DE1967139C2 - Axialgebläseschaufelrad mit einem hydraulischen Einstellsystem zum Einstellen seiner Schaufeln - Google Patents
Axialgebläseschaufelrad mit einem hydraulischen Einstellsystem zum Einstellen seiner SchaufelnInfo
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Description
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur ständigen Durchströmung und damit
Kühlung der hydraulischen Flüssigkeit in einer Einstellrichtung für Axialgebläseschaufeln zu schaffen. Diese
Aufgabe wird nach dem Vorschlage des Hauptpatenis dadurch gelöst, daß der Durchströmkanal im Arbeitskolben direkt zwischen den beiden genannten Bereichen des Arbeitszylinders verläuft und gedrosselt
ausgeführt ist, und daß der FlüssigkeitsabfUhrungskanal unter einstellbarer Drosselung in Abhängigkeit der
Stellung des Einstellkolbens im Einstellzylinder mit dem Arbeitszylinderbereich auf der größeren wirksamen
Fläche des Arbeitskolbens in der Weise verbindbar ist daß zumindestens in der Gleichgewichtsstellung des
Einstcllkolbcns, in der die genannte einstellbare Drosselung in einem solchen Verhältnis zur Drosselung
im Durchströmkanal steht daß das Druckverhältnis zwischen den beiden Bereichen des Arbeilszylinders
umgekehrt proportional zu den Flächengrößen der wirksamen Seiten des Arbeitskolbcns ist, der FlüssigkeitsabfUhrungskanal mit dem leiztgenannten Arbeitszylinderbereich ständig verbunden ist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß zumindest in jeder Gleichgewichtsstellung Verbindungen von den zwei Seiten des Arbeitskolbcns zum
Zuführungskanal bzw. Abführungskanal bestehen und damit ein kontinuierliches Durchströmen und als Folge
davon eine einwandfreie Kühlung der hydraulischen Flüssigkeit gewährleistet ist.
Die beiden Seiten des Arbeitskolbcns lassen sich als Hochdruckscitc, d. h. die Seite, die in direkter Verbindung mit dem Flüssigkeilszuführungskanal im Einstellkolbcn steht, bzw. als Niedcrdruckscite bezeichnen, die
in der Glcichgcwichtsstellung in Verbindung mit dem ASfUhrungskanal steht, indem mit Hilfe des Einstcllkolbcns eine Drosselung hervorgebracht wird, die in einem
solchen Verhältnis zur Drosselung in dem die beiden Seiten des Kolbens verbindenden Durchströmkanals
steht, daß das Verhältnis der auf den beiden Seiten herrschenden Drücke zueinander umgekehrt dem
Verhältnis der wirksamen Flächen der beiden Seiten zueinander ist.
Bei einem Verschieben des Einstellkolbens zur einen
Seite wird die Verbindung zwischen der Niederdruckscite und dem Abführungskanal voll geöffnet, welches
eine Reduktion des Flüssigkeitsvolumens auf der Niederdruckseite und eine Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens auf der Hochdruckseite bewirkt, während beim Verschieben des liinstellkolbcns in die
entgegengesetzte Richtung die genannte Verbindung
völlig gesperrt und damit eine Reduktion des Flüssigkeitsvolumens auf der Hochdruckseite und eine
Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens auf der Niederdruckseite
bewirkt wird.
