DE1703436C3 - Hydrostatische Radialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische RadialkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B1/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
- F01B1/06—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
- F01B1/0675—Controlling
- F01B1/0686—Controlling by changing the effective piston stroke
- F01B1/0689—Controlling by changing the effective piston stroke by changing the excentricity of one element relative to another element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B1/06—Control
- F04B1/07—Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/12—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
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- F04B49/128—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element by changing the eccentricity of the cylinders, e.g. by moving a cylinder block
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Description
des Gehäuses der
schine aus einem ringförmigen Bund (11,16,19) besteht
welcher am Gehäuse (4) oder am Leitring (1) des Schwenk- oder Schieberahmens (2, 15. 23) angeordnet
ist und daß dieser Bund (U, 16.19) in eine im Durchmesser größere Ausnehmung (13. 17, 22)
des Gegenstückes, d. h. des Leitringes (1) oder Gehäuses
(4) eingreift
2. Hydrostatische Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß der ringförmige
Bund (11,19) Bestandteil eines Anschlagringes (10) oder eines Flansches (20) bildet welcher im Gehäuse
(4) angeordnet ist wobei der Bund (11,19) in
die Ausnehmung (13. 22) des Schwenk- oder Schieberahmens (2,23) eingreift
3. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die kreisförmige
Ausnehmung (17) Bestandteil eines Anschlagringes (18) ist welcher im Gehäuse (4) angeordnet
und der Bund (16) Bestandteil des Schwenk- oder Schieberahmens (15) ist.
4. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß der
Bund (19) bzw. die Ausnehmung (17) in Verbindung mit dem Flansch (9. 20) und dem Steuerzapfen (7.
21) ein Komplexteil bilden.
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Radialkolbenmaschine,
welche als Pumpe oder Motor einsetzbar ist, mit verstellbarem Hubvolumen und umlaufendem
Kolbenträger, dessen Arbeitskolben am Leitring eines Schwenk- oder Schieberahmens anliegen oder zwangsgeführt
sind, wobei die Extremlage des Leitringes von der Begrenzung der Bewegung des Schwenk- oder
Schieberahmens innerhalb des Gehäuses der Radialkolbenmaschine abhängig ist
Es ist bekannt, bei regelbaren hydraulischen Radialkolbenpumpen
den Hub der Kolben und somit die Fördermenge der Pumpe durch Veränderung der Lage des
Leitringes, an welchen die Kolben zur Anlage kommen, zu regeln. Der maximal« Kolbenhub hängt dabei ab
von der Extremlage dieses Leitringes bzw. des den Leitring tragenden Schwenk- oder Schieberahmens.
Der Leitring wird bei diesen Ausführungen gegenüber dem umlaufenden Kolbenträger in seiner Lage verändert
wodurch auchidie Größe des Kolbenhubes die gewünschte
Veränderung erfährt. Die Begrenzung von Extremlage des Schwenk- oder Schieberahmens kann
dabei erfolgen durch entsprechende Dimensionierung der Außenabmessungen des Schwenkrahmens sowie
der Innenmaße des Gehäuses, d. h. bei dieser Ausführung kommt der Schwenkrahmen direkt an der Gehäu-
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«innenwand zur Ariage. Diese Ausführung Kt fertiguBgsBiiSig
sehr aufwendig, da für eine genaue Einstelfcmg
der erfoKterBefaen Extremlage eine Vielzahl von
Paßmaßen genauestens einzuhalten sind Bei dieser Ausführung besteht stets die Gefahr, daß die Größe der
Schwenkbewegung des Leiiringes und somit der Hub der Kolben bei den einzelnen Geräten unterschiedliche
Größen aufweisen. Es ist weiterhin bekanr.t einge-
ine abhängig Leitring bei extremer Ausschwenkbewegung an den umlaufenden Kolbenträger anläuft Es läßt sich aber
durch diese Anschläge nicht vermeiden, daß durch Fremdeingriff eine Beschädigung eintritt da diese An-
