DE826688C - Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier

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DE826688C
DE826688C DE1949P0043919 DEP0043919D DE826688C DE 826688 C DE826688 C DE 826688C DE 1949P0043919 DE1949P0043919 DE 1949P0043919 DE P0043919 D DEP0043919 D DE P0043919D DE 826688 C DE826688 C DE 826688C
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DE
Germany
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paper
roller
creping
rings
braking
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Expired
Application number
DE1949P0043919
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Haas
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RUDOLF HAAS DR ING
Original Assignee
RUDOLF HAAS DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorriclitungen, um Papier oder anderes kreppfähiges Material, im folgenden kurz Papier genannt, zu kreppen, vorzugsweise in laufenden Bahnen und so, (laß in einem einzigen Arbeitsgang eine Längs- und Querkreppung entsteht.
  • Das Verfahren besteht darin, daß eine in an sich bekannter Weise mehr oder weniger längs gewellte, vorzugsweise gefeuchtete Papierbahn an den Höhen der Wellen vorgetrieben, in den Tiefen der Wellen aber gebremst wird, oder umgekehrt. Hierbei entsteht eine Querkreppung. in die der durch die Län gswellung in der Papierbreite vorhandene Materialüberschuß mit hineingearbeitet ist, so daß sich eine gekreppte Bahn ergibt, die sowohl in der Liings- als auch in der Querrichtung dehnbar ist.
  • 1)as Maß der Längskrepliung, d. 1i. die Dehnbar-I<eit in der Otierrichtting hängt von der Il<ihe der Wellen ab, mit denen das Papier dem Kreppvorgang zugeführt wird. Sind die Wellen so flach, daß sie keine nennenswerte Verminderung der Papierbreite ergeben, so entstehen nur Querkreppfalten.
  • Die Längswellung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann in bekannter Weise beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß man das zu kreppende Rohpapier durch eine Folge von Walzenpaaren führt, deren Walzen mit Rillen versehen sind, deren Abstand sich allmählich vermindert. Es kann aber auch jedes andere -.Mittel zur Zusammenziehung der Bahnbreite in Wellenform angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Fig. i und 2 an einem einfachen Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i verdeutlicht den Vorgang in einem Längsschnitt, Fig.2 in einem teilweisen, vergrößerten Querschnitt. In beiden Figuren bedeutet a die mit Längswellen versehene Papierbahn. _\ii den Höhen dieser Wellen wird das Papier von -zwei sich miteinander drehenden Walzen erfaßt, von denen die untere b mit Eindrehungen versehen ist, so daß nur die Rippen oder Kämme c auf das Papier zur Wirkung kommen, während die obere Walze d eine durchgehende, also ungerillte Walze sein kann, die vorzugsweise mit einem Gummibelag versehen ist, um die Papierbahn sicher zu erfassen und in Richtung der Pfeile vorzutreiben. Um den Gummibelag voll auszunutzen, so daß eine hohe Lebensdauer der Walze d erreicht wird, kann diese während des Betriebes langsam in Richtung des Doppelpfeils e hin und her bewegt werden, so daß alle Teile ihrer Oberfläche abwechselnd mit den Kämmen c der Kreppwalze b zur Druckwirkung kommen.
  • In den Tiefen der Wellen wird das Papier an eine feststehende, vorzugsweise gewölbte Fläche f angedrückt. Dies kann beispielsweise mittelst darüber gespannter Drähte g geschehen. Statt dessen können in an sich bekannter Weise auch Bänder, Federn o. dgl. Anwendung finden. Die Fläche f ist mit Schlitzen versehen, um den Durchtritt der Kämme c der Kreppwalze b zu ermöglichen. Statt dessen kann fauch aus einer ':Mehrzahl von Teilen bestehen, die so geformt sind, daß eine Bremsung des Papiers in den Tiefen seiner Wellen erfolgen kann.
