DE2833063C2 - Gießkolben für eine Druckgießmaschine zum Vergießen von Nichteisenmetallen - Google Patents
Gießkolben für eine Druckgießmaschine zum Vergießen von NichteisenmetallenInfo
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Description
■ lung, in der er eine Kühlmittelzuleitung mit der Druckkammer und eine an diese über die abst römseitige
veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung anschließenden Abschnitt einer Kühlmittelableitung mit deren
zur Druckmittelquelle führendem Abschnitt verbindet, in eine weitere Stellung verschiebbar ist, in der die
Verbindung zwischen Druckkammer und Kühlmittelzuleitung gesperrt ist. Dabei sind vorteilhafterweise feste
Anschläge am Tauchschieber und am inneren Kolben vorgesehen, derart, daß der Tauchschieber aus seiner
Ausgangsstellung in zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen verschiebbar ist, von denen die erste Arbeitsstellung
durch einen weiteren, im Verschiebeweg des Tauchschiebers angeordneten druckbelasteten Anschlag
und einen diesem zugeordneten Anschlag im inneren Kolben sowie die zweite Arbeitsstellung durch
weitere feste Anschläge ebenfalls im inneren Kolben bestimmt sind.
Die Kühlmittelzuleitung weist zweckmäßigerweise einen in der Kolbenstange axial verlaufenden Zuströmkanal
auf, der über eine oder mehrere Bohrungen des druckbelasteten Anschlages mit einer im Tauchschieber
ausgebildeten Axialbohrung in Verbindung steht, welch Letztere in der Ausgangsstellung des Tauchschiebers
durch eine in dessen druckkammerseitigem Ende vorgesehene Verzweigung und eine dieser zugeordnete
radiale Ausweitung einer den Tauchschieber aufnehmenden Bohrung in die Druckkammer mündet
Der druckbelastete Anschlag ist vorteilhafterweise mit zugeordneten Federn in einer ersten zylindrischen
Kammer des inneren Kolbens, die über eine zweite zylindrische Kammer unterschiedlichen Durchmessers
an die den Tauchschieber aufnehmende Bohrung anschließt, zwischen zwei festen Anschlägen axial
verschiebbar angeordnet.
Die axialen Bohrungen des druckbelasteten Anschlages können beim Erreichen der ersten Arbeitsstellung
des Tauchschiebers durch diesen absperrbar sein. Demzufolge läßt sich durch den Druck des zuströmenden
Kühlmittels die Wirkung der dem Anschlag zugeordneten Federn ersetzen. Den Letzteren fällt
lediglich eine Rückstellfunktion zu, und sie können daher wesentlich schwächer dimensioniert sein.
Die Wahl schwächerer Federn wird auch möglich, wenn die erste zylindrische Kammer durch eine feste
Wand von einem Abschnitt größeren Durchmessers der zweiten zylindrischen Kammer getrennt ist, in dem eine
axial verschiebbare Ringscheibe mit Zentralbohrung angeordnet ist und die Wand eine mit derjenigen der
Ringscheibe fluchtende zentrale Bohrung und mindestens eine außermittig vorgesehene Bohrung aufweist
Als druckbelasteter Anschlag wirkt hierbei ein hydraulischer Anschlag in Form eines Druckmittelkissens, das
durch Einschließen des Kühlmittels zwischen Ringscheibe und Tauchschieber im Kammerabschnitt größeren
Durchmessers entsteht, wenn der Letztere seine Arbeitsstellung einnimmt
Zur Entlastung des Druckmittelkissens gleichzeitig mit dem Weiterschieben des Tauchschiebers in dessen
zweite Arbeitsstellung ist zweckmäßigerweise in der ersten zylindrischen Kammer anstelle des druckbelasteten
Anschlages ein Rückschlagventil angeordnet, das eine Zentralbohrung mit einer der außermittig vorgesehenen
Wandbohrungen zugewandten Mehrfachmündung aufweist, wobei die zentrale Wandbohrung
gleichzeitig mit der Ausgangsstellung und der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers durch das Rückschlagventil
und die außermittigen Wandbohrungen beim Erreichen der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers
sowie anschließend auch in dessen zweiter Arbeitsstellung durch die Ringscheibe absperrbar sind.
Zur Förderung eines vermehrt verzögerungsfreien Kühlmittelabflusses aus der Ringkammer bei Auslösung
der Dämpfungsfunktion kann es zweckmäßig sein, im inneren Kolben einen Leitungsabschnitt unter Umgehung
des Tauchschiebers auszubilden, der aus der Ringkammer über mindestens eine erste Bohrung in die
ίο erste zylindrische Kammer und aus dieser über mindestens eine zweite Bohrung in eine an einen
Abströmkanal in der Kolbenstange angeschlossene Kammer führt, wobei die Dichtfläche des druckbelasteten
Anschlages, die der ersten Bohrung zugewandt ist, die Gestalt eines Außenkonus aufweist Dadurch läßt
sich gleichzeitig mit Erreichen der Ausgangsstellung und der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers die in
die konische Innenfläche eines Ringkörpers ausmündende erste Bohrung absperren.