Die Flüssigkeit hat ständig freien Zugang zur Hochdruckseite und da bei der erstgenannten Einstellung
der Flüssigkeit freier Ablauf von der Niederdruckseite gestattet wird, geschieht die Bewegung des
Arbeitskolbens in bezug auf den Arbeitszylinder mit recht erheblicher Geschwindigkeit
Bei der entgegengesetzten Einstellung wird nach dem Vorschlage nach dem Hauptpatent der Ablauf von der
Niederdruckseite völlig gesperrt, so daß die Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens auf dieser Seite allein
durch die Zuführung an Flüssigkeit durch den die beiden Seiten des Kolbens verbindenden Durchströmkanal
geschieht. Auf Grund der Drosselung geht dieses Hindurchitrömen der Flüssigkeit relativ langsam und
wesentlich langsamer als das Hindurchströmen im Gleichgewichtszustand, da der Druckunterschied zwischen
den beiden Seiten durch das Sperren des Ablaufs von der Niederdruckseite reduziert wird, und die Folge
hiervon ist, daß die Einstellbewegung in dieser Richtung wesentlich langsamer verläuft als in der erstgenannten
Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Axialgebläseschaufelrad nach dem Hauptpatent dahingehend
zu verbessern, daß die Unterschiede in den Einstellgeschwindigkeiten bei den Einstellbewegungen
in den beiden Einstellrichtungen verringert bzw. völlig
ausgeglichen werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Einstellzylinder eine durch die Bewegung des
Einstellkolbens gesteuerte Passage vom Flüssigkeitszuführungskanal
zum Arbeitszylinder vorgesehen ist, und zwar auf derjenigen Seite des Arbeitskolbens, auf der
sich dessen größte wirksame Fläche befindet, welche Passage beim Einstellen des Einstellkolbens zum
Vergrößern des Flüssigkeitsvolumens auf der genannten Seile des Arbeitskolbens völlig geöffnet und beim
Einstellen zum Reduzieren dieses Volumens völlig geschlossen ist.
Bei der zweiten der beiden genannten Einstellbewegungen, bei der diese Passage gesperrt ist, ist die
Funktion genau die gleiche, wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent. Bei der entgegengesetzt
gerichteten Einstellbewegung, bei der die genannte Passage vom Abführungskanal dagegen offen ist, strömt
Flüssigkeit vom Zuführungskanal direkt der Niederdruckseite des Kolbens zn, und zwar gleichzeitig damit,
daß Flüssigkeit von der Hochdruckseite durch den sich daran anschließenden Teil des Zuführungskanals rückwärts
und damit zur Niederdruckseite strömt.
Hierdurch wird eine wesentlich erhöhte Einstellgeschwindigkeit erzielt und es macht keine Schwierigkeiten,
durch geeignete Auslegung der Passage eine bestimmte gewünschte Einstellgeschwindigkeit, z. B. die
gleiche Einstellgeschwindigkeit wie bei der Einstellung in der erstgenannten Richtung, zu erreichen.
Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, daß die Passage in der Gleichgewichtsslcllung soeben offen ist.
Dies erlaubt die Anwendung einer stärkeren Drosselung in dem im Kolben vorgesehenen Durchströmkanal und
man erreicht dadurch eine schnellere Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens auf der Hochdruckseite des
Kolbens, wenn mit Hilfe des Einstellkolbens der Ablauf von der Niederdruckseite freigegeben wird, ohne daß
eine wesentliche Reduktion der gesamten, im Gleichgewichtszustand zirkulierenden Flüssigkeitsmenge stattfindet, welches unter anderem für die Kühlung von
Bedeutung ist
Erfindungsgernäß kann es jedoch auch vorteilhaft sein, daß die Passage in der Gleichgewichtsstellung
völlig geschlossen ist und sich erst zu öffnen beginnt, wenn sich der Einstellkolben etwas von der Gleichgewichtsstellung
wegbewegt hat, da man dadurch eine geringere Hysterese erhält. Die Erhöhung der Ge-
··. schwindigkeit tritt dann erst ein, wenn die Einstellung einen gewissen !kleinen Wert überschreitet, doch spielt
die Geschwindigkeit bei kleinen Einstellungen dagegen keine so große Rolle.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung ist an Hand
der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eineü Axialgebläseschaufelrades nach dem
Hauptpatent,
Fig.2 eine Ausführungsform des Einstellmechanis-."
mus des Schaufelrades nach dem Hauptpatent,
Fig.3 die gleiche Darstellung, wit· >r"\g.2, jedoch in
der Ausführung nach der vorliegenden ErEndung und
F i g. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen des Einstellmechanismus des Schaufelrades.
