DE3151274C1 - Druckgiessmaschinen-Einpreßsystem mit einem Presszylinder verschiebbaren Pressekolben mit einer hydraulischen Dämpfung am Ende des Presszylinders - Google Patents
Druckgiessmaschinen-Einpreßsystem mit einem Presszylinder verschiebbaren Pressekolben mit einer hydraulischen Dämpfung am Ende des PresszylindersInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
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- B22D17/32—Controlling equipment
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einpreßsystem an einer Druckgießmaschine mit einem in einem Preßzylinder
verschiebbaren Preßkolben, mit einer hydraulischen Dämpfung am kokillenseitigen Ende des Preßzylinders.
Bei den üblichen bekannten Druckgieß-Einpreßsystemen traten bei Beendigung der Formfüllung Druckspit- so
zen auf, die durch das schlagartige Abbremsen des Gießkolbens entstehen.
Eine weitere Schwierigkeit stellte sich beim Ausstoßen des Preßrestes ein, da hier oftmals der Preßkolben
mit zu großer Geschwindigkeit wirksam wurde.
Aus diesem Grunde hat man bereits im Anschluß an dem Preßkolben stangenseitig einen sogenannten
Dämpfungsraum vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der Durchmesser des
Preßkolben-Zylinderraumes und in den ein zwischen Preßkolben und Preßkolbenstangen angeordneter
Dämpfungsansätz beim Ausstoßen des Preßrestes eintaucht und somit den Preßkolben abbremst (eigene
Konstruktion).
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das auf der Preßkolben-Stangenseite verdrängte Hydraulikmedium
sich durch den sich bildenden verkleinerten Ringraum des Dämpfungsraumes abfließen muß. Dieser
verkleinerte Ringraum ergibt während der sogenannten schnellen Phase (Formfüllphase) eine erhöhte Ölgeschwindigkeit
und folglich einen schlechteren hydraulischen Wirkungsgrad.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, einerseits eine Dämpfung zu
schaffen, durch die der hydraulische Wirkungsgrad nicht herabgesetzt wird und andererseits den Aufbau der
Dämpfung so zu gestalten, daß sie auch bereits am Ende der Formfüllphase wirksam werden kann, um hier
Druckspitzen zu vermeiden.
Erreicht wird dieses bei einer Druckgießmaschinen-Einpreßvorrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch, daß ein Dämpfungsraum zwischen der
Abflußöffnung des Hydraulikmediums und dem kokillenseitigen, vorderen Ende des Preßzylinders im
Anschluß an den stangenseitigen Preßkolbenzylinderraum angeordnet ist. Dadurch, daß der Dämpfungsraum
außerhalb des normalen Abflußbereiches angeordnet ist, tritt eine zwischenzeitlich erhöhte Geschwindigkeit
des Hydraulikmediums nicht mehr auf, wodurch der hydraulische Gesamtwirkungsgrad verbessert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht in der Verstellbarkeit des Preßkolben-Dämpfungshubes, wodurch
es möglich wird, den Dämpfungsbereich vor Ende der Formfüllphase wirksam werden zu lassen. Diese
vorzeitige Dämpfung vernichtet die kinetische Energie des Preßkolbens am Ende der Formfüllphase und läßt
sie nicht durch einen erhöhten spezifischen Gießdruck in der Druckgießform wirksam werden.
Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die einige beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch den Preßzylinder einer bekannten Ausführung,
F i g. 2 die Ausführung gemäß F i g. 1 während der Dämpfung,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch mit
einer erfindungsgemäßen ausgebildeten Dämpfung,
F i g. 4 die Konstruktion gemäß F i g. 3 während der Dämpfung,
F i g. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dämpfung,
F i g. 6 die Konstruktion gemäß F i g. 5 während der Dämpfung,
Fig.7 eine weitere Dämpfungsvariante nach der Erfindung,
F i g. 8 die Konstruktion gemäß F i g. 7 während der Dämpfung,
Fig.9 in einer verkleinerten Schnittansicht die Anwendung der Konstruktion gemäß den F i g. 7 und 8
bei einem Druckgieß-Einpreßsystem mit zusätzlichem Multiplikatorkolben und
Fig. 10 ein Diagramm über den Druckverlauf, die Stangenkraft und den Preßkolbenhub in den einzelnen
Phasen mit und ohne Dämpfung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Teil des Preßzylinders S
dargestellt. In dem Preßkolben-Zylinderraum 1 läuft der Preßkolben 3 mit Preßkolbenstange 2, wobei zwischen
der Preßkolbenstange 2 und dem Preßkolben 3 ein Dämpfungsansatz 4 vorgesehen ist. Im vorderen
Bereich 8a des Preßzylinders 8 ist eine Abdichtung 9 vorgesehen. Während der Formfüllphase bewegt sich
nunmehr der Preßkolben 3 in Richtung des Pfeiles 18. Hierbei · wird aus dem preßkolbenstangenseitigen
Zylinderraum la des Preßkolben-Zylinderraumes 1 Hydraulikflüssigkeit verdrängt, wie durch Pfeile 17
angedeutet ist Hierbei durchfließt die Hydraulikflüssigkeit zunächst den sogenannten Dämpfungsraum 12, der
im Durchmesser kleiner gehalten ist als der Preßkolben-Zylinderraum
1, la, und gelangt dann in einen erweiterten Ringraum 7, von dem die Druckflüssigkeit
dann über eine Abflußöffnung 5 mit nachfolgender Leitung 19 zum schematisch angedeuteten Tank 6
gelangt. Dadurch, daß der Durchmesser des Dämp- ">
fungsraumes 12 kleiner ist als der Durchmesser des Preßkolben-Zylinderraumes 1, la, ergibt sich in diesem
Bereich während des ganzen Hubes des Preßkolbens eine erhöhte Geschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit,
wodurch sich der hydraulische Wirkungsgrad ver-15 schlechtert.
In der Stellung gemäß F i g. 2 ist der Dämpfungsansatz 4 in den Dämpfungsraum 12 eingetaucht, so daß
nunmehr durch die Dämpfung des Preßkolbens 3 eine Geschwindgkeitsverringerung eintritt und dadurch20
Druckspitzen vermieden werden. Die Größe des Dämpfungshubes ist in F i g. 2 mit χangedeutet
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dämpfung. Hierbei ist der Dämpfungsraum
12 außerhalb des normalen hydraulischen25
Abflußbereiches, wie er durch die Pfeile 17 gekennzeichnet ist, angeordnet, so daß während der normalen
Formfüllphase keine zusätzlichen hydraulischen Verluste wie beim Stand der Technik gemäß den F i g. 1 und 2
eintritt. ™
Vor der Abdichtung 9 ist ein zusätzlicher Auffangraum 10 vorgesehen, von dem aus ein Verbindungskanal
11 zum erweiterten Ringraum 7 führt, von dem das Öl wiederum über die Ausflußöffnung 5 dem Tank 6
zugeführt wird. Dieser Auffangraum 10 dient dazu, das durch hohe Kompressionen im Dämpfungsraum 12
gegebenenfalls an der Preßkolbenstange 2 in Richtung der Abdichtung 9 gedrückte Öl aufzufangen und in den
Kreislauf zurückzuführen.
In den Fig.5 und 6 ist eine Ausführung dargestellt,40
bei welcher der Dämpfungshub * konstant, dagegen der Preßkolbenhub y variabel ist Zu diesem Zweck ist der
Dämpfungsraum 12 in einem gesonderten Einsatzstück 13 angeordnet welches in einer Zylinderbohrung 20 des
Preßzylinders 8 koaxial verschiebbar ist und durch ein Gewindestück 14 beliebig verstellt und fixiert werden
kann. Auch bei dieser Ausführung ist ein Auffangraum 10 mit Verbindungskanal 11 vorgesehen.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag (siehe Fig.7 und 8) wird der Dämpfungshub χ
variabel, dagegen der Preßkolbenhub y konstant gehalten. Zu diesem Zweck ist in einem Ringzylinder 15
ein korrespondierend ausgebildeter Ringkörper 21 koaxial verschiebbar angeordnet, wobei die Verstellung
des Ringkolbens 21 über eine Gewindespindel 16 erfolgt die von außen betätigt werden kann.
F i g. 9 zeigt die Ausbildung der Dämpfung gemäß der F i g. 7 und 8 beispielsweise bei einem Einpreßsystem,
welches zusätzlich zum Preßkolben 3 einen Multiplikatorkolben 22 aufweist Bei dieser Ausführung wird
während der Formfüllphase von einer Druckmittelquelle 23 Öl in den Preßkolben-Zylinderraum 1 geleitet,
während die Beaufschlagung des Multiplikatorkolbens am Ende der Formfüllphase über eine Druckmittelquelle
24 erfolgt
Das Diagramm gemäß Fig. 10 zeigt den gemeinsamen
Ablauf von Druck, Stangenkraft und Preßkolbenhub, wobei die durch die Dämpfung auftretenden
Abweichungen von der Normalkurve strichliert dargestellt sind.
Bei der Kurve ohne Dämpfung ist die Preßkolbengeschwindigkeit in der Formfüllphase während des ganzen
Hubes konstant Sie wird dagegen mit Dämpfung kurz vor Ende der Formfüllphase (Punkt a) mittels der
hydraulischen Dämpfung verringert Diese verringerte Preßkolbengeschwindigkeit ergibt eine geringere kinetische
Energie am Ende der Formfüllphase (II. Phase). Die Dämpfungswirkung ist aus der Kurve für die
Stangenkraft ersichtlich. Das Ende der zweiten Phase wird hier praktisch zeitlich etwas verzögert Dafür
entfallen aber bei dem dann folgenden Druckaufbau die normalerweise auftretenden Druckspitzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite —
- Leerseite -
Claims (7)
1. Druckgießmaschinen-Einpreßsystem mit einem
in einem Preßzylinder verschiebbaren Preßkolben, mit einer hydraulischen Dämpfung am kokillenseitigen
Ende des Preßzylinders, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dämpfungsraum (12) zwischen der Abflußöffnung (5) des Hydraulikmediums und
dem kokillenseitigen, vorderen Ende (8a) des ι ο Preßzylinders (8) im Anschluß an den stangenseitigen
Preßkolbenzylinderraum (ta)angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsraum (12) koaxial verstellbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsraum (12) in einem
gesonderten Einsatzstück (13) vorgesehen ist, welches in einem sich an den eigentlichen Preßkolbenzylinderraum
preßkolbenstangenseitig anschließenden Zylinderbohrung (20) koaxial verschiebbar
und fixierbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (20) durch ein mit
dem gesonderten Einsatzstück (13) zusammenwirkendes Gewindestück (14) abgeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gewindestück (14) eine gegenüber der Preßkolbenstange (2) wirksame Dichtung (9)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche
des Dämpfungsraumes (12) von einem koaxial zur Preßkolbenstange (2) verstellbaren Ringkörper
(21) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung für den
Ringkörper (21) eine stirnseitig aus dem Preßkolbenzylinder (8) herausgeführte Gewindespindel (16)
angeordnet ist.
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