DE882213C - Streckwerk fuer Spinnmaschinen u. dgl. - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnmaschinen u. dgl.

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DE882213C
DE882213C DET3178A DET0003178A DE882213C DE 882213 C DE882213 C DE 882213C DE T3178 A DET3178 A DE T3178A DE T0003178 A DET0003178 A DE T0003178A DE 882213 C DE882213 C DE 882213C
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DE
Germany
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rollers
roller
control
drafting system
drafting
Prior art date
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Expired
Application number
DET3178A
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English (en)
Inventor
William Harold Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnmaschinen und ähnliche Maschinen, bei denen das Faserband, die Lunte od. dgl. auf seinem bzw. ihrem Weg durch mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufende Walzenpaare hindurch verfeinert wird.
Es ist bekannt, daß das Erzeugen eines Vorgarns oder eines Fadens von gleichmäßiger Stärke und sonstiger gleichmäßiger Beschaffenheit nur möglich
ίο ist, wenn die Fasern bei ihrem Durchgang durch die Verzugsfelder einer genauen Kontrolle unterworfen werden, was bei Hochverzugstreckwerken besonders wichtig ist. Bisher hat man diese Kontrolle dadurch auszuüben gesucht, daß man fest eingebaute Sammel- oder Rückführvorrichtungen von sehr verschiedener Gestalt und Konstruktion verwendete. Auch wurden Ein- oder Zweiriemchenstreckwerke, Druckwalzen von kleinem Durchmesser und andere Hilfsmittel verwendet, um soweit wie möglich zu verhindern, daß sich die Randfasern unter der Wirkung des Verzugvorganges seitlich ausbreiten. Es ist jedoch nicht möglich gewesen, dieses Ziel ganz zu erreichen. Außer den obengenannten, fest eingebauten Sammelvorrichtungen ist auch schon eine Vorrichtung bekanntgeworden, durch die das Band zwischen den oberen und den unteren Stirnflächen von zwei sich überlappenden zwischen zwei Streckwalzenpaaren angeordneten Scheiben einengend geführt wird. Die Drehachsen dieser Scheiben, die von außen in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, sind außerhalb der Bewegungsbahn des Bandes angeordnet, so daß die
das Band berührende Stirnfläche einer jeden Scheibe eine Bewegungskomponente nach vorn besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Vorrichtung zu schaffen, mit der eine bessere Faserkontrolle möglich ist als bei den bekannten Vorrichtungen, so daß höhere Verzüge und eine größere Gleichmäßigkeit des Vorgarns und damit auch des Fadens erreicht werden ίο können. . ■
Bei dem Streckwerk nach der Erfindung sind für jede der Faserbahnen zwei zusammenwirkende Walzen, die im folgenden kurz als Kontrollwägen bezeichnet werden, vorgesehen, die in entgegengesetzter Richtung umlaufen und die vor einem Streckwalzenpaar derart angeordnet sind, daß die Klemmlinie der Kontrollwalzen rechtwinkelig oder nahezu rechtwinkelig zu derjenigen der Streckwalzen verläuft, und däß: das Fasergut zwischen den wirksamen Flächen der Kontrollwalzen hindurchläuft und deren Kontroll wirkung unterworfen wird, unmittelbar bevor dieses die Klemmstelle der betreffenden Streckwaken erreicht.
Die Kontrollwalzen können vollzylindrische Arbeitsflächen aufweisen, oder sie können mit Zungen und Nuten versehen sein, wobei die Zunge der einen Walze mit der Nut der anderen Walze zusammenarbeitet; das zu behandelnde Fasergut '. geht zwischen den zylindrischen Flächen des äußeren Randes der Zunge der einen Walze und dem Grund der Nut der anderen Walze hindurch und wird von den Seiten der Nut einengend geführt. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι zeigt eine Stanze und die dazugehörigen Teile in Ansicht, teilweise in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt;
Fig. 2 stellt dieselbe Stanze in einer Teilansicht in Richtung des in Fig. 1 gezeichneten Pfeiles dar; Fig. 3 zeigt eine Streckwalze in Verbindung mit einer Ausführungsform der Kontrollwalzen nach der Erfindung in der Draufsicht; Fig. 1 bis 3 stellen Kontrollwalzen dar, die mit Zungen und Nuten versehen sind, während in. der
Fig. 3 a eine abgewandelte Form einer Streckwalze in Verbindung mit Kontrollwalzen von vollzylindrischer Gestalt auf die gleiche Weise wie in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebsmittel für die Kontrollwägen in einer Teildarstellung in Ansicht und im Schnitt;
Fig. 5 zeigt einen Kontrollwalzensatz für sich allein in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 zeigt ein Streckwerk, in dem die mit Zungen und Nuten versehenen Kontrollwalzen sowohl an den Vorder- als auch an den Mittelwalzenpaaren vorgesehen sind, in einem seitlichen Schnitt; Fig. 7 zeigt ein Streckwerk in entsprechender Anordnung mit Kontrollwalzen von vollzylindrischer Gestalt- in der gleichen Darstellung;
Fig. 8 und 9 sind Teildarstellungen, die die Lage der Streckwalzen zu den Kontrollwalzen wiedergeben, und zwar einerseits, wenn Streckwalzen verwendet werden, die Walzentafeln von der üblichen Breite aufweisen, und andererseits, wenn Streckwalzen benutzt werden, die schmale Walzentafeln besitzen;
Fig. 10· zeigt ein brauchbares Mittel zum Aufrechterhalten der gegenseitigen Lage der Kontrollwalzen in einer Teildarstellung.
In Fig. I ist 11 die Stanze. Von den drei dargestellten Walzenreihen sind 12 die oberen und 13 die unteren Einzugwalzen, 14 und 15 die Mittelwalzen und 16 und 17 die vorderen Streck- oder LieferwaLzen. Zwischen den Mittelwalzen 14 und 15 und den Lieferwalzen 16 und 17 sind so dicht wie möglich an der Klemmlinie der letzteren zwei Kontrollwaken 18. und 19 gelagert, wobei ein besonderes Paar dieser Kontrollwalzen für jede zu verziehende Faserbahn vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 2·, 3 und 5 dargestellten Einrichtung weist die Walze 18 an ihrem Umfang eine Nut iSi auf, in die sich eine am Umfang der Walze 19 vorgesehene Zunge 191 einlegt. Die Zunge 191 paßt hierbei genau und dicht in die Nut 181 hinein. Die Kontrollwalzen sind aiuf Achsen angeordnet, die in entgegengesetzter Richtung zueinander umlaufen und senkrecht zu der Ebene stehen, die die Klemmlinien der Vorder- und der Mittelwalzenpaare 16 und 17 und 14 und 15 enthält. Die Umlaufrichtung der Kontrolhvalzen 18 und 19 ist durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet. Sie ist derart, daß die fortschreitende Bewegung der Fasern auf die Streckwalzen 16 und 17 zu unterstützt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Fasergut durch die Klemmstelle der Kontrollwalzen 18 und 19 hindurchgeht, unmittelbar bevor es die Klemmstelle der Streckwalzen 16 und 17 erreicht. Das bedeutet, daß· die Fasern zwischen der Zunge 191 der Walze
19 und dem Gnund der Nut 181 der Walze 18 zusammengepreßt werden, wobei diese Preßwirkung in einer Richtung ausgeübt wird, die rechtwinkelig zur Richtung der Klemmwirkung der Walzen 16 und 17 ist.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Kontrollwalzen 18 und 19 gegeneinander zu drücken, so daß ihre Preßwirkung auf das. Fasergut unabhängig von dessen jeweiliger Dicke aufrechterhalten bleibt. Zu diesem Zweck kann z. B. eine der Kontrollwalzen, z. B. die Walze 19, auf einem schwenkbaren Arm
20 befestigt sein, gegen den sich eine Blattfeder 21 derart anlegt, daß die Walze 19 gegen die Walze 18 gepreßt wird. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 10 dargestellt.
Bei einer anderen, in Fig. 3 a dargestellten Ausführungsform haben die Kontrollwalzen 18 und 19 die Gestalt eines Vollzylinders. Abgesehen von der äußeren Gestalt der Kontrollwalzen können deren arbeitende Flächen voll, irgendwie gewellt oder mit Tuch oder einem anderen geeigneten Material bezogen sein, das am besten geeignet ist, die angestrebte Kontrollwirkung zu erreichen.
Die Höhe der arbeitenden Flächen der Kontrollwalzen i<8 «und 19 braucht nur so groß zu sein, daß der Dicke des zu behandelnden Bandes oder des
sonstigen Faserkörpers Rechnung getragen ist. Es ist daher möglich, die Klemmstelle der Kontrollwalzen sehr dicht an die Klemmstelle der Streckwalzen heranzulegen, mit denen sie zusammenarbeiten. Die Kontrollwägen können auch eine sich radial nach außen verringernde Höhe aufweisen, damit sie am Umfang möglichst schmal sind, ohne daß' ihre Festigkeit beeinträchtigt wird.
ίο Die Kontroll walzen i8 und 19 können durch die reibende Berührung mit dem Fasergut, das zwischen ihnen hindurchgeht, mitgenommen werden. Eine von ihnen oder auch beide können aber auch von außen angetrieben werden. Bei der in Fig. i, 2 und 6 dargestellten Ausführungsform wird die Walze 18 von einer an der Maschine durchgehenden Welle 2.2 über eine auf dieser sitzende Schnecke 23 angetrieben. Diese steht mit einem Schneckenrad 24 im Eingriff, das auf einem Ansatz 25 der die Walze 18 tragenden Achse befestigt ist. In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 wird die Walze 18 durch ein Schneckenrad 26 angetrieben, das mit einer Schnecke 27 auf der Achse der Streckwalze 17 zusammenarbeitet. Bei dieser Anordnung stellen die Kontrollwalzen 18 und 19 Mittel dar, die die Vorderspitzen der Fasern.fortschreitend und stetig in einer geraden Linie den Streckwalzen 16 und 17 zuführen, wobei kein Ausweichen der Fasern oder aber nur ein ganz geringes Ausweichen auftritt. Es ist auch einleuchtend, daß die Verwendung derartiger Verdichtungsmittel den Lauf der Fasern durch Reibung viel weniger verzögert, als dies bei den bekannten, fest angeordneten Verdichtungsmitteln der Fall ist.
Die Kontrollwalzen. 18 und 19 können bei einem oder bei mehreren der Verzugsfelder eines Mehrfachstreckwerkes angewendet werden. In Fig. 6 und 7 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen ein zusätzliches Kontrollwalzenpaar für die ' 4° Mittelwalzen 14 und 15 vorgesehen ist, zusätzlich zu demjenigen für die vorderen Streckwalzen 16 und 17. Die Höhe der arbeitenden Fläche dieser zusätzlichen Walzen, von denen eine mit 28 bezeichnet ist, ist größer als diejenige der Walzen 18 und 19, weil das Fasergut an den Mittel walzen 14 und 15 eine größere Dicke hat.
Es kann auch wünschenswert sein, mehrere Kontrollwalzen 18 und 19 hintereinander vorzusehen, je nach dem Zwischenraum zwischen den Streckwalzenreihen, dem gewünschten Grad des Verzuges und dem Maß der für das Fasergut notwendigen Kontrolle.
Um das Abnehmen -eines Satzes von Kontrollwalzen zu erleichtern, wenn diese gereinigt oder ersetzt werden sollen, kann der Walzensatz als Einheit in einem gemeinsamen Block 30· gelagert sein, wie dies in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Der Block 30 wird von Stiften 31 getragen, die von Hülsen 32 in einem festen Teil der Stanze 11 aufgenommen werden. Diese Art der Lagerung ist besonders vorteilhaft, wenn die Kontrollwalzen von der Streckwalze angetrieben werden, wie dies oben mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschrieben wurde.
Obwohl die dargestellten Walzensätze in Verbindung mit Vorrichtungen verwendet werden können, bei denen die Walzentafeln der Streckwalzen, wie in Fig. 8 gezeigt, die übliche Breite haben, so können doch offensichtlich die Klemmstelle der Kontrollwalze und die Klemmstelle der Streckwalzen wesentlich enger zusammenliegen, wenn die Walzentafeln der Streckwalzen schmaler gehalten sind, wie dies in Fig. 2, 3 a und 9 dargestellt ist. Ein Vergleich der Fig. 8 mit Fig. 9 zeigt deutlich, wie gering der Abstand der Klemmstellen in dem zweiten Fall werden kann, weil die Kontrollwalzen 18 und 19 an die Streckwalzen herangerückt werden können, ohne daß einer ihrer Teile mit der Walzentafel der Streckwalzen zusammenstößt.