ao schlage von außen zugänglich sind. Insgesamt gesehen
muß gesagt werden, daß diese bekannten Einstellung*·
möglichkeiten der Extremlage des Schwenkrahmens innerhalb des Pumpengehäuses neben verschiedenen
technischen Unzulänglichkeiten, insbesondere einen
as großen Aufwand an Material-, Fertigung*- und Montagekosten
aufweisen. Außerdem sind durch diese Ausführungen an mehreren Stellen des Gehäuses, bedingt
durch notwendige Bohrungen. Dichtstellen vorhanden, die die Möglichkeit der Leckage mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische
Radialkolbenmaschine, welche einen umtaufenden Kolbenträger sowie einen Leitring für die
Kolben in einem Schwenk- oder Schieberahmen aufweist zu schaffen bei der die Begrenzung der Bewegung
des Leitringes bezüglich seiner Extremlage gegenüber
dem Kolbenträger zwecks Festlegung des maximalen Kolbenhubes so ausgeführt ist. daß die im
Stand der Technik geschilderten Nachteile vermieden werden und eine sichere und einfache Festlegung der
. Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß bei einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine
das Mittel zur Begrenzung der Schwenk- oder Schiebebewegung zwischen dem Leiiring
und dem Gehäuse aus einem ringförmigen Bund besteht, welcher am Gehäuse oder am Leitring des
Schwenk- oder Schieberahmens angeordnet ist. Dieser Bund greift in eine im Durchmesser größere Ausnehmung
des Gegenstückes, d. h. des Lei»ringes oder des
Der ringförmige Bund bildet den Bestandteil eines Anschlagringes, welcher im Gehäuse angeordnet ist.
Dieser Bund greift ein in die Ausnehmung eines Schwenk- oder Schieberahmens. Es ist weiterhin möglieh,
daß die kreisförmige Ausnehmung Bestandteil des Anschlagringes bildet, welcher im Gehäuse angeordnet
ist und hierbei der Bund Bestandteil des Leitringes darstellt
Der den Bund bzw. die Ausnehmung aufnehmende Anschlagring kann in Verbindung mit dem Flansch sowie Steuerzapfen ein Komplexteil bilden.
Der den Bund bzw. die Ausnehmung aufnehmende Anschlagring kann in Verbindung mit dem Flansch sowie Steuerzapfen ein Komplexteil bilden.
Die vorliegende Ausführung ermöglicht in einfachster Weise und ohne Abändeiung weiterer Bauteile
eine genaue Festlegung des maximalen Schwenkweges
6s des Leitringes und somit des Kolbenhubes. Diese Ausführung
gewährleistet absolute Sicherheit auch bei Prüfläufen gegen Überschreiten der Extremlage des
Leitringes, da eine zwangsweise Anlage des Schwenk-
rabmens ohne nachträgliche Verstellmöglichkeiten erfolgt
Die mögliche, maximale Extremlage des Leitringes wird durch die Differenz der Radien des Bundes
sowie der als Begrenzungsbohrung dienende Ausnehmung genau festgelegt S
Der mögliche maximale Kolbenhub ergibt sich genau ans der doppelten Differenz der Radien bzw. der Dif ferenz
der Durchmesser des Bundes sowie der Begrenzungsbortrung.
Hierdurch entfällt die bisher erforderliche nachträg-Bebe Einstellung der Lage des Leitringes, bzw. kann die
mögliche maximale Extremlage viel genauer von vornherein festgelegt werden. Der den Bund aufweisende
Alischlagring dient gleichzeitig zur stirnseitigen Anlage an den Leitring bzw. Schwenkrahmen. Das Gehäuse
der Radialkolbenmaschine weist keine Durchbrüche in Form von Bobrungen für die Aufnahme der die Extrcmlage
des Schwenkrahmens bestimmende Bauteile auf, wodurch eine Reduzierung der möglichen Lecksteifen
sowie der mechanischen Bearbeitung des Ge- ao häuses erreichbar ist
Nachfolgend ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine
mit Schwenkrahmen,
F i g. 2 eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung der
Extremlage des Leitringes in vergrößerter auszugsweiser Darstellung,
F i g. 3 eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung der Extremlage des Leitringes ähnlich F i g. 1,
F i g. 4 geometrische Zusammenhänge zur Festlegung des maximalen Kolbenhubes gemäß Schnitt AA
der F i g. 1 bei Nullstellung der Radialkolbenmaschine.