  • Dadurch, daß die Papierbahn einerseits vorgetrieben, anderseits aber gebremst wird, etltstehen sowohl an den Höhen als auch in den Tiefen der Wellen vorzugsweise Querkreppfalten. Eingehende praktische Versuche haben aber erwiesen, daß diese Kreppfalten sich nach beiden Seiten hin fortsetzen, so daß die gesamte Papierfläche eine Kreppung erfährt, die durch eine nachfolgende, an sich bekannte Feuchtpressung fixiert werden kann. Dabei bleibt die durch die Papierwellung erzielte Breitenverininderung im wesentlichen erhalten.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um Papier in Längs- und Querrichtung zu kreppen. Bei ihnen erfolgt diese Doppelkreppung in zwei einzelnen Stufen, indem entweder zuerst eine Quer-und dann erst eine Längskreppung erfolgt oder umgekehrt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geschieht demgegenüber die Bildung sämtlicher Kreppfalten in einem und demselben Arbeitsgang, was zur Folge hat, daß die einzelnen quer, längs und schräg verlaufenden Falten sich in der Regel gegenseitig nicht überlagern.
  • Der Grad der Längskreppung hängt, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, von der Tiefe der Wellen des Papiers im Verhältnis zu ihrem gegenseitigen Abstand ab. Die Wellentiefe ihrerseits erfordert eine gewisse Anpassung des Abstandes der feststehenden Bremsfläche f von der Kreppwalze d. Will man beispielsweise eine geringere Längskreppung erzielen. so muß man f näher an d heranbringen. Dies kann. wie in Fig. i dargestellt ist, beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Bremsfläche f mit einem Gelenk li versieht und auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Hebels i mehr oder weniger anhebt. Statt dessen kann natürlich auch die Kreppwalze b, c in ihrer Höhe verstellt werden. Der Abstand zwischen d und f entspricht dem Maß, um welches die Kämme c der Walze b aus der Fläche f herausragen.
  • An Stelle der feststehenden Bremsfläche f kann auch eine bewegliche, insbesondere drehbare Fläche angewendet werden. Fig. 3 zeigt ein dahingehendes Beispiel. Darin bedeuten, wie bisher, b und c die gerillte Kreppwalze, d die vorzugsweise mit Gummiüberzug versehene Gegenwalze und g das System von Drähten o. dgl. zur Bremsung der nicht mitgezeichneten Papierbahn in den Tiefen ihrer Wellen. An die Stelle der Bremsfläche f ist eine Mehrzahl von Ringen k getreten, die je nach dem gewünschten Grad der Querkreppung schneller oder langsamer umlaufen. Dieselben sind in drei Rollen 1. rrt und ii gelagert, wobei eine dieser Rollen, vorzugsweise die innere m, als Zahnrad ausgebildet sein kann, dessen Tourenzahl für den Umlauf der Ringe k und damit für die erzielbare Ouerkreppung maßgebend ist.
  • Fig. d zeigt ein weiteres Beispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei ist auch das System der Drähte bzw. Bänder g durch ein System von Ringen p ersetzt, die in Rollen q, r und s geführt sind und zusammen mit den in Fig. 3 dargestellten Ringen k das Herausfuhren der gekreppten Papierbahn mit der jeweils gewünschten Querkreppung besorgen. Um Platz für die Ringe p zti schaffen, muß in diesem Falle die glatte \\balze il der Fig. i bis 3 durch eine mit Rillen versehene Gegenwalze o ersetzt werden. Die Anordnung gemäß Fig. d ist übrigens besonders geeignet. um Papier in Forin von einzelnen Bogen zu kreppen. weil sie die zWangsläufige Abführung des Papier: gewährleistet.
  • Fig. 5 zeigt, daß man das erfindungsgemäße Verfahren auch in der Weise durchführen kann, daß man eine gerillte Kreppwalze b, c finit einem System von Ringen u. eine zweite Walze t dagegen mit einem System von Ringen k zusammen arbeiten läßt, wobei sich der Grad der Querkreppung durch die verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten ergibt, mit der die beiden Walzen betrieben werden. Die Ringe k sind dabei, wie bereits in Fig. 4 gezeigt, ii, den Rollen 1, in, u gelagert. die Ringe fit aber in den Rollen z,. ,c" -i-. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß man die Elastizität der Ringe zum nachgiebigen Andruck an die Kämme der beiden Walzen ausnutzen kann, so daß die Verwendung eines elastischen Werkstoffs (Gummi) nicht erforderlich ist. Die seitliche Fiihrung der Ringe des einen Systems kann durch die Walzenkämme des anderen erfolgen und umgekehrt.
