DE4428420C2 - Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
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    • F16C13/02Bearings

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, mit einem feststehenden Walzenkern, einem Walzenmantel, der in bezug auf den Walzenkern drehbar gelagert ist, Stützelementen zum Durchbiegungsausgleich des Walzenmantels und einem Andrucksystem, das auf die Stützele­ mente derart wirkt, daß diese eine Kraft in radialer Richtung auf den Walzenmantel ausüben.
Eine derartige Walze ist aus der DE-C 31 05 171 bekannt. Für die praktische Anwendung hat es sich als unerläßlich erwie­ sen, Maßnahmen zu treffen, damit ein Auswechseln des Walzen­ mantels schnell und problemlos geschehen kann, wenn diese Systemwalze für unterschiedliche Anwendungen, wie sie z. B. im Textilbereich häufig auftreten, eingesetzt werden soll.
Dazu schlägt die EP-B 0 463 366 vor, den Walzenmantel zweiteilig zu gestalten, wobei der innere Teil und der äußere Teil derartige Abmessungen zeigen, daß im entspannten Zustand und ohne Einwirkung eines Druckmittels ein hinrei­ chendes Spiel zwischen diesen besteht, so daß der äußere Teil abgezogen oder aufgezogen werden kann, daß aber andererseits mittels eines Druckmittels ein Überdruck im Inneren des Walzenmantels bzw. der Walze aufgebaut werden kann, der den inneren Teil so verformt, daß er mit dem äußeren Teil einen Preßsitz bildet. Diese Anordnung kann den sich ändernden Bedingungen bei Temperaturwechseln nicht ohne Einwirkung von außen folgen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus der DE-C 31 05 171 bekannte Walze so auszugestalten, daß nicht nur ein Wechsel des Walzenmantels in einem relativ kurzen Zeitraum durchgeführt werden kann, wobei aber für einen festen Sitz des Walzenmantels Sorge getragen werden muß, der insbesondere bei einem schnellen Temperaturwechsel erhalten bleiben muß.
Diese Aufgabe wird von einer Walze nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Verfahren zum Aufziehen des Walzenman­ tels ist in Anspruch 19 angegeben, eine Vorgehensweise, den Temperaturausgleich zu bewerkstelligen, in Anspruch 20.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß radial zwischen dem Walzenmantel und den Stützelementen ein aus einer Vielzahl von nebeneinander liegenden, sich in Richtung des Walzenkerns erstreckenden Kegelringen und einer Vielzahl von zwischen den Kegelringen angeordneten Klemmrin­ gen, die dem Walzenmantel benachbart liegen, bestehender Klemmverband vorgesehen ist, der axial gelagert ist und von einer axial wirkenden Kraft beaufschlagbar ist, die im Klemmverband derart umgelenkt wird, daß der Klemmverband eine radiale Kraft auf den Walzenmantel ausübt. Soll der Walzenmantel gelöst werden, so braucht neben den üblichen Maßnahmen, wie beispielsweise das Lösen der Walze aus ihrer Halterung und das Verkippen der Walze, um den Walzenmantel überhaupt frei von der Walze zu bekommen, die axiale Kraft von dem Klemmverband abgenommen zu werden, wodurch die Klemmringe den Walzenmantel freigeben, der dann problemlos abgezogen werden kann. Umgekehrt wird beim Aufziehen eines neuen Walzenmantels der Klemmverband axial vorgespannt, so daß die Klemmringe eine radiale Kraft auf den Walzenmantel ausüben und diesen fest und ohne Spiel auf der Anordnung halten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Walze derart zu gestalten, daß derjenige Klemmring/diejenigen Klemmringe, der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse ver­ laufenden Mittelringe der Walze angeordnet ist/sind, mit geringerem Krafteintrag relativ zum Walzenmantel verschieb­ bar ist/sind, als die Klemmringe, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind. Es ist nämlich wünschenswert, daß die mittig liegenden Klemmringe durch die axial wirkende Kraft als erste zur Anlage aneinander kommen, bevor die weiter außen liegenden Klemmringe nach innen verschoben werden.