Die veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung weist vorteilhafterweise mindestens eine am Umfang
des inneren Kolbens ausgebildete Kerbe mit einem, ausgehend von der Druckkammer, in Richtung der
Kolbenstange abnehmenden Durchflußquerschnitt auf. Hierbei hat man den Vorteil, daß man jede gewünschte
Dämpfungswirkung einfach durch Wahl der Abnahme des Durchflußquerschnittes pro Länge des relativ
zurückgelegten Weges zwischen dem inneren Kolben und dem Druckkolben zu erreichen. So nimmt bei einer
Verringerung des Volumens der Druckkammer bei einem Ausführungsbeispiel der Durchflußquerschnitt
quadratisch ab.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in dem axial an die Druckkammer anschließenden
Bewegungsbereich des inneren Kolbens eine von diesem und vom Druckkolben umgrenzte Ringkammer
veränderbaren Volumens vorgesehen, die über die veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung unmittelbar
mit der Druckkammer in Verbindung steht und einen Teil der Kühlmittelableitung bildet, während im
inneren Kolben Ableitungsbohrungen und zwischen ihnen der Tauchschieber mit zwei Ringnuten in der
Mantelfläche angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den vorderen Bereich eines Gießkolbens gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
Fig.2 bis 4 jeweils in ähnlicher Darstellung drei
so weitere abgewandelte Ausführungsformen des neuen GieBkolbcfis, wobei die nach F i g. 2 die gegenüber allen
anderen bevorzugte Ausführungsform ist
In allen vier Figuren sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile des Gießkolbens mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet
Bei allen Ausführungsformen besteht der Gießkolben aus einer Kolbenstange 1 und einem hohlen Druckkolben
2, dessen freie Stirnfläche mit 36 bezeichnet ist Die Kolbenstange ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus
einem hohlen Schaft 3 und einem mit dessen vorderen Ende fest verbundenen inneren Kolben 4. dessen freie
Stirnfläche mit 8 bezeichnet ist Zwischen dieser freien Stirnfläche 8 des inneren Kolbens 4 und der Innenfläche
der vorderen Stirnwand 7 des Druckkolbens ist eine Druckkammer 9 von veränderlichem Volumen begrenzt
Zwischen dem äußeren Umfang des inneren Kolbens 4 und einer erweiterten Innenbohrung des
Druckkolbens 2 ist eine Ringkammer 6 gebildet in die
ine Ringrippe 5 des inneren Kolbens 4 eingreift,
odurch gleichzeitig eine die Druckkammer 9 vergrötßernde
ReIa tivbewegung zwischen Kolbenstange 1 und Druckkolben 2 begrenzt ist. In der zentralen Längsbohjrung
10 des Schaftes 3 der Kolbenstange 1 ist unter Bildung einer ringförmigen Kühlmittelableitung 12 ein
Rohr 11 fest angeordnet, welches zu der Kühlmittelzuleitung gehört Das vordere Ende des Rohres 11 ist mit
Hilfe eines Teils 13 in der Kolbenstange abgestützt, das eine zentrale Bohrung 14 aufweist, die mit dem Inneren
des Rohres U in Verbindung steht Die Bohrung 14 mündet in einer zylindrischen Kammer 15 des inneren
Kolbens 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 schließt an die Bohrung 15 des inneren Kolbens 4 in Richtung auf
die Druckkammer 9 eine weitere zylindrische Bohrung 16 von kleinerem Durchmesser an, die über eine
zentrale Bohrung 17 mit der Druckkammer 9 in Verbindung steht Im Bereich der Stirnseite 8 des
inneren Kolbens 4 weist die Bohrung 17 eine Aufweitung 18 auf. Der innere Kolben 4 weist die
