CH283066A - Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen.

Info

Publication number
CH283066A
CH283066A CH283066DA CH283066A CH 283066 A CH283066 A CH 283066A CH 283066D A CH283066D A CH 283066DA CH 283066 A CH283066 A CH 283066A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
braking
roller
grooved
braking surface
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Waldhof Zellstoffabrik
Original Assignee
Waldhof Zellstoff Fab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waldhof Zellstoff Fab filed Critical Waldhof Zellstoff Fab
Publication of CH283066A publication Critical patent/CH283066A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen,     insbesondere    von Papierbahnen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen,  z. B. aus Papier oder anderem kreppfähigem  Material, und zwar so, dass in einem einzigen  Arbeitsgang eine Dehnbarkeit in Längs- und  Querrichtung entsteht.  



       Man    hat bereits ein in zwei Richtungen  gekrepptes Papier dadurch erzeugt, dass man  ein in bekannter Weise, z. B. mittels     Krepp-          sehaber,    quergekrepptes Papier nachträglich  unter einem mitlaufenden. Band von den  Rändern her zusammenschob. Dabei zeigte es  sich, dass das seitliche Zusammenschieben da  durch erschwert wurde, dass die bereits vor  handenen     Querkreppfalten    die Papierbahn  versteiften. Es entstanden daher     Längskrepp-          falten,    die grober waren als die Querkrepp  falten.

   Auch erfolgte eine     Übereinanderlage-          rung    von Quer- und     Längskreppfalten,    was  für manche Zwecke     umerwünscht    ist.  



  Umgekehrt hat man auch versucht, ein in  Längsrichtung wellenförmig zusammengezo  genes und auf einem gerillten Kreppzylinder  festgehaltenes Papier mit. Hilfe eines Scha  bers quer zu kreppen, dessen Kreppkante den  Papierwellen entsprechend ausgearbeitet war.  Es ergaben sich dabei Schwierigkeiten bei der  Herstellung und Instandhaltung so kompli  ziert geformter Krepporgane.

   Auch passte die       Wellung    der Zylinderoberfläche und des       Schaberblattes    immer nur für eine bestimmte  Wellentiefe und damit für ein ganz bestimm  tes     Längskreppverhä.ltnis.       Ferner gibt es ein Verfahren zur     Quer-          kreppung    von     ebenen.    Papierbahnen, das  darin besteht, dass das Ausgangsmaterial in  seiner Laufrichtung an     einzelnen    Stellen  seiner Breite vorgetrieben, an andern dazwi  schenliegenden Stellen aber gebremst wird.  Man erfasste hierbei das Papier mit Scheiben,  Bändern, Greifern oder dergleichen und zog  oder schob es in den Zwischenraum zwischen  Flächen, die seine Weiterbewegung bremsen.

    Die Stellen, an denen der Vortrieb des Papiers  erfolgt, und die Stellen, an denen die Brem  sung stattfindet, liegen dabei in einer Ebene,  nämlich derjenigen der glatten Papierbahn.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung zum Kreppen einer     vorgewellten     Bahn besteht nun darin, dass die Bahn in  ihrer gesamten Breite an einzelnen Stellen der  Längswellen vorgetrieben und an andern, da  zwischen und in einer andern Ebene liegenden  Stellen gebremst wird, wodurch an und     zwi-          sehen    den Vortriebs- und Bremsstellen quer  und schräg verlaufende Kreppfalten ent  stehen.  



  Eingehende praktische Versuche haben er  wiesen, dass diese Kreppfalten sich nach  beiden Seiten hin fortsetzen, so dass die ge  samte     Papierfläche    eine     Kreppung    erfährt,  die durch eine nachfolgende an sich bekannte       Feuchtpressung    und Trocknung fixiert wer  den kann. Dabei bleibt die durch die Papier  wellung erzielte     Breitenverminderung    im  wesentlichen erhalten, so dass sich eine ge-           kreppte    Bahn ergibt, die sowohl in der     Längs-          als    auch in der Querrichtung dehnbar ist.