Dabei wird es im allgemeinen ausreichen, wenn der für das Verschieben eines Klemmringes erforderliche Krafteintrag von Klemmring zu Klemmring von der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittel ebene zu den Stirnseiten der Walze einen stufenartig ansteigenden Verlauf hat, so daß also auch durchaus mehrere, jedoch niemals alle Klemmringe sich gleichzeitig bewegen.
Falls dies zweckdienlich erscheint, kann jedoch auch der für das Verschieben eines Klemmringes erforderliche Krafteintrag von Klemmring zu Klemmring unterschiedlich sein.
Die Kraftbeaufschlagung erfolgt dabei von beiden Seiten der Walze zur Mitte hin, so daß eine symmetrische Ausgestaltung des Kraftverlaufes im Klemmverband erreicht wird. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß die axiale Kraft immer größer ist als die radiale Kraft, die von der Andruck­ hydraulik erzeugt wird, so daß der sichere Sitz des Walzen­ mantels auf dem Klemmverband gewährleistet ist.
Verschiedene Maßnahmen sind denkbar, um den gewünschten Verlauf des Krafteintrages zu erreichen. Das grundsätzliche Konzept dabei ist, daß die Klemmringe in bezug auf den Walzenmantel und/oder in bezug auf die jeweils anliegenden Kegelringe unterschiedliche Gleiteigenschaften zeigen, wobei die unterschiedlichen Gleiteigenschaften durch die Material­ wahl für die Klemmringe, wobei beispielsweise erreicht werden soll, daß die Klemmringe in der Walzenmitte einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweisen als zu den Stirnsei­ ten der Walzen hin, durch eine Änderung der Auflagefläche der Klemmringe auf das Mantelrohr und/oder auf die zugeord­ neten Kegelringe oder durch eine beliebige Kombination dieser Maßnahmen hervorgerufen sind. Sollen die unterschied­ lichen Gleiteigenschaften durch verschiedene Werkstoff­ qualitäten hervorgerufen werden, so bieten sich als Materia­ lien beispielsweise Polyurethane an, die in einem Bereich von 40 Shore bis 90 Shore in ihrer Härte praktisch stufenlos einstellbar sind. Nicht so gut geeignet ist Gummi, das zwar auch in verschiedenen Härten vorliegt, aber weitaus schlech­ tere Gleiteigenschaften zeigt als Polyurethane. Wenn trotzdem Gummi zum Einsatz kommen soll, wäre es eine Möglichkeit, die Klemmringe als einen Verbundwerkstoff zu gestalten, wobei beispielsweise die Auflageflächen aus einem Material mit verbesserten Gleiteigenschaften gebildet werden.
Eine weitere Möglichkeit, den unterschiedlichen Krafteintrag herbeizuführen, besteht darin, die Steigungswinkel der Klemmringe unterschiedlich zu wählen, wobei der Steigungs­ winkel des Klemmrings/der Klemmringe, der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene der Walze angeordnet ist/sind, geringer ist als der Steigungs­ winkel bei denjenigen Klemmringen, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeder Klemmring aus einer Vielzahl von Klemmsegmenten besteht, die radial um die Walzenachse angeordnet sind, wobei für jeden Klemmring eine alle Klemmsegmente umfassende Feder unterge­ bracht ist, wobei die Federstärke der Feder in dem Klemm­ ring/den Klemmringen, der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene der Walze angeordnet ist/sind, geringer ist als die Federstärke der Federn in denjenigen Klemmringen, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
Bei einer derartigen Gestaltung kann auch vorgesehen sein, daß für jeden Klemmring zumindest eine Feder untergebracht ist, wobei die Federstärke der Federn im wesentlichen identisch ist und wobei bei den Klemmringen, die nahe der oben definierten Mittelebene der Walze angeordnet sind, die Anzahl der darin untergebrachten Federn geringer ist als bei Klemmringen, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
Die Federn haben dabei die doppelte Aufgabe, einerseits das Paket der Klemmsegmente zusammenzuhalten, andererseits die Vorspannung zu erzeugen, die für den abgestuften axialen Krafteintrag erforderlich ist.
Bei allen Ausführungsformen sollte der Steigungswinkel der Klemmringe zwischen 10° und 30° liegen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die axial wirkende Kraft auf den Klemmverband hydraulisch hervorzu­ rufen, wobei dann von dem Andrucksystem Gebrauch gemacht werden kann, das ohnehin für den Durchbiegungsausgleich der Walze vorgesehen ist. Es sind lediglich zusätzliche Mittel für die axiale Beaufschlagung anzubringen.
Eine solche Baugruppe kann beispielsweise aus einem in einem Zylinder geführten Kolben bestehen, welcher direkt oder indirekt auf den Klemmverband wirkt, vorteilhaft über ein Axial-Zylinderrollenlager.
Bei der erfindungsgemäß getroffenen Anordnung des Klemmver­ bandes bilden die Kegelringe vorteilhaft das Lageraußenrohr der Lagerung des Walzenmantels.
Wenn die Klemmringe thermisch isolierende Körper sind, bei­ spielsweise aus Keramik, Kunststoff oder Verbundisolier­ werkstoffen, kann durch den Klemmverband auch vermieden werden, daß ein speziell auf dem Walzenmantel erzeugtes Temperaturprofil sich zum Inneren der Walze hin fortsetzt. Dieses kann nicht nur aus energetischen Gründen günstig sein, es dient auch dem Temperaturschutz der weiter innen liegenden Teile - wobei auch die Ölschmierung für die Lager sichergestellt wird -; nicht zuletzt wird mit dieser Maßnahme aufgrund der geringeren vorliegenden Masse ein schnelleres Auf- und Abheizen des Mantels möglich.
Nach einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält der Walzenmantel in ihm verlaufende achsparallele (parallel zum Walzenkern) Kanäle, die mit Heizmedium oder Kühlmedium in kontrollierter Weise beaufschlagbar sind.
Um die thermische Isolierung des Walzenmantels gegenüber dem Walzenkern zu vervollkommnen, sind nahe am Walzenmantel angeordnete Isolier-Teleskopanordnungen angebracht, die solche Bereiche des Walzenmantels abdecken, die nicht durch einen Klemmverband beaufschlagt sind. Die Teleskopiermög­ lichkeit ist deswegen vorgesehen, weil diese sich in axialer Richtung nachstellen muß, wenn sich die Längenverhältnisse zwischen Klemmverband und Walzenmantel entsprechend etwa geänderter Temperaturen neu einstellen.
Für das Andrucksystem, für das Heiz- bzw. Kühlmedium und für die Schmierung sind getrennte Ölkreisläufe vorgesehen. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Walzenmantel gelöst wird, lediglich die Druckmittelverbindungen für das Heiz- bzw. Kühlmedium, das ja durch den Walzenmantel fließt, abgeklemmt werden müssen.
Ein Verfahren zum Aufziehen des Walzenmantels bei einer vorstehend beschriebenen Walze zeichnet sich dadurch aus, daß bei gelöstem Klemmverband der Walzenmantel mit dann vorliegendem Spiel über den Klemmverband gezogen wird und von beiden Seiten in den Klemmverband eine axial wirkende Kraft eingeleitet wird, so daß die Klemmringe des Klemmver­ bandes in axialer Richtung aufeinander zu bewegt und durch die Kraftumleitung der Kegelringe in radialer Richtung angehoben werden, bis die Klemmringe an der Innenseite des Walzenmantels zur Anlage kommen. Ein Verfahren zum Ausgleich thermisch bedingter Durchmesseränderungen bei einer Walze nutzt ebenfalls aus, daß von beiden Seiten in den Klemmver­ band eine axial wirkende Kraft eingeleitet wird, so daß die Klemmringe des Klemmverbandes in axialer Richtung aufeinan­ der zu bewegt und durch die Kraftumleitung der Kegelringe in radialer Richtung angehoben werden, bis die Klemmringe an der Innenseite des Walzenmantels zur Anlage kommen. Mit diesem Prinzip folgt der Klemmverband dem Walzenmantel, wenn dieser sich thermisch ausdehnt, und gibt der Spannung nach, wenn der Walzenmantel sich bei niedrigeren Temperaturen zusammenzieht.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht in der Achsenebene einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung, teilweise weggebrochen;
Fig. 2 eine Schnittansicht senkrecht zur Walzenachse einer Ausführungsform eines Klemmringes für eine Walze nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Teilansicht, im Längsschnitt, einer Anordnung von Klemmringen, nach einer weiteren Ausgestaltung, unter dem Walzenmantel einer Walze.
In Fig. 1 ist in einer Längsschnittdarstellung durch die Walzenachse eine Walze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise aufgerissen, dargestellt. Diese Walze wird als Systemwalze in Kalanderanordnungen eingesetzt. In einem feststehenden Walzenkern, hier schema­ tisch mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, laufen Druck­ leitungen der unterschiedlichen Ölkreisläufe, nämlich des Ölkreislaufes für die Andruckhydraulik, wobei hier die Leitungen 42 besonders hervorgehoben sind, die die Stützele­ mente, hier in Form von Metallfaltenbälgen 40, für den Durchbiegungsausgleich des Walzenmantels beaufschlagen. Weitere Druckleitungen sind für die axiale Beaufschlagung eines Klemmverbandes vorgesehen, dessen Lage durch die Bezugsziffer 100 angegeben ist, und werden im Zusammenhang mit diesem weiter unten genauer beschrieben. Auch sind Druckleitungen für den Schmierölkreislauf vorgesehen; ein drittes Leitungssystem speist Kanäle 300, die im Walzenman­ tel 20 der Walze achsparallel zum Walzenkern 10 bzw. zur Walzenachse verlaufen, mit Heizmedium oder Kühlmedium. Da diese drei Kreisläufe voneinander getrennt sind, ist es lediglich erforderlich, den Kreislauf für das Heiz- bzw. Kühlmedium abzukoppeln, wenn der Walzenmantel 20 gewechselt werden soll.
Für den Durchbiegungsausgleich der Walze drücken die Metall­ faltenbälge 40 auf den Innenring 30 eines Lagers, das auf einer Vielzahl von Rollen 130 des Wälzlagers läuft. Der Außenring des Lagers ist aus einem Teil des Klemmverbandes 100 gebildet, wie es weiter unten näher erläutert wird. Die Metallfaltenbälge 40 können unabhängig voneinander über die Druckleitungen 42 mit Druckmedium beaufschlagt werden und bilden somit durch die Druckübertragung auf den Walzenmantel 20 das System für den Spaltdruck im Nip der Systemwalze und der Gegenwalze, für den Ausgleich der Durchbiegung, die aufgrund des Eigengewichtes der Walze auftritt, und um die Durchbiegung der Systemwalze zu kompensieren. Die Walze selbst ist in der Systemanordnung auf bekannte Weise in Außenlagern 50 gehalten; dort erfolgt auch die Kraftbeauf­ schlagung zum Andrücken der Walze gegen eine Gegenwalze oder eine weitere Systemwalze durch Kraftbeaufschlagung auf die Zapfen 60.
Der bereits angesprochene Klemmverband 100 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Kegelringen 110, die in ihrer Gesamtheit den schon erwähnten Lageraußenring bilden. Die Gesamtzahl der Kegelringe richtet sich nach der Länge der Walze. Die Kegelringe 110 weisen Anlageflächen für Klemmringe 120 auf, wobei diese in Form einer schiefen Ebene ausgebildet sind, so daß, wenn der Klemmverband 100 in axialer Richtung der Walze beaufschlagt wird, die Klemmringe 120 durch die Anlageflächen der Kegelringe 110 in radialer Richtung gelenkt werden und so die erwünschte radiale Kraft auf den Walzenmantel 20 ausüben. Jeder Klemmring 120 weist ein Federelement 122, 124 auf, dessen Funktionsweise im Zusammenhang mit Fig. 2 deutlicher verständlich wird. Eine Aufgabe des Federelementes 122, 124 ist es aber, eine gewisse Vorspannung zwischen den Klemmringen 120 und den Kegelringen 110 zu erzeugen, damit die gewünschte axiale und daraus resultierende radiale Verschiebung der Klemmringe in einer gewissen Abfolge geschehen kann. Dazu haben die Federelemente 122 in den Klemmringen 120, die der Mit­ telebene A der Walze, welche senkrecht zu dem Walzenkern 10 bzw. der Walzenachse verläuft, eine geringere Federstärke als Federelemente 124, die in weiter außen liegenden Klemmringen 120 untergebracht sind. Wenn jetzt eine axiale Kraft auf die beiden Außenseiten des Klemmverbandes 100 ausgeübt wird, werden sich aufgrund der geringeren Federvor­ spannung die am weitesten innenliegenden Klemmringe mit den Federn 122 geringer Vorspannung zuerst aufeinander zu bewegen, dann nacheinander die außenliegenden Klemmringe, wieder in der Reihenfolge zunehmender Federstärke. Damit wird sichergestellt, daß zuerst im Mittelbereich der Walze die Klemmringe zur Anlage aneinander kommen und somit das erwünschte radiale Kraftprofil erzeugt wird, das für den sicheren Sitz des Walzenmantels 20 sorgt. Die axiale Kraftbeaufschlagung selbst erfolgt wieder hydraulisch, wobei ein Druckmedium über eine Hydraulikleitung 154 auf einen Axial-Spannkolben 150 wirkt, der in einem Axial-Spann­ zylinder 152 läuft. Der Axial-Spannkolben 150 beauf­ schlagt ein Axial-Zylinderrollenlager 156, das dann die axiale Bewegung des Kolbens auf den Klemmverband 100 überträgt. Es ist dabei wesentlich, daß die Kraft durch diese axiale Beaufschlagung so gewählt wird, daß der Klemmverband 100 nicht außer Funktion gesetzt wird, wenn weitere Kräfte, die durch die Elemente des Systems für den Durchbiegungsausgleich, also insbesondere die Metallfal­ tenbälge 40, ausgeübt werden, wirken.
Da auf die Klemmringe 120 und auf die Kegelringe 110 keiner­ lei Biegekräfte wirken, sondern nur Druckkräfte, können sie durchaus aus einem relativ spröden Material wie Keramik gefertigt werden, was aus Kostengründen eine Rolle spielen kann. Die keramischen Körper wirken gleichzeitig isolierend und schirmen so das Walzeninnere gegen etwa durch den Walzenmantel laufendes Heiz- oder Kühlmedium ab. Sollte nun aufgrund einer Temperaturänderung sich der Walzenmantel 20 beispielsweise ausdehnen, so folgt der Klemmverband 100 wegen der axialen Beaufschlagung und sorgt so für den erforderlichen Ausgleich, so daß der Walzenmantel 20 weiter­ hin ohne Spiel gehalten wird. Wenn die Temperatur des Walzenmantels 20 sinkt, übt dieser eine Druckkraft auf den Klemmverband 100 aus, so daß dieser radial nach innen zurückweicht. Somit wird eine automatische Dehnungskompen­ sation erreicht.
Der Aufbau eines Klemmringes ist in Fig. 2 deutlicher dargestellt. Er besteht bei der gewählten Ausführungsform aus einer Vielzahl von Klemmsegmenten 126, die radialsymme­ trisch um den Walzenkern 10 angeordnet sind. Die Klemmseg­ mente 126 sind von einem Federelement 122 (oder 124) umschlossen, das einerseits dazu dient, das Paket der Klemmsegmente zu einem Klemmring 120 zusammenzuhalten und andererseits dafür sorgt, daß die gewünschte Vorspannung zwischen Walzenmantel und Klemmring 120 eingerichtet wird. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, werden die Federstärken der Federelemente so gewählt, daß die stufen­ weise ansteigende Vorspannung von der Walzenmitte zu den Stirnseiten hin erreicht wird.
Neben vielen anderen Möglichkeiten, die für die korrekte Arbeitsweise des Klemmverbandes erforderliche radial wirkende Kraftverteilung zu erhalten, sei beispielhaft in Fig. 3 aufgezeigt, wie abgestufte Vorspannungen dadurch erreicht werden können, daß der wirksame Querschnitt der Klemmringe 120 verändert wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Vielzahl von Ausnehmungen unterschiedlicher Tiefe in den Klemmringen 120 angebracht wird. Bei dieser Maßnahme besteht der Gedanke darin, nicht die Auflagefläche des Klemmringes 120 an den Walzenmantel 20 zu verändern, sondern sozusagen die Eigensteifigkeit jedes Klemmringes 120 abgestuft anzupassen, wobei wieder in der Walzenmitte an der Ebene A der Klemmring mit der geringsten Vorspannung, hier also mit dem kleinsten wirksa­ men Querschnitt, angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
10 Achse
17 Isolier-Teleskopanordnungen
18 Isolier-Teleskopanordnungen
20 Walzenmantel
30 Lagerinnenrohr
40 Metallfaltenbalg
42 Druckmittelzufuhr für Metallfaltenbalg 40
50 Außenlager
60 Walzenzapfen
100 Klemmverband Walzenmantel
110 Kegelring
120 Klemmring
122 Federelement, geringere Federstärke
124 Federelement, größere Federstärke
130 Wälzlager
150 Axial-Spannkolben
152 Axial-Spannzylinder
154 Druckmittelzufuhr
156 Axial-Zylinderrollenlager
210 Pendelrollenlager
300 Heizkreislauf
A Mittelebene

Claims (20)

1. Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, mit
  • - einem feststehenden Walzenkern (10),
  • - einem Walzenmantel (20), der in bezug auf den Walzenkern (10) drehbar gelagert ist,
  • - Stützelementen (40) zum Durchbiegungsausgleich des Walzenmantels (20) und
  • - einem Andrucksystem (42), das auf die Stützele­ mente (40) derart wirkt, daß diese eine Kraft in radialer Richtung auf den Walzenmantel (20) ausüben;
    dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen dem Walzenmantel (20) und den Stützelementen (40) ein aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden, sich in Richtung des Walzenkerns (10) erstreckenden Kegelringen (110) und einer Vielzahl von zwischen den Kegelringen (110) angeordneten Klemmringen (120), die dem Walzenmantel (20) benachbart liegen, beste­ hender Klemmverband (100) vorgesehen ist, der axial gelagert ist und von einer axial wirkenden Kraft beaufschlagbar ist, die im Klemmverband (100) derart umgelenkt wird, daß der Klemmverband (100) eine radiale Kraft auf den Walzenmantel (20) ausübt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Klemmring/diejenigen Klemmringe (120), der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene der Walze angeordnet ist/sind, mit-geringerem Krafteintrag relativ zum Walzenmantel (20) verschiebbar ist/sind, als die Klemmringe, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Verschieben eines Klemmringes (120) erfor­ derliche Krafteintrag von Klemmring zu Klemmring von der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene zu den Stirnseiten der Walze hin einen stufenartig ansteigenden Verlauf hat.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Verschieben eines Klemmringes (120) erfor­ derliche Krafteintrag von Klemmring zu Klemmring von der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene zu den Stirnseiten der Walze unterschiedlich ist.
5. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Verschieben eines Klemmringes (120) erfor­ derliche Krafteintrag von der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene zu den Stirnseiten der Walze für mindestens zwei benachbarte Klemmringe (120) gleich ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (120) in bezug auf das Mantelrohr (20) und/oder in bezug auf die jeweils anliegen­ den Kegelringe (110) unterschiedliche Gleiteigenschaften zeigen, wobei die unterschiedlichen Gleiteigenschaften durch die Materialwahl für die Klemmringe, durch eine Änderung der Auflagefläche der Klemmringe auf das Mantelrohr und/oder auf die zugeordneten Kegelringe oder durch eine beliebige Kombination dieser Maßnahmen hervorgerufen sind.
7. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungswinkel der Klemmringe unterschiedlich sind, wobei der Steigungswinkel des Klemm­ ringes/der Klemmringe (120), der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittel ebene der Walze angeordnet ist/sind, geringer ist als der Steigungswinkel bei denjenigen Klemmringen, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
8. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmring (120) aus einer Vielzahl von Klemmsegmenten (126) besteht, die radial um die Walzen­ achse angeordnet sind, wobei für jeden Klemmring (120) eine alle Klemmsegmente umfassende Feder (122, 124) vorgesehen ist, wobei die Federstärke der Feder (122) für den Klemm­ ring/die Klemmringe (120), der/die in oder nahe der senk­ recht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene der Walze angeordnet ist/sind, geringer ist als die Federstärke der Federn (124) in denjenigen Klemmringen, die zu den Stirnsei­ ten der Walze hin angeordnet sind.
9. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmring (120) aus einer Vielzahl von Klemmsegmenten (126) besteht, die radial um die Walzen­ achse angeordnet sind, wobei für jeden Klemmring (120) zumindest eine alle Klemmsegmente umfassende Feder (122, 124) vorgesehen ist, wobei die Federstärke der Federn im wesentlichen identisch ist und wobei für den Klemmring/die Klemmringe (120), der/die in oder nahe der senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Mittelebene der Walze angeordnet ist/sind, die Anzahl der darin untergebrachten Federn geringer ist als in denjenigen Klemmringen, die zu den Stirnseiten der Walze hin angeordnet sind.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Klemmringe (120) zwischen 10° und 30° liegt.
11. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirkende Kraft auf den Klemmverband (100) durch zumindest eine Baugruppe (150, 152, 154) des Andruck­ systems ausgeübt wird.
12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe aus einem in einem Zylinder (152) geführ­ ten Kolben (150) besteht, welcher direkt oder indirekt auf den Klemmverband (100) wirkt.
13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (150) über ein Axial-Zylinderrollenlager (156) auf den Klemmverband wirkt.
14. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelringe (110) des Klemmverbandes (100) das Lageraußenrohr der Lagerung des Walzenmantels (20) bilden.
15. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Klemmringe (240, 242) thermisch isolierend wirkende Körper, beispielsweise aus Keramik, Kunststoff oder Verbundisolierwerkstoffen, sind.
16. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (20) in ihm verlaufende achsparallele (parallel zum Walzenkern (10)) Kanäle (300), die mit Heizmedium oder Kühlmedium in kontrollierter Weise beaufschlagbar sind, aufweist.
17. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (20) vom Walzenkern (10) durch nahe am Walzenmantel (10) angeordnete Iso­ lier-Teleskopanordnungen (17, 18) thermisch isoliert ist, wobei die Isolier-Teleskopanordnungen (17, 18) solche Bereiche des Walzenmantels (20) abdecken, die nicht durch einen Klemmver­ band (100) beaufschlagt sind.
18. Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Andrucksystem, für das Heiz- bzw. Kühlmedium und für die Schmierung getrennte Ölkreisläufe vorgesehen sind.
19. Verfahren zum Aufziehen des Walzenmantels bei einer Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bei gelöstem Klemmverband der Walzenmantel mit dann vorliegendem Spiel über den Klemmverband gezogen wird und
  • - von beiden Seiten in den Klemmverband eine axial wirkende Kraft eingeleitet wird, so daß die Klemmringe des Klemmverbandes in axialer Richtung aufeinander zu bewegt und durch die Kraftumleitung der Kegelringe in radialer Richtung angehoben werden, bis die Klemmringe an der Innenseite des Walzenmantels zur Anlage kommen.
20. Verfahren zum Ausgleich thermisch bedingter Durchmesseränderungen bei einer Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - von beiden Seiten in den Klemmverband eine axial wirkende Kraft eingeleitet wird, so daß die Klemmringe des Klemmverbandes in axialer Richtung aufeinander zu bewegt und durch die Kraftumleitung der Kegelringe in radialer Richtung angehoben werden, bis die Klemmringe an der Innenseite des Walzenmantels zur Anlage kommen.
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