834811U DEJ9608U DEJ0009608U DE1834811U DE 1834811 U DE1834811 U DE 1834811U DE J9608 U DEJ9608 U DE J9608U DE J0009608 U DEJ0009608 U DE J0009608U DE 1834811 U DE1834811 U DE 1834811U
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    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Industriewerk Schaeffler eRG Herzogenaurach bei Nürnberg Gebrauchsmusteranmeldung ; Spannvorrichtung zum axialen Verspannen profilierter Laufringe Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Verspannen profilierter Laufringe, insbesondere von spieleinstellbare Wälzlagern.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt das Verspannen des profilierten Laufringes gewöhnlich durch einen am Flanschring mittels Gewinde befestigten und zugleich verstellbaren Stellring. Schwierigkeiten treten hierbei dann auf, wenn die Bauhöhe des profilierten Laufringes durch axiales Verspannen nur innerhalb bestimmter enger Grenzen verändert werden soll und wenn für den Einbau der gesamten Lagerung ein verhältnismäßig geringer Raum zur Verfügung steht. Im Hinblick darauf, daß es sich bei der Spieleinstellung von Wälzlagern um geringste Verstellgrößen handelt und jede Über-bzw. Unterdimensionierung des Spieles von schwerwiegenden Einfluß auf die Lagerfunktion ist, wurden bereits bei mit Gewinden ausgerüsteten Spannvorrichtungen Einrichtungen zum Feineinstellen vorgesehen, die das bei Gewinden üblicher Bauart unvermeidliche Gewindespiel beseitigen, damit eine einwandfreie Zentrierung des Stellringes und dessen plane Anlage am profilierten Laufring sichern.
  • So wurde z. B. am Flanschring ein Trennschlitz mit einer durchgreifenden Klemmschraube vorgesehen, mittels der eine Veränderung der Breite des Trennschlitze und damit eine Veränderung des Gewindedurchmessers des Gewindeflanschringes erreichbar ist, wodurch das radiale Gewindespiel zwischen Flansch-und Stellring aufgehoben und eine Festlegung des Stellringes gegenüber dem Flanschring unter Ausschluß einer Schrägstellung des Stellringes gegenüber dem profilierten Laufring möglich ist.
  • Bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung, bei der die Feineinstellung des axialen Verspannens durch die Anordnung eines Feintriebes zwischen Flanschring und Stellring bewirkt wird, ist der Gefahr, daß die Feineinstellung des unter Spannung stehenden profilierten Laufringes nur ungenau ausgeführt werden kann, da sich die gegenseitige Verdrehung der beiden Ringe nur ruckweise ausführen läßt, dadurch begegnet worden, daß zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende, auf dem Stellring befestigte Schrauben verwendet werden, die sich an den Stirnflächen von im Flanschring vorgesehenen Aussparungen abstützen. Weitere bekannte Spannvorrichtungen arbeiten mit über den Durchmesser keilförmig ausgebildeten, mittels Schrauben quer zur Wellenachse verschiebbarer und am profilierten Laufring entlanggleitender Ringe, die innen eine ovale Bohrung und außen geradlinige Seitenführungen besitzen, und die mit einer am Gehäuse abgestützten zweiten Keilbahn zusammenarbeiten.' Die Neuerung bezweckt das Schaffen einer Vorrichtung zum axialen Verspannen profilierter Laufringe, die aus Einzelteilen von einfachsten Grundformen zusammengesetzt ist, und bei ihrem Zusammenbau eine geringe Bauhöhe ergibt. Die Einzelteile sollen ohne große Zerspanungsarbeiten oder dergl. auf wirtschaftliche Weise herstellbar sein und zugleich Gewähr dafür bieten, daß eine vollkommen einwandfreie planparallele Verspannung des profilierten Laufringes erfolgt.
  • Die Neuerung besteht darin, daß ein auf eine Stirnfläche des profilierten Laufringes in axialer Richtung wirkender Spannkolben Verwendung findet, der hydraulisch durch einen das Druckmittel komprimierenden Druckkolben in seine Spannlage gebracht und in dieser gehalten ist.
  • Zweckmäßig wird hierbei der Spannkolben als ein zwischen dem Gehäuse und einem in diesem zentrierten Führungsring beweglicher Ring oder als vollzylindrischer Kolben ausgebildet.