F i g. 5 Darstellung nach F i g. 4 bei einer möglichen Extremlage des Leitringes.
In F i g. 1 ist eine zapfengesteuerte hydrostatische
Radialkolbenmaschine gezeigt mit einem einen Leitring 1 tragenden Schwenkrahmen 2, der mittels eines
Bolzens 3 schwenkbar in einem Gehäuse 4 angeordnet ist. Am Leitring 1 liegen in einem Kolbenträger 5 radialbeweglich
angeordnete Arbeitskolben 6 an, wobei der Kolbenträger 5 drehbeweglich auf einem Steuerzapfen
7 angeordnet ist. Das Gehäuse 4 besitzt eine kreisförmige öffnung 8, in welcher ein den Steuerzapfen
7 tragender Flansch 9 aufgenommen, zentriert und gehalten wird. Diese öffnung 8 dient gleichzeitig zur
Aufnahme eines Anschlagringes 10 mit einem ringförmigen Bund 11 und einer daran anschließenden Stirnfläche
12. Der Bund 11 greift ein in eine kreisförmige Ausnehmung 13 des Schwenkrahmens 2, deren Durchmesser
größer ist als der des Bundes 11. Die Stirnfläche
12 des Anschlagringes 10 liegt an der äußeren Stirnfläcne des Schwenkrahmens 2 an.
Durch diese Anordnung ist in einfachster Weise die Schwenkbewegung des Leitringes 1 begrenzt, d. h.
durch Anlegen der Ausnehmung 13 des Schwenkrahmens 2 an die periphäre Räche des Bundes U des Anschlagringes
10 erfolgt die Festlegung (Begrenzung) der maximalen Ausschwenkbewegung des Leitringes 1
bzw. des Schwenkrahmens 2 gegenüber dem Kolbenträger 5. Diese maximale Ausschwenkbewegung ist bekannterweise
entscheidend für die Größe des maximalen Hubes der Arbeitskolben 6.
£ur -Verdeutlichung diener Zusammenhänge wird auf
die Darstellungen gemäß F i g. 4 und 5 verwiesen.
F i g. 4 zeigt dabei die Nullstelung der Radialkolbenmaschine bei welcher sich die gedachten Mittelachsen
des Bundes 11 sowie der Ausnehmung 13 genau überdecken. Dadurch ist der Abstand zwischen Kolbenträger
5 und Leitring 1 in jedem Winkelbereich gleichgroß und somit der Hub der Arbeitskolben 6 bei Rotation
des Kolbenträgers 5 gleich NuIL
in Fig.5 ist die maximale Ausschwenkbewegung
des Schwenkrahmens 2 gegenüber dem Kolbenträger 5 dargestellt, & h. die Ausnehmung 13 kommt an der periphären
Fläche des Bundes 11 zur Anlage. Die zweifache Differenz zwischen dem Radius Ader Ausnehmung
13 und dem Radius r des Bundes 11 ergibt dabei die Größe für den maximalen Hub der Arbeitskolben 6.
