DE665025C - Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen

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DE665025C
DE665025C DEZ22454D DEZ0022454D DE665025C DE 665025 C DE665025 C DE 665025C DE Z22454 D DEZ22454 D DE Z22454D DE Z0022454 D DEZ0022454 D DE Z0022454D DE 665025 C DE665025 C DE 665025C
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RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/18Crêping by tools arranged in the direction of web feed ; Longitudinal crêping, i.e. providing paper with crêpes parallel to the direction of web movement, e.g. for making paper elastic transversely to this direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen, Folien o. dgl., insbesondere zum Kreppen solcher Bahnen in der Längsrichtung.
  • Es ist bekannt die Breite von Papierbahnen dadurch zu vermindern,. daß die Papierbahn zwischen ineinandergreifenden profilierten Ketten, gezahnten und ineinandergreifenden Gummibahnen oder Gummischnüren durchlief. Durch die einander entsprechenden Vorsprünge und Vertiefungen der beiden Organe läßt sich eine den gewählten Profilen entsprechende Faltung der Papierbahn in ihrer Längsrichtung erzielen.
  • Bei einem solchen Verfahren lassen sich nur verhältnismäßig grobe, wenn auch regelmäßige Falten erzielen, da man mit Rücksicht auf den gegenseitigen Eingriff der Profile in der praktischen Ausführung an gewisse Mindestabmessungen gebunden ist.
  • Es sind ferner Verfahren bekannt, bei denen ohne einen gegenseitigen Eingriff von Profilen gearbeitet wird, bei denen also auch der Zwang zur Entstehung ganz bestimmter Falten entfällt, so daß mehr der Charakter einer Kreppung erreicht wird.
  • Beispielsweise ist es bekannt, Papier dadurch in der Längsrichtung zu kreppen, daß das Papier von zwei in gleicher Bewegungsrichtung laufenden elastischen Bahnen mitgenommen wird, die ihre Breite bei der Bewegung verringern. Solche elastischen Bahnen, und zwar entweder nur die eine oder auch beide, können dabei auf ihrer der Papierbahn zugewandten Seite in der Längsrichtung mit einer mehr oder weniger feinen Rippung, Kreppung o. dgl. versehen sein, ohne daß jedoch ein gegenseitiges-Eingreifen solcher Rippungen stattfindet.
  • Da die Papierbahn in diesem Falle nur durch Reibung veranlaßt «-erden kann, an der Verminderung der Breite der elastischen Bahnen teilzunehmen, so ist ein gewisser, bei schweren Papieren nicht unerheblicher Flächendruck erforderlich, mit dem die Bahnen aufeinandergepreßt werden müssen.
  • Die praktische Ausführung dieses Flächendrucks erfolgt bei den bekannten Verfahren in der Weise, daß die zum Kreppen bestimmten elastischen endlosen Bahnen bzw. Tücher ihrerseits zwischen feststehenden geraden Druckflächen hindurchgeführt werden oder daß das eine Tuch über eine feststehende gewölbte Fläche hinweggezogen und dabei von dem zweiten Tuch umschlungen wird, wobei der Druck auf das Papier im ersteren Falle durch die Einstellung der Druckflächen, im zweiten Falle durch die in den elastischen Tüchern selbst ausgeübten Zugkräfte erzeugt wird.
  • Dabei entsteht zwischen den zur Kreppung des Papiers dienenden Bahnen und den feststehenden Druckflächen eine dem Kreppdruck entsprechende Reibung, die noch dadurch erhöht wird, daß die Bahnen durch Rippen o. dgl. in schräg verlaufenden Führungsnuten im Sinne der Kreppung verschmälert und beim Rücklauf wieder verbreitert werden müssen. Die- Folge ist hoher Kraftaufwand und starker Verschleiß der Betriebswichtigen Teile. Bei einer bekannten Ausführung wird die Reibung in den Führungen vermieden, indem dort die Tücher zwischen schräg geführten Ketten oder über gewölbte Walzen geführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen in einem Rotationskörper mit gekrümmter Achse und einer Andruckvorrichtung zum Andrücken der zu kreppenden Bahn auf einen Teil .der Oberfläche dieses Rotationskörpers, so daß die Bahn gezwungen wird, sich seiner bei der Drehung veränderlichen Oberfläche fest anzuschmiegen.
  • Rotationskörper mit gekrümmter Achse sind in der Textilindustrie als sogenannte Breithalter, Breitstrecker bekannt. Das Gewebe läuft hierbei über einen oder mehrere als nachgiebige Walzen mit gekrümmter Achse ausgebildete Rotationskörper hinweg, wobei die zum Ausbreiten erforderliche Reibung zwischen Gewebe und Walze durch den eigenen Zug im Gewebe erzeugt wird. Da das zu kreppende Papier nicht in der Lage ist, einen Zug auszuhalten, der für die Bildung von Kreppfalten genügen würde, so kann man mit den Textilbreithaltern eine Papierbahn nicht längs kreppen, ohne daß besondere Mittel angewendet werden, um den erforderlichen Reibungsdruck zu erzeugen.
  • Gekrümmte Walzen sind auch bei Kreppvorrichtungen für Papierbahnen bekannt, jedoch dienen dieselben dabei nur zum Einleiten des Zusammenschiebens der Papierbahn bzw. zur Führung von Ketten, mit denen die eingangs erwähnte profilierte Faltung von Papierbahnen erfolgt. Im Gegensatz dazu erfolgt das Kreppen bei der vorliegenden Erfindung lediglich durch das Hindurchführen der Bahn zwischen dem gekrümmten Rotationskörper und der Andruckvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung an einigen Beispielen einfachster Art schematisch veranschaulicht. In den Abb. i und 2, die eine erfindungsgemäße Anordnung in Aufriß und Grundriß darstellen, bedeutet a eine drehbare Walze, im vorliegenden Falle von gleichmäßigem Durchmesser, deren Achse b beispielsweise nach einer Kreislinie gekrümmt ist. Die Bahn c, die über die Leitwalzen d und e zu- bzw. abgeführt wird, wird nun gezwungen, um die gekrümmte Walze a herumzulaufen, wobei sie sich beim Lauf in der Pfeilrichtung entsprechend der Verkürzung der Meridianlinie von f zu ä zusammenzieht.
  • Damit die Papierbahn nicht in groben Falten zusammenläuft, sondern die gewünschten feinen und regelmäßig verteilten Kreppfalten erhält, wird sie gemäß der Erfindung mit-kräftigem Druck an die Walzenoberfläche angepreßt. Es genügt also nicht eine leichte Spannung, wie sie etwa bei der Führung einer Papierbahn über die Leit- oder Spannwalzen einer Papiermaschine entsteht. Daher können auch nicht die bekannten Breithaltevorrichtungen, wie sie in der Textiltechnik zum Strekken von Geweben angewendet werden, etwa dadurch zum Längskreppen von Papierbahnen o. dgl. nutzbar gemacht werden, daß man sie in umgekehrter Richtung von einer Papierbahn o. dgl. durchlaufen läßt.
  • Umgekehrt läßt sich eine Verbreiterung von Papierbahnen erreichen, wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Aufwendung eines kräftigen Druckes auf die Papierfläche den umgekehrten Weg führt. Es tritt dabei eine wirksame Streckung auf, deren Ausmaß von der Dehnungsfähigkeit der Bahn im Verhältnis zu den infolge des Oberflächendrucks entstehenden Reibungskräften zwischen Bahn und Walzenoberfläche abhängt.
  • Die Bauart der Walze ist an sich beliebig. Beispielsweise kann sie aus Gummi bestehen, und zwar entweder aus Vollgummi oder aus Hohlgummi, gegebenenfalls unterAnwendung von Innendruck nach Art eines Autoreifens. Statt dessen kann sie aber auch aus einer größeren Zahl schmaler Scheiben zusammengesetzt sein, die im 'Winkel zueinander stehen. Schließlich kann auch eine Bauart angewendet werden, die eine Kombination beider Elemente. enthält. Wesentlich ist die gekrümmte Achse.
  • Der Andruck der Bahn auf den Walzenumfang kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Abbildung 3 zeigt beispielsweise einen Fall, bei welchem die gekrümmte Walze a von einem feststehenden Gegenstück la mit vorzugsweise glatter Innenfläche umgeben ist, das eine pressendeWirkung auf die entstehenden Falten der Bahn ausüben kann.