  • Die durchgehend zylindrisch geformten Binstellteile sind einfach und mit großer Genauigkeit zu bearbeiten. Da die Stirnflächen des zylindrisch geformten Spannkolbens als auch die des profilierten Laufringes ohne Schwierigkeit vollkommen planparallel herstellbar sind, ferner auch die zylindrischen Blächen des Spannzylinders und des diesen führenden, beliebig lang bemeßbaren Hohlzylinders sehr genau ausgeführt werden können, ist nicht nur eine sichere Führung, sondern auch ein sehr genaues Aufeinanderlegen der planen Stirnflächen des Spannkolbens und des profilierten Laufringes gewährleistet, so daß ein exzentrischer Druck auf die Stirnflächen des Laufringes und damit ein etwaiges Verkanten ausgeschlossen ist.
  • Der Druckkolben läßt sich an einer geeigneten Stelle des Gehäuses vorsehen. Er steht mit einem Gewindestift in Verbindung und komprimiert bzw. entspannt durch sein Verschieben das vorhandene Druckmittel, so daß eine Verschiebung des Spannkolbens eintritt und damit eine Vergrößerung bzw. Verminderung des Spieles zwischen dem profilierten Laufring und den Wälzkörpern erfolgt. Durch die Wahl entsprechender Durchmesser für Spann-und Druckkolben (Spannkolbenfläche zu Druckkolbenf lache beispielsweise 1 : 50) ist eine feinfühlige und kontinuierliche Spieleinstellung auch während des Betriebes ohne besonderen Kraftaufwand möglich.
  • Nach der Neuerung wird die im Gehäuse vorgesehene Füllöffnung durch eine Schraube mit Dichtring verschlossen, wobei die Schraube zur Aufnahme einer Druckmeßeinrichtung, z. B. eines Manometers oder einer Zeigereinrichtung eingerichtet sein kann.
  • Die Verschlußschraube kann auch einen mit einem Rückschlagventil ausgestatteten Durchlaß besitzen, der zum maschinellen Einfüllen des hydraulischen Mittels und zu dessen Vorspannung benutzbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 mit nach innen gerichtetem Bund 2 befindet sich ein Winkelring 3, auf dessen axial verlaufendem Flansch 4 außen ein Ringkolben 5 geführt ist. Eine zweite Führungsfläche für diesen Ringkolben 5 bildet die Bohrung 6 des Gehäuses 1.
  • Zwischen dem Bund 7 des Winkelringes 3 und dem Ringkolben 5 verbleibt eine Kammer 8 zur Aufnahme eines Druckmittels, z. B. Hydrauliköl. Diese Kammer 8 steht über Bohrungen 9 und 10 mit einem Druckkolben 11, dem ein Dichtelement 12 vorgeschaltet ist, in Verbindung. Durch eine Schraube 13 kann der Druckkolben 11 axial verschoben werden, wodurch eine Erhöhung bzw. Entlastung des Druckes in der Kammer 8 eintritt und dadurch der Ringkolben 5 axial bewegt wird, so daß er den profilierten Außenlaufring 14 eines spieleinstellbaren nadellagers 15 axial verspannt oder entlastet. Dadurch wird eine Verringerung oder Vergrößerung des Radialspiels der Lagerung erreicht. Der Außenring 14 stützt sich an der Planfläche 15 eines mit dem Gehäuse 1 verschraubten Flanschringes 16 ab. Sowohl im Ringkolben 5 als auch im Bund 7 sind Ringnuten 17 und 18 bzw. 19 vorgesehen, in welchen Dichtringe 20 und 21 bzw. 22 zur Abdichtung der Druckkammer 8 eingesetzt sind.
  • Zum Einfüllen des Druckmittels und zur Entlüftung ist über der Druckkammer 8 eine Schraube 23 mit Dichtring 24 angeordnet und so ausgebildet, daß sie z. B. ein Manometer 25 aufnehmen kann.

Claims (4)

  1. Schut zanspruche 1. Vorrichtung zum axialen Verspannen profilierter Laufringe, insbesondere von spieleinstellbaren Wälzlagern, gekennzeichnet durch einen auf die Stirnfläche des profilierten Laufringes in axialer Richtung wirkenden Spannkolben, der hydraulisch durch einen das Druckmittel komprimierenden Druckkolben in seine Spannlage gebracht und in dieser gehalten ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannkolben ein zwischen dem Gehäuse und einem in diesem zentrierten Führungsring beweglicher Ringkolben dient.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben mittels eines Gewindestiftes zwecks Regelung des hydraulischen Druckes verstellbar ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse vorgesehene Füllöffnung für das hydraulische Mittel durch eine Schraube mit Dichtring verschlossen ist, die ihrerseits zur Aufnahme einer Druckmeßeinrichtung, z. B. eines Manometers, eingerichtet ist.
DEJ9608U 1961-05-30 1961-05-30 Spannvorrichtung zum axialen verspannen profilierter laufringe. Expired DE1834811U (de)

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