Bohrung 17 eine Aufweitung 18 auf. Der innere Kolben 4 weist im Bereich der zentralen Bohrung 17 einen von
der Ringkammer 6 ausgehenden radialen Kanal 22 auf, der in der Bohrung 17 mündet, von der gegenüberliegend
eine weitere radiale Bohrung 21 ausgeht, die über eine Längsbohrung 20 und eine radiale Bohrung 19 in
dem Schaft 3 in die ringförmige Kühlmittelableitung 12 des Schaftes 3 mündet Andererseits steht die Ringkammer
6 über wenigstens eine am Umfang des inneren Kolbens 4 ausgebildete Kerbe 23 mit der Druckkammer
9 in Verbindung. Wie die F i g. 1 zeigt, nimmt der Durchflußquerschnitt der Kerbe 23 von der Druckkammer
9 aus nach hinten zu fortlaufend, im dargestellten Beispiel quadratisch, ab. Diese Kerbe oder Kerben
bilden eine Strömungsdrosselvorrichtung in der zuvor beschriebenen Kühlmittelableitung. Man erkennt aus
der Fig. 1, daß bei einer Relativbewegung zwischen dem inneren Kolben 4 und dem Druckkolben 2 in
Richtung einer Verkleinerung des Volumens der Druckkammer 9 der wirksame Durchflußquerschnitt
der Kerbe 23 fortlaufend ab und entsprechend die Drosselwirkung dieser Strömungsdrosselvorrichtung
fortlaufend zunimmt
In der zylindrischen Bohrung oder Kammer 15 des
inneren Kolbens 4 ist ein druckbelasteter Anschlag 24 mit einer zentralen Längsbohrung 25 angeordnet, der an
seinem der Druckkammer 9 zugewandten Ende einen Flansch 26 aufweist Zwischen diesem und der vorderen
Stirnfläche des Teils 13 sind Ringfedern 27 angeordnet, die bestrebt sind, den druckbelasteten Anschlag 24 mit
seiner vorderen Stirnfläche gegen einen Anschlag 28 zu drücken, der durch die Schulter zwischen der zylindrischen
Kammer oder Bohrung 15 und der zylindrischen Kammer oder Bohrung 16 des inneren Kolbens 4
gebildet ist In der von der zylindrischen Kammer 16 ausgehenden Bohrung 17 des inneren Kolbens 4 ist ein
Ventilkörper in Form eines Tauchschiebers 29 axial verschiebbar angeordnet Seine in F i g. 1 gezeigte
Ausgangsstellung wird durch die Anlage eines flanschförmigen Anschlages 30 an dem von der Druckkammer
9 abgewandten Ende des Tauchschiebers an einem festen Anschlag 31 bestimmt, der durch den schulterförmigen
Übergang zwischen der zylindrischen Kammer 16 und der Bohrung 17 des inneren Kolbens 4 gebildet
wird. In dieser Ausgangsstellung des Tauchschiebers 29 steht eine zentrale Bohrung 32 des Tauchschiebers über
eine Querbohrung 33 nahe seinem der Druckkammer 9 zugewandten Ende mit der Erweiterung 18 in der
Stirnfläche 8 des inneren Kolbens 4 in Verbindung.
An seinem Außenumfang weist der Tauchschieber 29 zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Ringnuten
34 und 35 auf. Die von der Druckkammer 9 weiter ab liegende Ringnut 35 steht in der Ausgangsstellung des
Tauchschiebers 29 gemäß F i g. 1 mit den radialen Bohrungen 21,22 des inneren Kolbens 4 in Verbindung,
so daß die Kühlmittelableitung offen ist. Als Kühlmittel dient eine im Kreislauf geführte Kühlflüssigkeit Die
durch das Rohr 11 und die Bohrungen 14,15,25,16 und
32 der Druckkammer 6 zugeführte Kühlflüssigkeit kann über die Kerbe oder Strörnungsdrosselvorrichtung 23,
die Ringkammer 6, die radialen Bohrungen 21, 22, die
zwischen diesen liegende Ringnut 35 und die Bohrungen 20 und 19 sowie über die ringförmige Ableitung 12 frei
abfließen.
In den Figuren ist der Gießkolben jeweils in seiner Ausgangsstellung gezeigt, so daß auch die übrigen Teile
des Gießkolbens ihre Ausgangsstellung zeigen, wie sie bei Beginn jedes Gießzyklus und während der
Gießpausen vorliegen.