Wenn grundsätzlich Walzen mit schmalen 8q Walzentafeln verwendet werden, ist es möglich, für eine belastete Druckwalze, ζ. B. die Walze 16 oder 14, eine Achse zu verwenden, die eine Reihe von Kugel- oder Rollenlagern trägt, wobei der Außenring jedes Lagers eine Walzentafel darstellt. In diesem Fall ist die Achse selbst ruhend und in einer Stütze fest angeordnet, und es ist möglich, die Walzen für eine lange Zeit ohne Schmierung laufen zu lassen.
Ein- weiterer Vorteil der Druckwalzen mit schmaler Walzentafel ist die Tatsache, daß es wegen ihrer geringeren Ausdehnung leichter ist, den Walzenbezug oder das Walzentuch zu erneuern. Um das Reinigen der Walzen noch mehr zu erleichtern, können sie die in Fig. 3 a dargestellte Gestalt haben, wobei die Teile zwischen den benachbarten Walzentafeln so geformt sind, daß Fasern, die etwa seitlich aus dem Verzugsfeld entweichen und auf die Walze fallen, das Bestreben haben, sich auf dieser in einer Lage zu sammeln, die soweit wie möglich von der Walzentafel entfernt ist.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streckwerk für- Spinnmaschinen u. dgl., bei dem das zu verziehende Fasergut nacheinander zwei oder mehrere mit fortschreitend zunehmender Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Walzenpaare durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Faserbahn zwei zusammenwirkende, in entgegengesetzter Richtung umlaufende Kontroll walzen. (18 und 19) vorgesehen sind, die vor einem Streckwalzenpaar derart angeordnet sind, daß die Klemmlinie der Kontrollwalzen (18 und 19) rechtwinkelig oder nahezu rechtwinkelig zur Klemmlinie der Streckwalzen verläuft und daß das Fasergut zwischen den wirksamen Flächen der Kontrollwalzen hindurchläuft und deren Kontrollwirkung unterworfen wird, unmittelbar be\-or dieses die Klemmstelle der betreffenden Streckwalzen erreicht. "
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen der Kontrollwalzen zylindrische Gestalt haben.
3· Streckwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollwalzen derart mit Zungen (191) und Nuten (181) versehen sind, daß die Zunge der einen Walze in die Nut der anderen Walze eingreift, so daß das· Fasergut zwischen dem äußeren Rand der Zunge und dem Grund der Nut zusammengepreßt wird.
4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch Mittel (Feder 21), die die
ίο zusammenwirkenden Flächen der Kontrollwalzen federnd aufeinanderpressen.
5. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßein Kontroll walzenpaar (18 und 19) mit mehreren Streckwalzenpaaren zusammenarbeitet.
6. Streckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwangsläufig von der Spinnmaschine angetriebene Kontrollwalze.
7. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Kontrollwalze (18) auf einer Achse befestigt ist, die über ein Getriebe (23 und 24) mit einer durchlaufenden Welle (22) gekuppelt ist.
8. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Kontroll walze (18) auf einer Achse befestigt ist, die über ein Getriebe (26 und 27) mit einer der zugehörigen Streckwalzen (17) gekuppelt ist.
9., Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 das Kontrollwalzenpaar (18 und 19) gemeinsam in einem Block (30) gelagert ist, der an der Stanze (11) abnehmbar befestigt ist.
10. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . Walzentafeln eines Streckwalzenpaares schmaler sind als der Zwischenraum zwischen den Achsen der Kontrollwalzen, so daß die Walzentafeln in den Raum zwischen den Achsen der Kontrollwalzen hineinreichen lund die Klemmstelle der Kontrollwalzen sich in unmittelbarer Nähe der Klemmstelle der Streckwalzen befindet.
11. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwalzen mit sehmalen Walzentafeln versehen sind, die gerade breit genug sind, um das Fasergut erfassen zu können, ohne daß ein Wandern der Fasern eintritt, und da© die Walzentafeln durch die Außenringe von Kugel- oder Rollenlagern gebildet werden, die auf einer festen Achse sitzen.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 926 018.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
524fl
DET3178A 1949-10-03 1950-10-01 Streckwerk fuer Spinnmaschinen u. dgl. Expired DE882213C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB284360X 1949-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882213C true DE882213C (de) 1953-07-06

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ID=10275590

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DET3178A Expired DE882213C (de) 1949-10-03 1950-10-01 Streckwerk fuer Spinnmaschinen u. dgl.

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US (1) US2624074A (de)
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DE (1) DE882213C (de)
GB (1) GB692028A (de)

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Also Published As

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