  • Ferner kann die Führung der Bahn gegenüber der Walze durch ein mitlaufendes, in bekannter Weise durch Leit- und Spannwalzen geführtes Tuch aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi, Filz, Gewebe o. dgl., erfolgen. Dasselbe kann mit oder ohne eigenen Antrieb ausgestattet sein.
  • Statt eines geschlossenen Tuches kann auch eine Mehrzahl von Schnüren, Drähten o. dgl. Anwendung finden, die bei dem Lauf um die gekrümmte Walze ihren gegenseitigen Abstand verändern. Dieselben können bei den Leitwalzen (d und e der Abb. i und 2) gege-1?enenfalls durch eingedrehte Rillen geführt werden.
  • Für den Fall, daß das die Bahn führende Tuch bzw. die Schnüre o. dgl. einen eigenen Antrieb besitzen, kann auf einen besonderen Antrieb der gekrümmten Walze verzichtet werden.
  • Schließlich kann auch die gekrümmte Walze selbst stillstehen, wofern nur die Anördrüing so getroffen ist, daß das die Bahn fü`hr@gnde Tuch bzw. Schnursystem auf dem UmfanC ;der Walze Wege beschreibt, die einer Veränderung der Länge der Meridianlinie der Walze entsprechen. In diesem Sonderfall kann die Walze auch nur teilweise vorhanden sein, wie Abb.4 zeigt. Auch kann mangels eigener Drehung auf die genaue Form eines Rotationskörpers verzichtet werden, wofern nur die Achse des Körpers im Sinne der Erfindung gekrümmt ist.
  • Wenngleich Abb. 2 erkennen läßt, daß beim Durchgang der Balin durch ein einziges Walzensystem eine erhebliche Breitenveränderung möglich ist, können zur Steigerung der Wirkung natürlich auch mehrere Einheiten hintereinandergeschaltet werden.
  • Da der Vorgang der Breitenveränderung der Papierbahn o. dgl. mit einer Vorrichtung nach der Erfindung kontinuierlich ist, so ist es möglich, eine Kreppvorrichtung dieser Art unmittelbar in den Lauf einer Papiermaschine oder eines sonstigen kontinuierlich arbeitenden Apparates, z. B. eines Rollapparates, eines Querschneiders, eines Kalanders o. dgl., einzuschalten. Es wird daher der Übergang auf einen besonderen Mechanismus, z. B. einen Umroller usw., erspart.
  • Besondere Vorteile entstehen nach dieser Richtung hin, wenn es sich um die Aufgabe handelt, doppelt gekrepptes Papier zu erzeugen, weil es hierdurch möglich ist, das neue Kreppverfahren in einem und demselben Arbeitsgang an das dazu senkrecht wirkende bekannte Kreppverfahren mittels Kreppzylinders und Schabers anzuschließen.
  • Zum Schluß sei noch erwähnt, daß die Vorrichtung auch vorteilhaft angewendet werden kann, um bei Papiermaschinen, auf denen stark schrumpfende Papiersorten erzeugt werden, dieser Schrumpfung entgegenzuwirken, d. h. die Arbeitsbreite der Maschine besser auszunutzen und gleichzeitig die Ouerfestigkeit des erzeugten Papiers zu verbessern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen o. dgl., insbesondere zum Längskreppen von Papier, gekennzeichnet durch einen Rotationskörper mit gekrümmter Achse und eine Andrückvorrichtung zum Andrücken der Bahn auf einen Teil der Oberfläche des Rotationskörpers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine um eine feststehende gekrümmte Achse drehbare Walze, die aus einem elastischen Werkstoff, aus einer Mehrzahl einzelner Scheiben o. dgl. oder aus einer Kombination von beiden besteht, in Verbindung mit einer einen Teil ihres Umfanges umschlingenden Andrückvorrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Andruckvorrichtung aus einem Formkörper besteht, der das Gegenstück zu der wirksamen Fläche der Walze bildet. q..
  4. Vorrichtung- nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze durch zum Andrücken der Papierbahn an die Walze dienende Tücher, Schnüre o. dgl. angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen feststehenden Rotationskörper mit gekrümmter Achse und eine Andruckvorrichtung, die die Papierbahn über einen Teil des Umfangs des Rotationskörpers herumführt, wobei die Formgebung des Rotationskörpers sich auf diesen Teil beschränken kann.
DEZ22454D 1935-05-07 1935-05-07 Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen Expired DE665025C (de)

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