Beim Verschieben des Gießkolbens aus seiner Ausgangsstellung nach links in F i g. 1 in der sogenannten
Vorlaufphase zu Beginn eines Gießzyklus bleibt der Tauchschieber 29 entsprechend den Kräfteverhältnissen
an seinen beiden axialen Endflächen zunächst in seiner Ausgangsstellung. Erst wenn beim Übergang von
der langsamen Vorlaufphase zur schnellen Formfüllphase der Gießkolben stark beschleunigt wird, nimmt der
auf diesen wirkende Reaktionsdruck derart zu, daß der Arbeitsdruck der zuströmenden Kühlflüssigkeit in der
Druckkammer 9 überschritten wird. Dadurch wird der Tauchschieber 29 rückwärts, & h. in F i g. 1 nach rechts,
zurückgedrängt
Im Verlaufe dieser Ausweichbewegung gelangt der Tauchschieber 29 in eine Stellung, in der die
Druckkammer 9 sowohl von der Kühlmittelzuleitung als auch von der Kühlmittelableitung abgesperrt ist, indem
die Querbohrung 33 des Tauchschiebers durch die Bohrung 17 des inneren Kolbens versperrt und die
Ringnut 35 außer Fluchtung mit den Radialbohrungen 21,22 gebracht wird. Die nunmehr in der Druckkammer
9 eingeschlossene Kühlflüssigkeit, die im wesentlichen
« inkompressibel ist, verhindert weitgehend jede weitere
Relativbewegung zwischen dem Druckkolben 7 und dem inneren Kolben 4 mit der Folge, daß der Druck in
der Druckkammer 9 weiter zunimmt Einem weiteren Zurückweichen des Tauchschiebers 29, der mit seinem
Flansch 30 an der Stirnfläche des druckbelastctcn
Anschlages 24 anliegt widersetzen sich die Ringfedern 27, deren Wirkung durch den Druck der Kühlflüssigkeit
unterstützt wird. Der Gießkolben setzt seine Bewegung fort, bis der auf die Stirnfläche 36 wirkende Reaktionsdruck
auf den Enddruck ansteigt, der entsprechend höher als der Fülldnick liegt Der Enddruck wird durch
den Gegendruck der Ringfedern 27 und der Kühlflüssigkeit
begrenzt Bei Überschreiten des Gegendruckes geben die Federn nach, bis der druckbelastete Anschlag
24 sich an den Teil 13 der Kolbenstange 1 anlegt Das Teil 13 bildet somit einen festen Anschlag für die
Ausweichbewegung des druckbelasteten Anschlages 24. In der durch Teil 13 bestimmten Ausweichstellung des
druckbelasteten Anschlages 24 steht die zweite Ringnut 34 mit den radialen Bohrungen 21 und 22 in Fluchtung,
so daß der Tauchschieber 29 in dieser Phase des Gießzyklus die Kühlmittelableitung über die Strömungsdrosselvorrichtung
23 freigibt, während die
Kühlmittelzuleitung nach wie vor dadurch gesperrt ist,
daß die Bohrung 17 des inneren Kolbens 4 die Querbohrung 33 des Tauchschiebers 29 versperrt hält.
Durch die Freigabe der Kühlmittelableitung kann sich die Kolbenstange 1 relativ gegenüber dem Druckkolben
2 in F i g. 1 nach links verschieben, mit der Folge, daß der Durchflußquerschnitt der Strömungsdrosselvorrichtung
23 fortlaufend abnimmt. Die in F i g. 1 nach links gerichtete Bewegung des inneren Kolbens 4 wird
zunehmend abgebremst, so daß die Stirnfläche 8 des inneren Kolbens 4 nur abgebremst oder praktisch gar
nicht mehr auf die Innenfläche des Druckkolbens 2 aufschlägt. Die Dimensionierung und Änderung des
Durchströmungsquerschnittes der Strömungsdrosselvorrichtung und damit die Dämpfungswirkung können
frei gewählt werden.
Wird der Gießkolben über die Kolbenstange 1 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, kehren die
einzelnen Teile des Gießkolbens automatisch wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Der Tauchschieber 29 kann also die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung und während des Gießzyklus darüber
hinaus zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen einnehmen. In der Ausgangsstellung sind Kühlmittelableitung
und Kühlmittelzuleitung offen.
In der ersten Arbeitsstellung sind beide Leitungen durch den Tauchschieber verschlossen. In der zweiten
Arbeitsstellung ist die Kühlmittelzuleitung weiterhin verschlossen, während die Kühlmittelableitung freigegeben
ist Die verschiedenen Stellungen des Tauchschiebers werden durch Anschläge bestimmt Die Ausgangsstellung
wird durch feste Anschläge, nämlich durch Anlage des Flansches 30 an den schulterförmigen
Anschlag 31 bestimmt Die erste Arbeitsstellung wird durch den im Verschiebeweg des Tauchschiebers
angeordneten druckbelasteten Anschlag 24 bestimmt, wobei wiederum die zugehörige Stellung des druckbelasteten
Anschlages 24 durch feste Anschläge, nämlich durch Anlage des Flansches 26 an den schulterförmigen
Anschlag 28 bestimmt wird. Die zweite Arbeitsstellung des Tauchschiebers 29 wird durch weitere feste
Anschläge bestimmt, nämlich durch das einen Anschlag bildendes Teil 13, an das sich die einen Anschlag
bildende rückwärtige Stirnfläche des druckbelasteten Anschlages 24 anlegt Alle Anschläge befinden sich im
inneren Kolben 4.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach Fig.2
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 einmal durch die etwas abweichende Ausbildung
des druckbelasteten Anschlages 24. Dessen in Richtung der Druckkammer weisende Stirnfläche hat die Gestalt
eines Außenkonus und legt sich an die entsprechende Fläche eines Ringteils 38, in dem mindestens eine von
der Ringkammer 6 ausgehende Schrägbohrung 37 so mündet, daß der Außenkonus des druckbelasteten
Anschlages 24 eine die Mündung dieser Bohrung 37 in der dargestellten Ausgangsstellung versperrende Dichtfläche
bildet In diesem Fall wird die zylindrische Kammer 16 durch eine stirnseitige Erweiterung der
zentralen Bohrung 25 des druckbelasteten Anschlages
24 gebildet Das das vordere Ende des Rohres 11 abstützende Teil 13 weist wenigstens eine außermittig
liegende Längsbohrung 39 auf, durch die die zylindrische Kammer 15 mit einer an den Abströmkanal 12 in
der Kolbenstange 1 angeschlossene Kammer 40 verbunden ist Die Folge ist, daß in der zweiten
Arbeitsstellung des Tauchschiebers 29, in der der druckbelastete Anschlag 24 gegen die Vorspannung
durch die Ringfedern 27 und den Druck der Kühlflüssigkeit nach rechts in Fig.2 zurückgedrängt ist, die
Kühlflüssigkeit aus der Ringkammer 6 zusätzlich über die Bohrungen 37, die zylindrische Kammer 15, die
Bohrungen 39 und die Kammer 40 in den Abströmkanal 12 ablaufen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist die zylindrische Kammer 15 von der zylindrischen Kammer
16 durch einen eine Wand 41 bildenden Einsatz
ίο getrennt, der eine zentrale Bohrung 42 und mehrere
parallel dazu, jedoch außermittig liegende Bohrungen 43 aufweist, durch welche die zylindrischen Kammern
15 und 16 miteinander verbunden sind. Die zweite zylindrische Kammer 16 weist in Richtung auf die
Druckkammer 9 einen Abschnitt 16' größeren Durchmessers auf, in dem eine Ringscheibe 44 mit
Zentralbohrung 44' axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebbarkeit durch den Boden der
Erweiterung 16' und einen diesem gegenüberliegenden festen Anschlag des inneren Kolbens 4 begrenzt ist. Der
druckbelastete Anschlag 24 ist hierbei nach Art eines Rückschlagventils ausgebildet Seine zentrale Bohrung
45 weist auf der der Druckkammer 9 zugewandten Seite eine von außermittig liegenden Schrägbohrungen
gebildete Mehrfachmündung auf, so daß in der Ausgangsstellung des druckbelasteten Anschlages dieser
die zentrale Bohrung 42 in der Wand 41 versperrt. Die Verbindung zwischen der zylindrischen Kammer 15
und der zylindrischen Kammer 16 erfolgt in der Ausgangsstellung also ausschließlich über die Bohrungen
43 an der Wand 41.
Wenn bei Zunahme des Druckes in der Druckkammer 9 der Tauchschieber 29 aus der in Fig.3 gezeigten
Ausgangsstellung nach rückwärts verdrängt wird, verschiebt sich gleichzeitig auch die Ringscheibe 44
nach rechts gegen die Wand 41 und verschließt deren Bohrungen 43. Ein Kühlflüssigkeitspolster 44", das der
raschen Verschiebebewegung zufolge im Abschnitt 16' zwischen Ringscheibe 44 und Tauchschieber 29
gefangen bleibt, bildet einen hydraulischen Anschlag, der den Tauchschieber 29 in dessen erster Arbeitsstellung
hält
Steigt der am Gießkolben wirkende Reaktionsdruck auf den Enddruck an, überwindet der Druck der
eingeschlossenen Kühlflüssigkeit den Gegendruck der Ringfedern 27 und der Kühlmittelquelle, so daß der
druckbelastete Anschlag 24 aus seiner in Fig.3 gezeigten Ausgangsstellung nach rechts verschoben
wird, wodurch die zentrale Bohrung 42 in der Wand 41
so freigegeben wird. Damit kann die eingeschlossene Kühlflüssigkeit abfließen und der Tauchschieber 29 in
die zweite Arbeitsstellung ausweichen, indem er an der Ringscheibe 44 anschlägt, so daß die Druckmittelableitung
geöffnet wird. Die Dämpfungswirkung ist bei der Ausführungsform nach Fig.3 im wesentlichen die
gleiche wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1, wobei jedoch die Vorspannkraft der Ringfedern 27 wesentlich
kleiner sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 weist der
druckbelastete Anschlag 24 nur außermittig liegende Längsbohrungen 46 auf. Wenn also der Tauchschieber
während eines Gießzyklus aus der Ausgangsstellung in die erste Arbeitsstellung ausweicht, werden durch
Anlage des Tauchschiebers an den Anschlag 24 dessen Längsbohrungen 46 einerseits und die zentrale Bohrung
32 des Tauchschiebers andererseits versperrt Zusammen mit den Ringfedern 27 wirkt damit auch der Druck
der Kühlflüssigkeit von der Kühlmittelquelle her auf den
druckbelasteten Anschlag 24. Die Ringfedern 27 können in ihrer Federkraft also entsprechend geringer bemessen
werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen können in den äußeren Kühlmittelableitungen zusätzliche Drosselorgane
vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gießkolben für eine Druckgießmaschine zum Vergießen von Nichteisenmetallen, bestehend aus
einem hohlen Druckkolben und einer in diesem relativ verschiebbar aufgenommenen und mit
diesem eine Druckkammer von veränderbarem Volumen begrenzenden Kolbenstange, bei dem die
Druckkammer mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist und die Kolbenstange in Abhängigkeit vom ι ο
Obersteigen eines vorbestimmten Druckes auf die Stirnfläche des Druckkolbens gegen die dämpfende
Wirkung des Druckmittels und unter Verkleinerung des Volumens der Druckkammer aus einer äußeren
Endlage in eine innere Endlage in den Druckkolben is
einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für das im Kreislauf geführte Druckmittel eine Kühlflüssigkeit vorgesehen ist und daß in diesem
Kreislauf abströmseitig hinter der Druckkammer (9) wenigstens eine veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung
(23) und zuströmseitig vor der Druckkammer (9) zwischen dieser und der Druckmittelquelle
in der Kolbenstange (1) ein Ventilkörper angeordnet sind.
2. Gießkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper in der Kolbenstange (1) auch abströmseitig hinter der Strömungsdrosselvorrichtung
(23) angeordnet ist
3. Gießkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper ein Tauchschieber (29) ist, der unmittelbar angrenzend an die
Druckkammer (9) in einer Bohrung (17) eines an der Kolbenstange (1) befestigten inneren Kolbens (4) aus
einer Ausgangsstellung, in der er eine Kühlmittelzuleitung (11, 25, 32) mit der Druckkammer (9) und
einem an diese über die abströmseitige veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung (23) anschließenden
Abschnitt (6, 22) einer Kühlmittelableitung (6, 12, 19—22) mit deren zur Druckmittelquelle
führenden Abschnitt (12, 19—21) verbindet, in eine weitere Stellung verschiebbar ist, in der die
Verbindung zwischen Druckkammer (9) und Kühlmittelzuleitung (11,25,32) gesperrt ist
4. Gießkolben nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch feste Anschläge (30,31) an Tauchschieber (29) «
und innerem Kolben (4) der Art, daß der Tauchschieber (29) aus seiner Ausgangsstellung in
zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen verschiebbar ist, von denen die erste Arbeitsstellung durch
einen weiteren, im Verschiebeweg des Tauchschiebers (29) angeordneten druckbelasteten Anschlages
(24 bzw. 44") und einen diesem zugeordneten Anschlag (28,31,41) im inneren Kolben (4) und die
zweite Arbeitsstellung durch weitere feste Anschläge (13,44) ebenfalls im inneren Kolben (4) bestimmt
sind.
5. Gießkolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzuleitung einen in der
Kolbenstange (1) axial verlaufenden Zuströmkanal (11, 14) aufweist, der über eine oder mehrere w
Bohrungen (25,45,46) des druckbelasteten Anschlages (24) mit einer im Tauchschieber (29) ausgebildeten
Axialbohrung (32) in Verbindung steht, welch letztere in der Ausgangsstellung des Tauchschiebers
(29) durch eine in dessen druckkammerseitigem Ende vorgesehene Verzweigung (33) und eine dieser
zugeordnete radiale Ausweitung (18) einer den Tauschschieber (29) aufnehmenden Bohrung (17) in
die Druckkammer (9) mündet
6. Gießkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der druckbelastete Anschlag (24) mit
zugeordneten Federn (27) in einer ersten zylindrischen Kammer (15) des inneren Kolbens (4), die aber
eine zweite zylindrische Kammer {16) unterschiedlichen
Durchmessers an die den Tauchschieber (29) aufnehmende Bohrung (17) anschließt, zwischen
zwei festen Anschlägen (28, 38 bzw. 13) axial verschiebbar angeordnet ist
7. Gießkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (46) des druckbelasteten
Anschlages (24) beim Erreichen der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers (29) durch diesen
absperrbar sind.
8. Gießkolben »ach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste zylindrische Kammer (15) durch eine feste Wand (14) von einem Abschnitt (16')
größeren Durchmessers der zweiten zylindrischen Kammer (16) getrennt ist in dem eine axial
verschiebliche Ringscheibe (44) mit Zentralbohrung (44') angeordnet ist und die Wand (41) eine mit
derjenigen (44') der Ringscheibe (44) fluchtende zentrale Bohrung (42) und mindestens eine außermittig
vorgesehene Bohrung (43) aufweist
9. Gießkolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten zylindrischen Kammer
(15) anstelle des druckbelasteten Anschlages ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist, das eine
Zentralbohrung (45) mit einer der außermittig vorgesehenen Wandbohrung (43) zugewandten
Mehrfachmündung aufweist, und daß die zentrale Wandbohrung (42) gleichzeitig mit der Ausgangsstellung
und der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers (29) durch das Rückschlagventil (24) und
die außermittigen Wandbohrungen (43) beim Erreichen der ersten Arbeitsstellung des Tauchschiebers
(29) sowie anschließend auch in dessen zweiter Ai beitsstellung durch die Ringscheibe (44) absperrbar
sind.
*0. Gießkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung mindestens eine am Umfang des inneren
Kolbens (4) ausgebildete Kerbe (23) mit einem, ausgehend von der Druckkammer (9), in Richtung
der Kolbenstange (1) abnehmenden Durchflußquerschnitt aufweist.
11. Gießkolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem axial an die Druckkammer (9) anschließenden Bewegungsbereich des inneren
Kolbens (4) eine von diesem und vom Druckkolben (2) umgrenzte Ringkammer (6) veränderbaren
Volumens vorgesehen ist, die über die veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung (23) unmittelbar mit
der Druckkammer (9) in Verbindung steht und einen Teil der Kühlmittelableitung (6, 12, 19-22) bildet,
und daß im inneren Kolben (4) Ableitungsbohrungen (21, 22) und zwischen ihnen der Tauschschieber (29)
mit zwei Ringnuten (34, 35) in der Mantelfläche angeordnet sind.
12. Gießkolben nach den Ansprüchen 6 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß für das abströmende Kühlmittel im inneren Kolben (4) ein Leitungsabschnitt
unter Umgehung des Tauchschiebers (29) ausgebildet ist, der aus der Ringkammer (6) über
mindestens eine erste Bohrung (37) in die erste zylindrische Kammer (15) und aus dieser über
mindestens eine zweite Bohrung (39) in eine an einen
Abströmkanal (12) in der Kolbenstange (1) angeschlossene Kammer (40) führt, und daß die
Dichtfläche des druckbelasteten Anschlages (24) die der ersten Bohrung (37) zugewandt ist, die Gestalt
eines Außenkonus aufweist
Die Erfindung betrifft einen Gießkolben für eine Druckgießmaschine zum Vergießen von Nichteisenmetallen,
bestehend aus einem hohlen Druckkolben und einer in diesem relativ verschiebbar aufgenommenen
und mit diesem eine Druckkammer von veränderbarem Volumen begrenzenden Kolbenstange, bei dem die
Druckkammer mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist und die Kolbenstange in Abhängigkeit vom
Obersteigen eines vorbestimmten Druckes auf die Stirnfläche des Druckkolbens gegen die dämpfende
Wirkung des Druckmittels und unter Verkleinerung des Volumens der Druckkammer aus einer äußeren Endlage
in eine innere Endlage in den Druckkolben einschiebbar ist
Eine Druckgießmaschine mit Gießkolben dieser Art ist aus der DE-AS 24 50805 bekannt Hierbei sind
Maßnahmen vorgesehen, um am Ende jedes Gießzyklus eine Nachverdichtung des vergossenen Metalls vorzunehmen,
um so einen Ausgleich für den in der Gießform auftretenden Erstarrungsschwund zu erreichen. Dazu
wird die Druckkammer mit einem inerten Druckgas unter einem vorbestimmten Anfangsdruck gespeist In
der gegenüber dem Druckkolben relativ verschiebbaren Kolbenstange ist längsverschieblich ein kleiner Stößel
gelagert, der durch die Druckkammer hindurch in eine zentrale Bohrung des Druckkolbens ragt und dort ein
Verschlußstück betätigt Wenn sich der Druckkolben zusammen mit der Kolbenstange während eines
Gießzyklus einwärts bewegt, wird der Stößel durch die Kolbenstange mitgenommen. Wenn der Druckkolben
an den erstarrenden Rändern des vergossenen Materials zum Stillstand kommt, wird durch die einsetzende
Relativbewegung zwischen Druckkolben und Kolbenstange das Verschlußstück kolbenartig in den noch
flüssigen Bereich des Metalls gedrückt, um so eine Nachpressung zu erzielen. Infolge dieser Bewegung gibt
das Verschlulistück zusätzlich eine normalerweise verschlossene Verbindung zwischen der Druckkammer
und dem Bereich vor dem Druckkolben frei, so daß das hochgespannte inerte Gas nunmehr selbst aus der
Druckkammer in den schmelzflüssigen Kern der Gießmasse eintreten und die Nachverdichuing fortsetzen
kann. Eine Kühlung des Gießkolbens mit Hilfe des inerten Gases ist nicht vorgesehen und auch nicht
möglich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gießkolben für eine Druckgießmaschine der eingangs
näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß auf einfache und leicht steuerbare Weise eine unmittelbare
und wirksame Kühlung des Druckkolbens, eine Begrenzung des Druckes, sowie ein gezielter Abbau des
Enddruckes und eine Dämpfung des Druckstoßes erreicht werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das im Kreislauf geführte Druckmittel
eine Kühlflüssigkeit vorgesehen ist und daß in diesem Kreislauf abströmseitig hinter der Druckkammer
wenigstens eine veränderbare Strömungsdrosselvorrichtung und zuströmseitig vor der Druckkammer
zwischen dieser und der Druckmittelquelle in der Kolbenstange ein Ventilkörper angeordnet sind.