   Die  Bildung sämtlicher Kreppfalten erfolgt dabei  in einem und demselben Arbeitsgang, was zur  Folge hat, dass die einzelnen quer, längs und  schräg verlaufenden Falten sich in der Regel  gegenseitig nicht überlagern.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige bei  spielsweise Ausführungsformen der Vorrich  tung zur Durchführung des     Verfahrens    in  schematischer Darstellung, und zwar     zeigt          Fig.    1 einen Querschnitt einer ersten Vor  richtung,       Fig.    2 -einen Teillängsschnitt der     Fig.    1,       Fig.    3 bis 5 Querschnitte dreier weiterer       Ausführungsformen    der Vorrichtung,       Fig.    6 eine     Teiloberansicht    von Papier,  das nach dem Verfahren gekreppt ist,

         Fig.    7 einen der     Fig.    2 entsprechenden  Teillängsschnitt einer andern Vorrichtung.  An Hand dieser Vorrichtungen werden  im folgenden auch das Verfahren und das  Erzeugnis beispielsweise erläutert. In den       Fig.    1 und 2 bedeutet     a    eine mit Längswellen  versehene Papierbahn. Die     Längswellung     kann in bekannter Weise beispielsweise da  durch erzeugt werden, dass man das zu krep  pende Rohpapier durch     Walzenpaare    führt,  die mit Rillen versehen sind, deren Abstand  sich in Richtung des Papierlaufes vermindert.  Es kann aber auch jedes andere bekannte  Mittel zur Zusammenziehung der Bahnbreite  in Wellenform angewendet werden.  



  An den Höhen der Längswellen wird das  Papier von zwei sich miteinander drehenden       Walzen    erfasst, von denen die untere     b    mit  Eindrehungen versehen ist, so dass nur die  Rippen oder Kämme c auf das Papier zur  Wirkung kommen, während die obere Walze  cl, eine durchgehende, also     ungerillte    Walze       Walze    sein kann, die vorzugsweise mit     einem     Gummibelag versehen ist, um die Papierbahn  sicher zu erfassen und in Richtung der Pfeile  vorzutreiben.

   Um den Gummibelag voll auszu  nutzen, so dass eine hohe Lebensdauer der       Walze    d erreicht wird, kann diese während  des Betriebes langsam in Richtung des     Dop-          pelpfeils    e hin und her bewegt werden, so dass    alle Teile ihrer Oberfläche abwechselnd mit  den     Kämmen    c der Kreppwalze b zur Durch  wirkung kommen.  



  In den Tiefen der Wellen wird das Papier  an eine feststehende, vorzugsweise gewölbte  Fläche f angedrückt. Dies kann beispielsweise  mittels darüber gespannter Drähte g     gesehe-          hen.    Statt dessen können - in an sich bekann  ter Weise - auch Bänder, Federn, Finger  oder dergleichen Anwendung finden. Die     Flä-          ehe    f ist mit Schlitzen versehen, um den  Durchtritt der Kämme c der Kreppwalze     b    zu  ermöglichen. Statt dessen kann f auch aus  einer Mehrzahl von Teilen bestehen, die so  geformt sind, dass eine Bremsung des Papiers  in den Tiefen seiner     -'@Tellen    erfolgen kann.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die Vor  triebsorgane so anzuordnen, dass diese das       vorgewellte    Papier an den Tiefen, das heisst  Täler der Wellen, vortreiben und die Brems  organe an den Höhen der Wellen angreifen.  



  Der Grad der     Längskreppung    hängt, wie  aus     Fig.    2 erkennbar ist, von der Tiefe der  Wellen des Papiers im Vergleich zu ihrem  gegenseitigen Abstand ab. Die Wellentiefe  ihrerseits erfordert eine gewisse Anpassung  des Abstandes der feststehenden Bremsfläche  <I>f</I> von der Kreppwalze<I>d.</I> Will man beispiels  weise eine geringere     Längskreppung    erzielen,  so muss man f näher an     d    heranbringen. Dies  kann, wie in     Fig.    1 dargestellt ist, beispiels  weise dadurch geschehen,     da.ss    man die Brems  fläche f mit einem Gelenk h versieht und auf  der gegenüberliegenden Seite mittels eines  Hebels i mehr oder weniger anhebt.

   Statt  dessen kann natürlich auch die Kreppwalze  b, c in ihrer Höhe verstellt werden. Der Ab  stand zwischen<I>d</I> und<I>f</I> entspricht dem Mass,  um welches die Kämme c der Walze     b    aus der  Fläche f herausragen.  



  An Stelle der     feststehenden    Bremsfläche f  kann auch eine bewegliche,     insbesondere    dreh  bare Fläche     angewendet    werden.     Fig.    3 zeigt  ein dahingehendes Beispiel. Darin bedeuten,  wie bisher, b und c die gerillte Kreppwalze,       d    die vorzugsweise mit     Gummiüberzug    ver  sehene Gegenwalze und     g    das System von  Drähten oder dergleichen zur Bremsung der      nicht     mitgezeiehneten    Papierbahn in den  Tiefen ihrer Wellen.