Dem Anschlagring 10 gegenüberliegend ist im Gehäuse 4 ein Ring 14 angeordnet, an welchen die zweite
Stirnfläche des Schwenkrahmens 2 zur Anlage kommt. Dieser Ring 14 ist in einer Bohrung des Gehäuses 4
axial beweglich angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schraubverbindung vorgesehen
äst Dieser Ring 14 dient zur Einstellung des axialen Spieles zwischen dem Schwenkrahmen 2 und dem Gehäuse
4 an beiden Stirnseiten des Schwenkrahmens 2. Einerseits liegt dieser, wie bereits erwähnt, an der
Stirnfläche des Anschlagringes 10 an, während die gegenüberliegende
Stirnseite des Schwenkrahmens 2 am Ring 14 zur Anlage kommt Mit diesem Ring 14 ist
ohne enge Tolerierung der Bauteile, welche das Axialspiel bestimmen, und ohne hohen Aufwand eine genaue
Spieleinstellung auf den notwendigen Wert möglich, sowie bei Bedarf nachstellbar.
Grundsatzlich ist es möglich, daß der Leitring 1 sowohl
in einem Schwenkrahmen 2 als auch in einem Schieberahmen angeordnet ist. Der Anschlagring 10
kann sowohl an der Seite des Flansches 9 oder an der
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 4, jedoch auch an beiden Seiten des Gehäuses 4 gleichzeitig angeordnet
sein. Im letzteren Fall wäre dann der Ring 14 ähnlich dem Anschlagring 10 ausgebildet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 wird aufgezeigt, einen Schwenkrahmen 15 mit
einem Bund 16 zu versehen, welcher vorzugsweise als Ring ausgebildet ist, während eine kreisförmige Ausnehmung
17 im am Gehäuse 4 angeordneten Anschlagring 18 angebracht ist. Der Anschlagring 18 und der
Flansch 9 sind analog der Ausführung gemäß F i g. 1 in der kreisförmigen öffnung 8 des Gehäuses 4 angeordnet.
Auch diese Ausführung ermöglicht eine Extremstellung bzw. eine Begrenzung des den Leitring tragenden
Schwenkrahmens 15 gemäß Erfindung.
Es ist natürlich auch möglich einen Bund 19 gemäß F i g. 3 so auszubilden, daß dieser Bund 19 Bestandteil
eines Flansches 20 ist, welcher einen Steuerzapfen 21 trägt. Die Aufnahme dieses als Komplexteil ausgebildeten
Flansches 20 erfolgt wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen in der öffnung 8 des Gehäuses
4. Als Gegenstück zu diesem Bund 19 fungiert eine Ausnehmung 22 in einem Schwenkrahmen 23, welche
die Ausschwenkbewegung desselben begrenzt.
Die Arbeitskolben 6 können, wie in den Ausführungsbeispielen
dargestellt, am Leitring 1 anliegen, jedoch aber auch am Leitring 1 zwangsgeführt werden.
Dies erfolgt beispielsweise durch Kreuzköpfe oder Führungsnuten.
Die Verstellung des Schwenkrahmens 2; 15; 23 erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe der verschiedensten
Stell- und Regeleinrichtungen. Auf eine Beschreibung dieser Vorgänge wird hier verzichtet, ebenso auf die
Funktion der Radialkolbenpumpe, da dies allgemein bekannt und zum Erkennen vorliegender Erfindung
nicht erforderlich ist.
Claims (1)
1. Hydrostatische Radialkolbenmaschine {Pampe
oder Motor) mit verstdfcarem Hubvolumen und
umlaufendem Kolbenträger, dessen Arbeitsko8)ea
am Leitring von Schwenk- oder Schieberafamen anliegen
oder zwangsgeführt sind, wobei die Extrem-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1703436A DE1703436C3 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Hydrostatische Radialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1703436A DE1703436C3 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Hydrostatische Radialkolbenmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703436A1 DE1703436A1 (de) | 1972-05-18 |
DE1703436B2 DE1703436B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1703436C3 true DE1703436C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5688425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1703436A Expired DE1703436C3 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Hydrostatische Radialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1703436C3 (de) |
-
1968
- 1968-05-20 DE DE1703436A patent/DE1703436C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1703436B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1703436A1 (de) | 1972-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |