DE2022482C3 - Vorrichtung zum Verziehen von Langstapelfaserbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Verziehen von Langstapelfaserbändern

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DE2022482C3
DE2022482C3 DE19702022482 DE2022482A DE2022482C3 DE 2022482 C3 DE2022482 C3 DE 2022482C3 DE 19702022482 DE19702022482 DE 19702022482 DE 2022482 A DE2022482 A DE 2022482A DE 2022482 C3 DE2022482 C3 DE 2022482C3
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Ludwig 8072 Manching Schmitt
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
    • D01H5/24Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only with porcupines or like pinned rotary members

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Description

3 4
scheiben 241 bzw. 251 voneinander getrennt und ver- die auftreten könnten, wenn die Zähne bei ihrem Aussetzt zueinander und zu den Zahnscheiben der Nach- tritt aus dem Faserverband Fasern mitreißen, werden barwalzen angeordnet Die versetzte Anordnung der so vermieden.
Zahnscheiben ermöglicht es, den Abstand der ZahnwaJ- Der Antrieb der Verzugsvorrichtung erfolgt in der zen voneinander zu verringern, so daß die Zähne tiefer 5 bei Strecken üblichen Weise durch einen im Maschiin das FasermateriaJ eindringen können und die Ein- nengeslell angeordneten Motor (nicht gezeigt). Seine stechpunkte der aufeinanderfolgenden Walzenpaare Antriebskraft wird von einem Zahnriemen 4 auf die nahe genug beieinanderliegen, um eine zwangläufige Verzugswalze 13 und von einem zweiten Zahnriemen 5 Führung der Fasern sicherzustellen. auf die Antriebswelle 50 spielfrei übertragen. Ein eben-Unabhängig von der Anordnung der Zahnscheiben io falls mit der Welle 50 im Eingriff stehender Zahnrieerfolgi ihre einstellung in bezug auf die Zahnstellung men 52 mit Doppelverzahnung treibt die Welle 51 und stets derart, daß die Zähne 200, 220. 240 der unteren die Zuführwalze 10 an. Die erforderliche Spannung erWalzen 20, 22, 24 und die Zähne 210, 230, 250 ihrer hält der Zahnriemen 52 durch eine Spannrolle 521, die Gegenwalzen 21, 23. 25 in Lücken c eingreifen, die in von einer Feder 520 gegen den Riemen gedruckt wird. Umfangsrichtung zwischen den Zahnreihen vorhanden 15 Die unteren Walzen 20,22 und 24 werden von der WeI-sind (F i g. 2). Diese Eingriffsstellung der Zähne verän- Ie 50 über einen Zahnriemen 53, der in die auf den Achdert sich während der gesamten Dauer des Verzugs- sen der Zahnwalzen befestigten Antriebsräder 530,532, Vorganges nicht, da die Verzugsvorrichtung über be- 534 eingreift und über eine Umlenkrolle 536 läuft, spielkannte Zahnriemen angetrieben wird, welche die An- frei angetrieben. Der Zahnriemen 53 wird durch die triebskraft spielfrei über auf den Enden der Walzen 20. » unter dem Druck einer Feder 537 stehende Spannrolle 21...25 drehfest angeordnete Antriebsräder 530, 538gespannt.
531 ...535 auf die Walzenpaare 20, 23 ...25 übertra- In gleicher Weise werden die Walzen 21. 23 und 25 gen. Die Winkelgeschwindigkeit der umlaufenden Zäh- von der Welle 51 über einen Zahnriemen 54 spielfrei ne bleibt somit konstant. Um ein periodisches Erfassen angetrieben. Der Riemen 54 greift in die gezahnten An- und Freigeben des Fasermaterials über die gesamte 25 triebsräder 531, 533 und 535 ein und wird um eine Um-Breite zu vermeiden, werden die Zähne auf den Walzen lenkrolle 540 und eine Spannrolle 541 mit Druckfeder 20,21 ...25 derart versetzt angeordnet, daß sie schrau- 542 geführt. Sämtliche Antriebsräder 530, 531...535 benförmig um die Walzenachse laufende Reihen bilden. haben die gleiche Zähnezahl (F i g. 2), so daß die Zahn-Diese Anordnung der Zähne, die in F i g. 4 am Beispiel riemen 53 und 54 alle Walzen 20, 21... 25 mit gleicher der Walze 24 mit Zähnen 240 dargestellt ist, hat zur 3° Winkelgeschwindigkeit antreiben. Gemäß F i g. 2 entFolge, daß die Zahnreihen die Fasern fortschreitend spricht aber auch die Zähnezahl der Antriebsräder 530, über die Breite des im Streckfeld befindlichen Faser- 531... 535 der in Umfangsrichtung auf den Walzen 2o! Verbandes erfassen und wieder freigeben. Der Faser- 21 ... 25 angeordneten Zahl der Zähne 200. 210 ... 250. verband bleibt ständig in der Kontrolle der Zähne. Die Durch die gleiche Zahnteilung ist nach jedem AusFreigabe der Fasern durch die Zähne wird dadurch be- 35 wechseln der Walzen die Gewähr gegeben, daß der günstigt, daß der Rücken der Zähne im Bereich b in Zahnriemen nur dann in die Zähne der Antriebsräder Nähe der Zahnspitzen leicht gerundet ist (F i g. 2). Die eingreift, wenn die Zähne der Zahnscheibenpaare beFasern können von dem Zahnrücken abgleiten, sobald rührungslos und in Umfangsrichtung auf Lücke ineinander Zahn den Faserverband verläßt. Wickelbildungen, dergreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ändert sich durch den Reibungsschlupf die Geschwin- Patentansprüche: digkeit der Walzen und damit die Lage der Nadeln zueinander. Die Nadeln bzw. Zähne nehmen dabei Po-
1. Vorrichtung zum Verziehen von Langstapel- sitionen ein, in denen das Fasermaterial zwischen ihnen faserbändern mit im Slreckfeld übereinander paar- 5 gepreßt wird und dadurch dem Verzug kurzfristig weise angeordneten Zahnwalzen als Faserführungs- einen erhöhten Widerstand entgegensetzt, der durch mittel, gekennzeichnet durch die Kombi- eine ebenso kurzfristig verstärkte Verzugskraft übernation nachstehender, für sich bekannter Merkmale: wunden wird. Auf diese Weise entstehen ruckartige
a) Der Rücken der Zähne (200, 210, 220,230. 240, Faserbewegungen im Streckfeld, die zu Ungleichmä- 250) eines jeden Walzenpaares (20, 21; 22, 23; 10 ßigkeiten im verzogenen Band führen. Auch die bei 24, 25) ist wenigstens in seinem an die Zahn- Streckwerken verwendeten Zahnradantriebe verursaspitze angrenzenden Teil (/^gerundet; " chen Ungleichmäßigkeiten in den Faserbändern, da das
b) die Zähne (200, 220, 240) der einen Walze (20, im Antrieb enthaltene Spiel den Verzugsvorgang nach-22,24) stehen gegenüber den Zähnen (210, 230, teilig beeinflußt
250) der mit ihr zusammenarbeitenden Walze 15 Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die (21, 23, 25) in Umfangsrichtung und in Achs- gebräuchlichen Streckwerksantriebe für Zahnwalzenrichiung auf Lücke; strecken nicht geeignet «and. Mit diesen Antrieben las-
c) die Waken (20, 21; 22, 23; 24, 25) sind über sen sich keine Faserbänder herstellen, deren Usterwer einen spielfreien Antrieb miteinander verbun- te mit denen der Bänder von Nadelstabstrecken ver- den (F i g. 1, 2,3). 20 gleichbar sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die Langsiapelzeichnet, daß die Zähne (200.210,220,230,240,250) fasern ohne jede Beeinträchtigung ihrer für einen konder Walzen (20.21; 22,23; 24, 25) in sich schrauben- trollierten Verzug erforderlichen Bewegungsfreiheit förmig um die Walzenachse erstreckenden Reihen durch das Streckfeld geführt und zu einem Band von angeordnet sind (F i g. 4). 25 hoher Gleichmäßigkeit verzogen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange-
gebenen Merkmale gelöst. Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß noch vorhandene Abweichungen im Antrieb kompensiert wer-Es ist bekannt, beim Verziehen von Langstapelfaser- 30 den.
bändern Nadelstäbe als Faserführungsmittel zu ver- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste-
wcnden, die in einer bevorzugten Form der Anordnung hend an Hand der F i g. I bis 4 beschrieben. Es zeigt
ein doppeltes Nadelstabfeld bilden und von oben und F i g. 1 eine Vorrichtung mit Zahnwalzenpaaren als
unten in das Fasermaterial im Streckfeld eindringen. Faserführungsmittel in Seitenansicht,
Da die umlaufenden Nadelstäbe den Fasern zwar eine 35 Fig. 2 die Zahnwalzenpaare aus F i g. 1 in vergrözwangläufige, aber trotzdem lockere Führung geben, ßertem Maßstab in Seitenansicht,
ermöglichen diese als Doppelnadelstabstrecken be- F i g. 3 ein Zahnwalzenpaar von vorn gesehen,
zeichneten Verzugsvorrichtiingen einen unter kontrol- Fig.4 eine Zahnwalze mit schraubenförmig um die
lierten Bedingungen ablaufenden Verzug des Faserma- Walzenachse angeordneten Zahnreihen in der Perterials. Die verzogenen Faserbänder besitzen eine dem- 40 spektive.
entsprechende gute Gleichmäßigkeit. Nadelstabstrek- Zwischen dem Zuführwalzenpaar 10,11 (Fig. l)und
ken sind jedoch in der Konstruktion aufwendig und ge- den Verzugswalzen 12, 13 und 14 sind Walzenpaare 20, räuschvoll im Lauf. Bei den heute üblichen hohen Ma- 21 sowie 22, 23 und 24, 25 mit Zähnen angeordnet, schinengeschwindigkeiten sind sie außerdem einem er- durch die die Fasern im Streckfeld geführt werden. Die höhten Verschleiß ausgesetzt und in der weiteren Ge- 45 von unten in das Fasermaterial einstechenden Walzen schwindigkeitssteigerung begrenzt. Es wurde daher be- 20, 22 und 24 sowie die untere Zuführwalze 10 sind in reits vorgeschlagen, die doppelten Nadelstabfelder einem auf dem Maschinengestell 1 verschiebbaren durch Nadelwalzenpaare mit ineinandergreifenden und Schlitten 3 gelagert. Die Lager für die den Walzen 20, sich dabei kreuzenden Nadeln (FR-PS 10 66 739) oder 22 und 24 zugeordneten, von oben in das Fasermaterial auch durch Zahnwalzenpaare zu ersetzen, deren Zähne 5° einstechenden Gegenwalzen 21, 23 und 25 sind an mit geradem oder gerundetem Rücken sich in vertika- einem Rahmen 2 befestigt, der um eine im Schlitten 3 ler und horizontaler Richtung teilweise überlappen gelagerte Achse 26 schwenkbar und als Gehäuse aus-(DE-OS 19 42 908). Mit diesen Anordnungen der Na- gebildet ist. Nicht in Verbindung mit dem Rahmen 2 dein und Zähne wird die für einen fehlerfreien Verzug steht das Lager für die obere Zuführwalze II, die mit erforderliche lockere Faserführung im Streckfeld ange- 55 einer der üblichen Belastungsvorrichtungen HO gegen strebt. Gemäß einem weiteren Vorschlag, der für eine die Walze 10 gepreßt wird. Ein ortsfest am Maschinen-Kurzstapelfaser-Verzugsvorrichtung mit Nadelwalzen gestell 1 angebrachter Lagerbock 15 nimmt die Verals Faserrückhaltemittel gemacht wurde, sind die Na- zugswalzen 12, 13 und 14 auf. Die Verzugswalzen nadeln der durch Reibung angetriebenen Oberwalze ge- ben damit einen stets gleichbleibenden Abstand a von genüber den Nadeln der ebenfalls durch Reibung ange- 60 einem Bandführungsrohr 16, durch das das verzogene triebenen Unterwalze in Umfangsrichtung und in Achs- Faserband zu einer nicht gezeigten Ablagevorrichtung richtung auf Lücke angeordnet, um die Fasern unter geführt wird.
kontrollierten Bedingungen durch das Verzugsfeld füh- Die Walzen 20, 21 ... 2'S bestehen aus einer Vielzahl
ren zu können (DE-PS 4 61 351 bzw. GB-PS 2 64 574). von Zahnscheiben, die gemäß F i g. 3 angeordnet sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit den bisher be- 65 Auf den Walzenachsen sind Zahnscheiben 241 und 251 kannten Vorrichtungen ein kontrollierter Verzug des dr hfest aufgesetzt, deren Zähne 240, 250 in bekannter Fasermaterials nicht möglich ist. Werden die Nadelwal- Weise in Reihen parallel zur Walzenachse stehen, zen, wie vorgeschlagen, durch Reibung angetrieben, so Durch Abstandscheiber 2'42 bzw. 252 sind die Zahn-
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FR2088421A1 (de) 1972-01-07
BE766871A (fr) 1971-11-08
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