In Fig. 1 ist ein Teil der Antriebswelle I des Gebläser.-jhaufelrades gezeigt, auf der die Nabe 2 des
Rades mit Nabenscheide 3 und Nabenkranz 4 angebracht ist. Im Nabenkramz 4 sind die Schaufeln 5
des Rades jeweils mit Hilfe eines Zapfens 6 drehbar s" gelagert.
Eine Einstellscheibe 7 ist in Axialrichtung des Rades verschiebbar auf Zapfen 8 angebracht, die in der Nabe 2
befestigt sind Durch Verschieben der Scheibe 7 werden auf bekannte Weise gleichzeitig alle Schaufeln verstellt,
•. da jeder Welleinzapfen 6 mit einem exzentrischen Einstellzapfen 9 verbunden ist, der in eine Führungsnut
10 im Umfang der Scheibe 7 eingreift.
12 bezeichnet einen Arbeitszylinder eines hydraulischen Einstellmechanismus, der zum Einstellen der
Ί- Einstellscheibe 7 dient und im Zusammenhang mit den
F i g. 2—5 näher beschrieben wird.
Das Rad ist mit einer Deckplatte 13 versehen, durch
welche der Arbeitszylinder 12 bei der gezeigten Ausführungsform ein Stück hindurchragt.
Die Betätigung des hydraulischen Einstellmechanismus geschieht mit Hilfe einer Einstellspindel 14, die in
Axialrichtung mit Hilfe einer Einstellstange 15 verschoben werden kann, welche mit der Einstellspindel 14 mit
Hilfe eines Übertragungsgliedes 16 verbunden ist, in ·'. dem die Einstellspindel 14 drehbar aber nicht verschiebbar
gelagert ist.
Die Druckflüssigkeit wird durch das Übertragungsglied 16 zugeführt, das durch eine Leitung 17 an eine
Pump.- 19 angeschlossen ist, die die Flüssigkeit einem ι Reservoir 18 entnimmt. An der Pumpe 19 ist die Leitung
17 mit einem Shunlventil 20 verbunden, welches dafür
sorgt, daß der Druck einen Höchstwert nicht übersteigt und von welchem aus überschüssige Flüssigkeit zum
Reservoir 18 zurückfließt. Die Abführung der Flüssigen keit aus dem hydraulischen Einstellmechanismus geschieht
ebenfall» durch das Übertragungsglied 16, und
zwar ist dort eine Leitung 21 angeschlossen, die zum
Reservoir zurückführt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der
Arbeitszylinder 12 fest mit der Einstellscheibe 7 verbunden. Er rotiert somit zusammen mit dem Rad, ist
jedoch in bezug auf die Welle 1 und die Nabe des Rades und die damit verbundenen Teile verschiebbar. In der
Durchführung durch die Deckplatte 13 ist ein Lager 25 vorgesehen.
Im Arbeitszylinder 12 ist ein Arbeitskolben 26 angebracht, der an einer Kolbenstange mit der Form
eines Rohrstückes 27 befestigt ist, welches fest mit der Welle 1 verbunden und konzentrisch mit dieser ist. Der
Kolben 26 rotiert somit genau wie der Zylinder zusammen mit der Welle 1, ist jedoch nicht verschiebbar
in bezug auf diese.
Im Boden 28 des Zylinders 12 ist konzentrisch ein Einstellzylinder 29 befestigt, der in den Zylinder 12 und
teilweise auch in das Rohrstück 27 hineinragt.
Im Einstellzylinder 29 ist ein Einstellkolben 30 angebracht, dessen bereits erwähnte Einstellspindel 14
aus dem Zylinder 29 herausragt.
Zwischen den Boden 31 des Zylinders 29 und dem Kolben 30 ist eine Schraubenfeder 32 eingesetzt, die für
eine Vorspannung gegen die einwärtsgerichtete Bewegung des Einsieiikoibens 30 sorgt.
Die Flüssigkeit, die durch die Leitung 17 zum Übertragungsglied 16 gelangt, wird durch einen Kanal
33 in der Einstellspindel 14 zu einer Ringnut 34 im Einstellkolben 30 geleitet. Diese Ringnut 34 liegt der
Mündung eines Kanals 35 im Einstellzylinder 20 gegenüber, welcher Kanal 35 einem Kanal 36
angeschlossen ist, der durch den Zylinderboden 28 und die Wand des Zylinders 12 auf der der Welle 1
zugekehrten Seite des Arbeitskolbens 26 in das Innere des Zylinders 12 führt. Von dieser Seite des Arbeitskolbens
besteht eine Verbindung zur entgegengesetzten Seite, und zwar durch eine in eine Bohrung im Kolben 26
eingesetzte Düse 38.
Die andere Seite des Inneren des Arbeitszylinders 12 steht durch einen Kanal 39 im Einstellzylinder 29 und
dessen Boden 31 in Verbindung mit einer Ringnut 40 in der Wand des Einstellzylinders.
Diese Ringnut 40 überlappt teilweise eine Ringnut 41 im Einstellkolben 30, welche Ringnut 41 in Verbindung
mit einem Kanal 42 steht, der durch die Einstellspindel 14 in das Übertragungsglied 16 hinausführt und dort in
Verbindung mit der Leitung 21 steht.
Die Ringnuten 40 und 41 sind relativ zueinander auf einer solchen Weise angeordnet, daß die Passage
zwischen ihnen von einem verhältnismäßig schmalen Spalt gebildet ist, so daß die Flüssigkeit beim Passieren
von der einen zur anderen dieser Ringnuten gedrosselt wird. Es findet ebenfalls eine Drosselung in der Düse 38
statt und es tritt somit teils im genannten Spalt, teils in der Düse jeweils ein Druckabfali auf. Da diese
Druckabfälle eine solche Größe haben, daß der sonst im System auftretende Druckabfall des besseren Verständnisses
halber als verschwindend klein betrachtet werden kann, bedeute! dies, daß die Summe dieser beiden
Druckabfälle gleich dem Überdruck sein müssen, unter dem die Flüssigkeit durch die Leitung 17 zugeführt wird.
Der Druck auf den beiden Seiten des Arbeitskolbens 26 hängt daher vom Verhältnis zwischen dem
Druckabfall in der Düse und dem Druckabfall im genannten Spalt ab.
Die Kraft, die auf jede der beiden Seiten des Kolbens
26 einwirkt, ist gleich dem Produkt des Druckes und der Kolbenfläche auf der betreffenden Seite. Die beiden
Kräfte sind gleich groß, wenn das Verhältnis der Rächen zueinander gleich dem umgekehrten Verhältnis
der Drücke zueinander ist Wenn dies der Fall ist, bewegt sich der Kolben nicht in bezug auf den Zylinder,
d. h. der Zylinder bewegt sich nicht in bezug auf das Rad.
Dieser Zustand entspricht einer ganz bestimmten Drosselung im genannten Spall, d. h. einer gan/
bestimmten Stellung des F.instellkolbens 30 in bezug auf den Einstell/.ylinder 29.
Verschiebt man. wenn dieser Zustand herrscht, den Einstellkolben 30 ein Stück nach links, so daß der Spalt
/wischen den Ringnuten 40 und 41 kleiner wird, wird der Druckabfall im Spalt größer. Dies bedeutet, daß der
Druck auf der linken Seite des Arbeitskolbens 26 erhöht wird, so daß dieser in bezug auf den Arbeitszylinder 12
nach rechts verschoben wird. Da der Arbeitskolben feststeht, verschiebt sich dadurch der Arbeitszylinder 12
nach links.
Hierdurch tritt gleichzeitig eine entsprechende Bewegung der F.instellscheibe 7 ein, die fest mit dem
Arbeitszylinder 12 verbunden ist. und folglich eine Einstellung der Schaufeln 5.
Der Einstellzylinder 29, der fest mit dem Boden 28 des Arbeitszylinders 12 verbunden ist. bewegt sich jedoch
ebenfalls nach !mks. xu daß tier S(UiIi /.wischen iicri
Ringnuten 40 und 41 gradweise vergrößert und der Druck auf der linken Seite des Kolbens reduziert wird,
und wenn der Einstellzylinder 29 wieder die gleiche Stellung in bezug auf den Einstellkolben 30 eingenommen
hat wie vor der Einstellung, ist der stationäre Zustand wieder hergestellt.
Wird der Einstellkolben 30 ein Stück nach rechts verschoben, wird der Spalt zwischen den Ringnuten 40
und 4t größer, d. h. der Druckabfall kleiner, so daß der
Druck auf der linken Seite des Arbeitskolbens abnimmt und dieser in bezug auf den Arbeitszylinder 12 nach
links gedruckt wird. d. h. der Arbeitszylinder 12 bewegt sich nach rechts und nimmt mit !-iilfe der Einstellscheibe
7 eine Einstellung der Schaufeln 5 in entgegengesetzter Richtung vor.
Auch in diesem Fall wird der stationäre Zustand dadurch wieder hergestellt, daß sich der Einstellzylinder
29 zusammen mit dem Arbeitszylinder 12 nach rechts bewegt.
Die Ringnut 34 muß eine solche Breite besitzen, daß sie in jeder möglichen Stellung des Einstellkolbens 30
zum Kanal 35 hin voll geöffnet ist, da die variable Drosselung nur im Spalt zwischen den Ringnuten 40 und
41 stattfinden darf.
Der Kanal 42 in der Einstellspindel 14 ist so verlängert, daß dieser sich durch den Einstellkolben 30
bis zu dessen entgegengesetztem Ende erstreckt, um einen Drain für Flüssigkeit zu bilden, die eventuell
zwischen dem Einstellzylinder 39 und dem Einstellkolben 30 austritt und sich in dem zwischen dem Kolben 30
und dem Kopf 31 befindlichen Raum ansammelt.
Der Kopf 45 des Arbeitszylinders 12 ist ge^jn die
Kolbenstange oder das Rohrstück 27 mit Hilfe zweier Dichtungsringe 46,47 abgedichtet zwischen denen ein
Drain 48 vorgesehen ist, in welchem eventuell austretende Flüssigkeit gesammelt und durch einen
Kanal 49 zur Ringnut zurückgeführt werden kann.
Die Ausführung nach Fig.3 entspricht der nach
F i g. 2 und es sind hierin auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, jedoch ist nach dem Vorschlag
vorliegender Erfindung in der Wand des Einstellzylinders 29 eine Passage 60 vorgesehen, die das Innere des
Arbeitszylinders 12 mit einer in der Stirnwand des Einstellzylinders 29 ausgebildeten Ringnut 61 verbindet,
die unmittelbar neben der Ringnut 34 im Einstellkolben
30 liegt wenn sich dieser in der Gleichgewichtsstellung
befindet so daß die Passage 60 in dieser Stellung und beim Hineinschieben des Einstellkolbens 30 in den
Einstellzylinder 29 gesperrt ist bei welchem Hinein-
schieben der Ablauf aus dem Arbeitszylinder 12 /um Abfiihrungskanal 42 durch die Ringnuten 40 und 41
völlig freigegeben wird, während zwischen der Ringnut 61 und der Ringnut 34 und damit dem Zuführungskanal
35 völlig offen ist, wenn der Einstellkolben 30 im Einstellzylinder 29 in der entgegengesetzten Richtung
verschoben wird.
ilt'i der erstgenannten dieser beiden Einstellbewegungen,
bei der die Passage 60 gesperrt ist, ist der Zustand genau der gleiche wie bei der entsprechenden
rinstellbewegung bei der in Verbindung mit Fig. t
beschriebenen Konstruktion, indem der Druck auf der linken Seite des Arbeilskolbens 26 fälll, so daß der
Arbeitszylinder 12 nach rechts verschoben wird, während die flüssigkeit auf der linken Seile des
Arbeitskolbens 26 schnell durch den Abführungskanal hinausgedrückt wird.
Bei der entgegengesetzten Einstellung des Einslellkoibens
3ö wird der Ablauf von der iinken Seite des Arbeitskolbens 26 gesperrt, woraufhin der Druck auf
dieser Seite steigt, so daß der Arbeitszylinder 12 nach links bewegt wird. Dies erfordert, daß die Flüssigkei'v
menge auf der rechten Seite des Arbeitskolbens 26 reduziert und die Flüssigkeitsmenge auf der Iinken Seite
entsprechend vergrößert wird, welches bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung nur dadurch geschehen kann, daß
die Flüssigkeit durch die Düse 38 strömt, was nur sehr langsam geschehen kann, nicht zuletzt weil die Sperrung
der Verbindung zwischen den beiden Ringnuten 40, 41 bewirkt, daß sich hauptsächlich der gleiche Druck auf
dv.ii beiden Seiten des Arbeitskolbens 26 einstellt.
Bei dieser Ausführung wird bei dieser Einstellung jedoch die Passage 60 geöffnet, die das Zylinderinnere
auf der Iinken Seite des Kolbens 26 mit dem Kanal 35 verbindet, so daß dem Raum auf dieser Seite des
Kolbens die notwendige Flüssigkeitsmenge zugeführt werden kann. Gleichzeitig kann dem Raum auf der
rechten Seite des Arbeitskolbens schnell eine entsprechende Flüssigkeitsmenge entnommen werden, da
dieser Raum durch den Kanal 36 in Verbindung mit dem Kanal 35 und damit durch die Passage 60 mit der Iinken
^pilp c\p* Arr piKknlhpn«; 2fi stphl F"; läßt sich somit hpi
den beiden entgegengesetzten Einstellungen ohne Schwierigkeiten die gleiche Einstellgeschwindigkeit
erzielen.
Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform ist die
Passage 60 im Gleichgewichtszustand völlig gesperrt, doch kann man die Ringnut 61 auch so anbringen, daß in
der Gleichgewichtsstellung zwischen dieser und der Ringnut 34 im Einstellkolben 30 eine schmale Passage
verbleibt. Hierdurch wird eine erhöhte Einstellgeschwindigkeit erreicht, da die Flüssigkeit, die im
Gleichgewichtszustand von der Iinken Seite des Arbeitskolbens 26 durch den Spalt zwischen den
Ringnuten 40 und 41 strömt, jetzt auf zwei Wegen zu diesem Raum gelangt, und zwar teils durch die Düse 38,
teils durch den Spalt zwischen den Ringnuten 34 und 61, so daß in der Düse 38 zum Erreichen des richtigen
Druckausgleichs kräftiger gedrosselt werden muß. Dies führt mit sich, daß der Raum auf der rechten Seite des
Spalts bei einer Einstellung, bei der der Arbeitszylinder nach rechts bewegt werden soll, schneller mit der
erforderlichen Flüssigkeitsmenge gefüllt werden kann, da der Ablauf aus diesem Raum durch die Düse 38
langsamer wird.
Obwohl bei der zuletzt beschriebenen Ausfiihrungsform
kleinere Hysterese als bei den bekannten Konstruktionen auftritt, kann man jedoch, wenn man
auf diese Geschwindigkeitserhöhung verzichtet, eine noch wesentlich kleinere Hysterese erreichen, und zwar
dadurch, daß die Ringnut 61 in einer solchen Weise angeordnet wird, daß die Verbindung zwischen dieser
und der Ringnut 34 erst dann geöffnet wird, wenn der Einstellkolben 30 aus der Gleichgewichtsstellung etwas
nach links geführt worden ist. Hierdurch verbleibt die Passage 60 bei ganz kleinen Einstellbewegungen zwar
unwirksam, doch solange von nur kleinen Einstellbewegungen die Rede ist. hat die Einslellgeschwindigkeit nur
geringere Bedeutung.
In der Ausführungsform nach Fig.4 wird die
Einstellscheibe 7 ebenfalls durch die Bewegung des Arbeits/ylinders 12 bewegt, während der Kolben 26 in
fester Verbindung mit der Weiie i und der Nabe 2 steht.
In diesem Fall sind die Teile jedoch umgekehrt angeordnet als in Fig. 2 und 3 und die Verbindung
zwischen dem Arbeitskolben 26 und der Welle I wird indirekt dadurch hergestellt, daß die Kolbenslange oder
das Rohrstück 27 fest mit dem Deckel 13 verbunden ist. Der Einstellzylinder 30 muß sich daher ganz durch das
RohrstUck 27 hindurch erstrecken, um mit dem Boden 28 des Arbeitszylinders 12 verbunden zusein.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform weicht von
der in den F i g. 2. 3 und 4 gezeigten dadurch ab, daß der
Arbeitskolben 26 durch seine Kolbenstange 50 fest mit der Einstellscheibe 7 verbunden ist, während der
Arbeitszylinder 12 fest mit der Deckplatte 13 verbunden ist. Der Einstellzylinder 30 ist daher fest mit dem
Arbeitskolben 26 verbunden.
Die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform hat. genau wie die in F i g. 5 gezeigte, einen verschiebbaren
Arbeitskolben und einen nichtverschiebbaren Arbeitszylinder, doch ist in diesem Fall der Arbeitszylinder 12
direkt an der Welle 1 befestigt. Der Arbeitskolben 26 ist durch seine Kolbenstange 52 mit einem Flansch 5'
verbunden, der an einem Zylinderstück 24 befestigt ist. das dpn ArhpiK7vlinHpr 12 iimsrhlipBl und fest mit der
Einstellscheibe 7 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Kolbenstange 52 gleichzeitig den
Einstellzylinder, in dem der Einstellkolben 30 angebracht ist.
Bei den in den Fig. 4. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen ist der bewegliche Teil mit einer
Stange 55 verbunden, die in einer Buchse 56 in einer Bohrung in der Welle 1 geführt ist und zu einer oder
mehreren Einstellscheiben hinführen kann, die der Einstellscheibe 7 entsprechen und zu einem oder
mehreren zusätzlichen Schaufelsätzen gehören, wenn das Gebläse als zwei- oder mehrstufiges Gebläse
ausgebildet ist. Eine entsprechende Stange läßt sich auch in Verbindung mit der in F i g. 2 und 3 gezeigten
Ausführungsform verwenden, und zwar kann diese Steuerstange hierbei mit dem Einstellzylinder 30 oder
dessen Boden 31 verbunden sein.
Den Ausführungsformen nach Fig.4, 5 und 6 ist
weiterhin ersichtlich, wie die Passage 60 in jedem einzelnen Falle anzuordnen ist. Die Wirkung dieser
Passage 60 ist vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 3 im einzelnen beschrieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
030 215/35
Claims (3)
1. Axialgebläseschaufelrad mit einem hydraulischen Einstellsystem zum Einstellen seiner Schaufeln, die um radiale Achsen drehbar im Nabenkranz
des Rades gelagert sind und durch Einwirkung von einem in Axialrichtung des Rades hydraulisch
verstellbaren, mit dem Schaufelrad rotierenden Einstellorgan auf jeden beliebigen Anstellwinkel
einstellbar sind, wobei das Einstellorgan einen hydraulischen Arbeitskolben und einen zu diesem
gehörenden Arbeitszylinder aufweist, von welchen beiden in bezug auf einander axial verschiebbaren
Teilen der eine mit der Antriebswelle des Gebläseschaufelrades und der andere mit dem Einstellorgan
für die Schaufel fest verbunden sind, wobei der Arbeitskolben auf seinen beiden Seiten mit verschiedenen großen wirksamen Flächen ausgebildet ist,
und ein Einstellzylinder koaxial mit den beiden Teilen und in fester Verbindung mit dem genannten
anderen Teil vorgesehen ist und einen verschiebbaren Einsteiikoiben enthält, der eine aus dem
Einstellzylinder herausragende Verlängerung aufweist, auf welcher ein außerhalb des Einstellzylinders verschiebbar, jedoch nicht drehbar, angebrachtes Gehäuse für ein Übertragungsglied drehbar,
jedoch nicht verschiebbar, gelagert ist, welches Übertragungsgliedgehäuse mit Stützen versehen ist,
die zu zwei flüssigkeitsdicht gegeneinander abgegrenzten Bereichen des Inneren des Übertragungsgliedgehäuses führen, von welchen Bereichen ein
FlüssigkeitszL führungskanal bzw. ein Flüssigkeitsabführungskanal durch den Einsfillkolbcn einschließlich dessen Verlängerung verlaufen und über weitere
Kanäle jeweils mit einem den b*sden Bereichen des
Arbeitszylinders zu jeder Seile von den wirksamen Flächen des Arbeitskolbens verbunden sind, wobei
der Flussigkeitszuführungskanal unabhängig von der Stellung des Einstellkolbens im Einstellzylinder
innerhalb dem Einstellbereich mit dem Arbeitszylinderbereich auf der kleineren wirksamen Fläche des
Arbeitskolbcns ständig verbunden ist, und ein Durchströmkanal sich im Arbeitskolben selbst
parallel mit der Kolbenachse erstreckt, wobei der Durchströmkanal im Arbeitskolben direkt zwischen
den beiden genannten Bereichen des Arbeitszylinders verläuft und gedrosselt ausgeführt ist, und daß
der Flü.ssigkeitsabführungskanal unter einstellbarer Drosselung in Abhängigkeit der Stellung des
Einstellkolbens im Einstellzylinder mit dem Arbeitszylinderbereich auf der größeren wirksamen Fläche
des Arbeitskolbens in der Weise verbindbar ist, daß zumindestens in der Gleichgewichtsstellung des
Einstcllkolbcns, in der die genannte einstellbare Drosselung in einem solchen Verhältnis zur Drosselung im Durchströmkanal steht, daß das Druckverhältnis zwischen den beiden Bereichen des Arbeitszylinders umgekehrt proportional zu den Flächengrößen der wirksamen Seiten des Arbeitskolbens ist,
der FlüssigkeitsabfUhrungskanal mit dem letztgenannten Arbeitszylinderbereich ständig verbunden
ist, nach Patent 19 58 493, dadurch gekennzeichnet, daß im Einstcllzylinder (29) eine durch
die Bewegung des Einstellkolbcns (30) gesteuerte Passage (60) vom Flussigkeitszuführungskanal (33)
zum Arbeitszylinder (12) vorgesehen ist, und zwar auf derjenigen Seite des Arbeitskolbens (26), auf der
sich dessen größte wirksame Fläche befindet, welche
Passage (60) beim Einstellen des Einstellkolbens (30)
zum Vergrößern des Flüssigkeitsvolumens auf der genannten Seite des Arbeitskolbens völlig geöffnet
und beim Einstellen zum Reduzieren dieses Volumens völlig geschlossen ist
2.
Axialgebläseschaufelrad nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (60) in der Gleichgewichtsstellung leicht geöffnet ist
3. Axialgebläseschaufelrad nach Ansprich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (60) in der
Gleichgewichtsstellung völlig verschlossen ist und sich erst zu öffnen beginnt, wenn der Einstellkolben
(30) sich in einer Stellung befindet, dia etwas neben
der Gleichgewichtsstcllung liegt
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- 1969-05-08 DK DK252869A patent/DK131437B/da not_active IP Right Cessation
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