   An die Stelle der Brems  fläche<I>f</I> ist eine Mehrzahl von Ringen<I>k</I> ge  treten, die je nach dem gewünschten Grad der       Querkreppung    schneller oder langsamer um  laufen. Dieselben sind in drei Rollen 1,  und n gelagert, wobei eine dieser Rollen, vor  zugsweise die innere, m, als Zahnrad ausge  bildet sein kann, dessen Tourenzahl für den  Umlauf der Ringe k und damit für die er  zielbare     Querkreppung    massgebend ist.  



       Fig.    4 zeigt ein weiteres Beispiel der Vor  richtung. Dabei ist auch das System der  Drähte bzw. Bänder     cg    durch ein System von  Ringen<I>p</I> ersetzt, die in Rollen<I>q, r</I> und s  geführt sind und zusammen mit den in     Fig.    3  dargestellten Ringen k das Herausführen der       gekreppten    Papierbahn mit der jeweils ge  wünschten     Querkreppung    besorgen.     Um    Platz  für die Ringe p zu schaffen, muss in diesem  Falle die glatte Walze d der     Fig.    1 bis 3  durch eine mit Rillen versehene Gegenwalze o  ersetzt werden.  



       Fig.    5 zeigt eine Vorrichtung mit einer  gerillten Kreppwalze b, c, die mit einem  System von Ringen     zt    und einer zweiten Walze  <I>t,</I> die mit einem System von Ringen<I>k</I> zusam  menarbeiten, wobei sich der Grad der     Quer-          kreppung    durch die verschiedenen Umfangs  geschwindigkeiten ergibt, mit der die beiden  Walzen betrieben werden. Die Ringe k sind  dabei, wie bereits in     Fig.    4 gezeigt, in den  Rollen<I>1, m, n</I> gelagert, die Ringe     et    aber in  den Rollen     a,        2U,    x.

   Diese Anordnung bietet  den Vorteil, dass man die Elastizität der Ringe  zum nachgiebigen Andruck an die Kämme  der beiden Walzen ausnutzen kann, so dass  die Verwendung eines elastischen     Werkstoffes     (Gummi) nicht erforderlich ist. Die seitliche  Führung der Ringe des einen Systems kann  durch die     Walzenkänmme    des andern erfolgen  und umgekehrt.  



  Bei allen diesen Vorrichtungen tritt keiner  lei Reibung zwischen Metallflächen auf wie  beim Kreppen mittels Schaber. Es wird also  jeder. Metallverschleiss und die damit zusam  menhängende Reparaturarbeit vermieden.    Nach erfolgter     Kreppung    wird das Papier  in an sich bekannter Weise mehr oder weniger  stark gepresst, z. B. zwischen Walzen, wobei  die noch vorhandenen Längswellen flachge  drückt werden. Hierbei werden die sich flach  drückenden Längswellen in die durch das  Zusammenwirken der Vortriebs- und Brems  organe in der Querrichtung des Papiers ge  bildeten, mehr oder weniger schräg und quer  verlaufenden Kreppfalten hineingearbeitet.  



  Ein Erzeugnis des Verfahrens ist in     Fig.    6  beispielsweise dargestellt. Die Kreppfalten  verlaufen in der Hauptsache quer und schräg,  teilweise jedoch auch längs infolge der Hin  einarbeitung des durch die Längswellen in  der Papierbreite erzeugten Materialüber  schusses in die Kreppfalten.  



  In     Fig.    7 ist angedeutet, wie man eine  starke     Querkreppung    und eine schwache       Längskreppung    erzielen kann. Zu dem Zweck  macht man die Wellen des zugeführten Pa  piers z sehr flach. Zwischen f und d wird  nur soviel Platz gelassen, dass die Brems  organe, die bei     y    als dünne Bänder ange  deutet sind, ihrerseits von der Gummiwalze d  nicht erfasst werden.  