  • In Fig.6 ist angedeutet, wie man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine reine Querkrel>-pung erzielen kann. Zu dein Zweck macht man die Wellen des zugeführten Papiers w so flach. daß die Kämme c der Kreppwalze 1> kaum über die Bremsfläche f herausstehen. Zwischen f und d wird nur so viel Platz gelassen, daß die Bremsorgane, die bei y als dünne Bänder angedeutet sind, ihrerseits von der Gummiwalze d nicht erfaßt werden.
  • Umgekehrt kann man mit der Vorrichtung eine mehr oder `weniger starke Längskreppung ohne Querkreppung erzielen, indem man nach erfolgter Doppelkreppung die Papierbahn so schnell abzieht, daß die ursprüngliche Querkreppung praktisch wieder ganz ausgezogen wird und nur die in ihrer Entstehung mit ihr verbundene Längskreppung verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zum Kreppen von Papier, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehr oder weniger längs gewellte Papierbahn an den Höhen der Wellen vorgetrieben, in den Tiefen der Wellen aber gebremst wird, oder umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung zum Kreppen von Papier gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrieb des Papiers zwischen einer gerillten (b, c) und einer ungerillten Walze (d) erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungerillte Walze (d) eine elastische Oberfläche, beispielsweise aus Gummi, besitzt. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungerillte Walze (d) in axialer Richtung (e) hin und her beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung des Papiers zwischen einer ein- oder mehrteiligen feststehenden, vorzugsweise gewölbten Fläche (f) und einem System darauf gedrückter Bänder, Drähte, Federn o. dgl. (h) erfolgt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Bremsflüche (f) zwischen die Kämme (c) Gier gerillten Walze (b, c) eingreift. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (f) gegenüber der gerillten Walze (b, c) verstellbar ist oder umgekehrt. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (k) drehbar ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Bremsfläche (k) gegenüber derjenigen der vortreibenden Kreppwalze (b, c) einstellbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche aus einzelnen Ringen (k) besteht. i i. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß auch das System der bremsenden Bänder, Drähte o. dgl. durch eine drehbare Fläche, insbesondere durch ein System von Ringen (p) ersetzt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß je eine gerillte Walze (c, t) mit einem System drehbarer Ringe (u, k) zusammen arbeitet, wobei die Geschwindigkeit beider Walzen in ihrem Verhältnis zueinander veränderlich ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (u, k) so bemessen und angeordnet sind, daß sie sich elastisch an die Kämme der Walzen (c, t) anpressen lassen. 14. Vorrichtung nach Anspruch io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (u, k) durch die Kämme der Walzen (t, c) seitlich geführt werden. 15. Verfahren nach Anspruch i, zum Zweck der Herstellung eines nur quer gekreppten Papiers, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn nur so schwach gewellt wird, daß die bremsenden Bänder, Drähte o. dgl. (3,) unter der ungerillten vortreibenden Walze (d) gerade noch Platz finden, ohne von ihr erfaßt zu werden. 16. Verfahren nach Anspruch i, zum Zweck der Herstellung eines nur längs gekreppten Papiers, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhahn entsprechend stark gewellt wird, daß aber nach erfolgter Doppelkreppung die Bahn in ihrer Längsrichtung so stark ausgezogen wird, daß nur die Längskreppung verbleibt. 17. Papier oder anderes kreppfähiges Material, gekreppt nach dem Verfahren und mit den Vorrichtungen gemäß Anspruch i bis 16, mit teils quer, teils längs und teils schräg verlaufenden, in einem und demselben Arbeitsgang entstandenen und daher sich in der Regel nicht gegenseitig überlagernden Kreppfalten.
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