Bei Gießkolben allgemeiner Art ist es an sich bekannt,
zur Kühlung eine im Kreislauf geführte Kühlflüssigkeit vorzusehen. Bei dem Gießkolben gemäß der Erfindung
wird die Kühlflüssigkeit eines solchen Kreislaufes in besonders einfacher und vorteilhafter Weise zugleich
dazu ausgenutzt, um einen gezielten Abbau des Enddruckes und eine wirksame Dämpfung des Druck-Stoßes
zu erreichen. Mit Hilfe der veränderbaren Strömungsdrosselvorrichtung und mit Hilfe des Ventilkörpers
kann die Strömung der Kühlflüssigkeit durch die Druckkammer auf einfache Weise leicht gesteuert
werden. Dabei kann gewährleistet werden, daß in den Phasen zwischen zwei Gießzyklen die Druckkammer
von der Kühlflüssigkeit im wesentlichen unbehindert durchströmt werden kann. Dieser Zustand wird auch
noch aufrechterhalten, wenn der Gießkolben zur Einleitung eines Gießzyklus seine Vorwärtsbewegung
beginnt Im Laufe dieser Bewegung kann der VentUkörper die Kühlmittelzulaufleitung sperren, so daß in
Verbindung mit der abströmseitig angeordneten Strömungsdrosselvorrichtung
der Druck der Kühlflüssigkeit in der Druckkammer über den Wert des Druckes der Kühlmitteiquelle ansteigen kann. Durch die gedrosselte
Abströmung des Kühlmittels aus der Druckkammer wird der Druck begrenzt und läßt sich der Abbau des
Enddruckes gezielt steuern, wobei durch die veränderbare Drosselwirkung eine sichere Dämpfung des
Druckstoßes erreicht werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Ventilkörper in der Kolbenstange auch abströmseitig hinter der Strömungsdrosselvorrichtung
angeordnet Bei dieser Ausbildung kann der Ventilkörper in der zweiten Phase des Gießzyklus der schnellen Formfüllphase, sowohl die
KUhlmittelzuleitung als auch die Kühlmittelableitung gleichzeitig absperren, so daß der Druckkolben und die
Kolbenstange über die in der Druckkammer eingeschlossene Druckflüssigkeit eine im wesentlichen starre
Einheit bilden. Dadurch erhält man einen erheblich über dem Fülldruck liegenden Enddruck, der jedoch zugleich
durch den Ventilkörper begrenzt wird, der bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes die Ableitung der Kühlflüssigkeit
aus der Druckkammer über die Strömungsdrosselvorrichtung freigibt.
Die neue Ausbildung des Gießkolbens eignet sich besonders für die Verwendung bei Kaltkammer-Druckgießmaschinen,
bei denen durch plötzliches Auflaufen des Gießkolbens hohe Enddrücke auftreten können.
so Die Kühlwirkung der Kühlflüssigkeit wird mindestens während der Vorlaufphase eines Gießzyklus voll
aufrechterhalten, da in dieser Phase sich der Ventilkörper in seiner Ausgangsstellung befindet, in der er den
Zulauf und den Ablauf der Kühlflüssigkeit nicht behindert
Durch entsprechende Ausgestaltung der veränderbaren Strömungsdrosselvorrichtung läßt sich die Dämpfungswirkung
leicht in gewünschter Weise an die jeweiligen Verhältnisse anpassen. Da das Druckmittel
eine Flüssigkeit ist, ist die Dämpfungswirkung hoch und läßt sich genau steuern. Eine Erwärmung der Flüssigkeit
in der Strömungsdrosselvorrichtung ist unschädlich, da die Kühlflüssigkeit im Kreislauf geführt ist und daher die
dabei entstehende Wärme rasch abführt.
Zweckmäßigerweise ist der Ventilkörper ein Tauchschieber, der unmittelbar angrenzend an die Druckkammer
in einer Bohrung eines an der Kolbenstange befestigten inneren Kolbens aus einer Ausgangsstel-
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