  Umgekehrt kann man mit. der Vorrichtung  eine mehr oder weniger starke     Längskreppung     und eine geringe     Querkreppung    erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Kreppen einer vorgewell- ten Bahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn in ihrer gesamten Breite an einzelnen Stellen der Längswellen vorgetrieben und an andern, dazwischen und in einer andern Ebene liegenden Stellen gebremst wird, wo durch an und zwischen den Vortriebs- und Bremsstellen quer und schräg verlaufende Kreppfalten entstehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die längsgewellte Bahn an den Höhen der Wellen vorgetrieben, , in den Tiefen der Wellen aber gebremst wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die längsgewellte Bahn in den Tiefen der Wellen vorgetrieben, an den Höhen der Wellen aber gebremst wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die nach erfolgter Kreppung noch' vorhandenen Längswellen flachgedrückt und dabei in die quer und schräg verlaufenden Kreppfalten hineinge arbeitet werden. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführen des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass für den Vortrieb einer längs gewellten Bahn eine in die Längswellen ein greifende gerillte Walze und eine Gegenwalze und für die Bremsung zwei davon unabhän gige Bremsorgane vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vor trieb der längsgewellten Bahn eine mit Um fangsrillen versehene Walze und eine urge rillte Walze vorgesehen und zwischen diesen die auf die Bahn einwirkenden Bremsorgane angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die urgerillte Vor- triebwa1"ze eine elastische Oberfläche besitzt. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die urgerillte Vor triebswalze eine Oberfläche aus Gummi be sitzt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die urgerillte Vor- triebswalze in axialer Richtung hin und her beweglich ist. 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass für die Bremsung der längsgewellten Bahn eine Bremsfläche und ein System darauf gedrückter Gegen flächen vorgesehen sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche so geformt ist, dass sie zwischen die Kämme der gerillten Vortriebswalze eingreifen kann. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche feststehend und einteilig ausgebildet ist. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche feststehend und mehrteilig ausgebildet ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche gewölbt ist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, class die bremsenden Gegenflächen aus bandartigen Organen be stehen. 14. Vorrichtung nach 1_ nteransprueh 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bandartigen Organe aus Drähten bestehen. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bandartigen Organe aus Federn bestehen. 16.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bremsenden Gegenflächen aus Fingern bestehen. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche gegenüber der gerillten Vortriebswalze ver stellbar ist. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gerillte Vor triebswalze gegenüber der Bremsfläche ver stellbar ist. 19. Vorrichtung nach Unteranspimch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche drehbar ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehge schwindigkeit der Bremsfläche gegenüber der jenigen der Vortriebswalze einstellbar ist.
    21. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsfläche aus einzelnen Ringen besteht. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss die bremsenden Gegenflächen durch ein .System drehbarer Ringe gebildet sind. 23. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss je eine gerillte Walze zum Zusammenarbeiten mit. einem System drehbarer Ringe eingerichtet und die ('resehwindigkeit beider Walzen gegeneinander veränderlich ist. 24.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe so bemessen und angeordnet sind, dass sie sich elastisch an die Kämme der Walzen andrük- ken lassen. 25. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe durch die Kämme der Walzen seitlich geführt wer den. PATENTANSPRUCH IIl: Gekreppte Bahn, hergestellt nach dem Ver fahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie quer, schräg und längs verlaufende, sich nicht gegenseitig über lagernde Kreppfalten aufweist.
CH283066D 1949-05-25 1950-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen. CH283066A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE283066X 1949-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH283066A true CH283066A (de) 1952-05-31

Family

ID=6044211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH283066D CH283066A (de) 1949-05-25 1950-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH283066A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635365C3 (de) Vorrichtung zum Stauchen insbesondere textiler Bahnen
CH466957A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
CH283066A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen.
DE826688C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier
DE566868C (de) Maschine zur Behandlung faserhaltiger Blaetter
DE692543C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von allseitig dehnbarem Papier
DE1635639B2 (de) Vorrichtung zum Fälteln von Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fäden
DE19905317A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund
DE639504C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geklebten Florstoffen
DE1125754B (de) Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfaehigen Materials aus Papier
DE703542C (de) Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Zufuehren von Folien, insbesondere von Metallfolien
DE2528803C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines tuchähnlichen Gegenstandes zum Abtrocknen und Anlage zur Ausübung des Verfahrens
DE665025C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen
DE733056C (de) Vorrichtung zum Laengskreppen
DE716279C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Weichmachen nachbehandelter und getrockneter Kunstfadenstraenge
AT139681B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von dünnen Gummiplatten.
DE665680C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Isolierband o. dgl. mit Hilfe eines Vierwalzenkalanders
DE631595C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Wellpappe
DE583314C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chenillevorware sowie geschnittene Streifen daraus
DE2845487C2 (de) Verfahren zum Verdichten einer Litze
DE51914C (de) Maschine zur Herstellung wasserdichter und ähnlicher Stoffe
DE724745C (de) Maschine zum Laengskreppen von Papier o. dgl.
DE503695C (de) Verfahren zum Straffen des Rippenteiles von Rohtabakblaettern
AT132811B (de) Maschine zum Walken von Hutstumpen.
DE1045595B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur