DE1125754B - Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfaehigen Materials aus Papier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfaehigen Materials aus PapierInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/12—Crêping
- B31F1/122—Crêping the paper being submitted to an additional mechanical deformation other than crêping, e.g. for making it elastic in all directions
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M46295VIIb/54d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfähigen Materials aus
Papier.
Für viele Anwendungen von Papier oder ähnlichem Material ist das normalerweise im Handel befindliche
glatte Papier ungeeignet. Es sei beispielsweise auf die Anwendung von Papier für hygienische, Filter- und
Dekorationsstoffe usw. verwiesen.
Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Papier od. dgl. zu
schaffen, welches das Papier für eine Reihe von Anwendungen brauchbar macht.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Behandlung von Papier bekannt. Einerseits ist es bekannt,
Papier zur Erhöhung der Saugfähigkeit stellenweise zu perforieren. Ein Nachteil dieses Verfahrens
besteht jedoch darin, daß durch das Perforieren die Festigkeit stark beeinträchtigt wird.
Eine weitere Gruppe von Verfahren betrifft die Behandlung von Papierbrei bzw. Pulpe. So ist es beispielsweise
bekanntgeworden, Pulpe durch ineinandergreifende Walzen zu schicken, wobei die Pulpe eine
Längsrillung erhält. Selbstverständlich wird durch eine derartige Behandlung beispielsweise die für
hygienische Zwecke bedeutungsvolle Saugfähigkeit nicht oder höchstens unbeträchtlich erhöht.
Zu den bekannten Verfahren zur Bearbeitung von Papier gehört auch das Kreppen. Bei dem bisher üblichen
Kreppverfahren läuft eine endlose feuchte Papierbahn auf einen geheizten Zylinder auf, trocknet
dort an und wird durch einen stumpfen Schaber abgelöst, wodurch die vorher glatte Papierbahn in Laufrichtung
gestaucht und mit Querfalten versehen wird. Auch bei diesem Verfahren wird die Saugfähigkeit des
Papiers nur unbedeutend verändert, was die Anwendung des bisher üblichen Kreppapiers beschränkt. Ein
weiterer Nachteil des bisher angewendeten Kreppverfahrens besteht darin, daß die Krepprillen quer zur
Bahnlängsrichtung verlaufen; bei einer Reihe von sich anschließenden weiteren Bearbeitungsvorgängen des
Papiers ist es jedoch erwünscht, daß die Rillen parallel zur Bahnlängsrichtung verlaufen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß bereits ein für Zigarettenfilter verwendbares Papier vorgeschlagen
worden ist, bei welchem das Ausgangsmaterial derart perforiert wird, daß die bei der Perforation
verdrängten Materialteile von der Ebene des Papiers abragen und zerfaserte Ränder besitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfähigen Materials
aus Papier, bei dem das bereits verfestigte Papier befeuchtet und anschließend gerillt wird.
Verfahren zur Herstellung eines gerillten,
saugfähigen Materials aus Papier
saugfähigen Materials aus Papier
Anmelder:
Paul Adolf Müller, Rosenhügel,
Herrliberg (Schweiz)
Herrliberg (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. A. Welling und
Dipl.-Ing. L. Welling, Patentanwälte,
Köln, Lothringerstr. 81
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Februar 1955 (Nr. 16 102)
Schweiz vom 15. Februar 1955 (Nr. 16 102)
Paul Adolf Müller, Rosenhügel, Herrliberg (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, daß das Papier unter Einhaltung konstanter Bahnbreite
beim Rillen bis zu einer örtlichen Rißbildung gereckt und anschließend in an sich bekannter Weise getrocknet
wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Papier durch die Freilegung der Fasern saugfähig wird,
wobei sich die Festigkeit wenigstens in Längsrichtung nicht vermindert. Das Material, welches nach diesem
Verfahren hergestellt ist, besitzt somit eine große Saugfähigkeit, ist in Querrichtung elastisch und besitzt
eine für alle in Frage kommenden Anwendungen hinreichende Stabilität.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Aufriß bzw. Grundriß einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in schematischer Wiedergabe,
Fig. 3 bis 10 je einen Querschnitt bzw. Grundriß, die paarweise zusammengehören und jeweils das Aussehen
der die Vorrichtung durchlaufenden Materialbahn an verschiedenen Stellen derselben in vergrößertem
Maßstab andeuten soll, und
Fig. 11 und 12 je einen Querschnitt durch eine gereckte gewellte Bahn, in größerem Maßstab.
Das vorliegende Verfahren zum Behandeln von Papier zur Erzielung einer Rillung bzw. Kreppung
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unterscheidet sich grundsätzlich von allen bisherigen Kreppmethoden dadurch, daß das Material nicht wie
bei den bisherigen Kreppverfahren verdichtet, sondern örtlich bis zur Zerstörung der Materialstruktur gereckt
wird. Dadurch ergibt sich eine gekreppte Materialbahn, die pro Längeneinheit höchstens das gleiche Gewicht,
in den meisten Fällen sogar eine Gewichtsverminderung gegenüber der glatten, unbehandelten
Materialbahn aufweist. Totzdem kann ein beträchtliches Kreppverhältnis erzielt werden, beispielsweise
in der Größenordnung 1:2, so daß nach erfolgtem Glattbügeln der gekreppten Materialbahn dieselbe, pro
Längeneinheit der ursprünglichen Bahn, im gleichen Verhältnis vergrößerte Dimensionen aufweist. Gleichflächige
Abschnitte der ursprünglichen und der wieder glattgebügelten gekreppten Materialbahn besitzen dann
ein unterschiedliches Gewicht, und zwar ist die glattgebügelte Bahn proportional dem »Kreppverhältnis«
leichter.
Die zu behandelnde Materialbahn muß vor dem Rillen und Recken nachgiebig gemacht werden, was je
nach Art des Materials durch Besprühen mit Flüssigkeit, durch eine Dampfbehandlung, durch ein Flüssigkeitsbad
oder auf andere geeignete Weise erfolgt. Dabei erfolgt aber diese Behandlung kontinuierlich an
der mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Materialbahn.
Der Rill- und Reckvorgang wird am nachgiebig gemachten Papier in kontinuierlichem Durchlauf, beispielsweise
durch Walzen, vorgenommen, die mit Umfangsrillen versehen sind. Das Papier wird auf diese
Weise gerillt und gleichzeitig quer zur Vorschubbewegung gereckt. Die Reckung kommt dadurch zustande,
daß der gewundene Pfad zwischen ineinandergreifenden Rillen der beiden Walzen größer ist als die Breite
der Papierbahn. Das bedeutet, anders ausgedrückt, daß die Papierbahn an einigen Stellen festgehalten wird
und auf die dazwischenliegenden Stellen eine Kraft ausgeübt wird, die normal, d. h. senkrecht zu der Papieroberfläche
angreift und das Recken und das Rillen bewirkt. Durch diesen Vorgang entsteht eine gerillte
Papierbahn mit einer auf Kosten der Materialdichte vergrößerten Oberfläche. Die Dichteunterschiede quer
zu der Rillung der Materialbahn können dabei je nach Wunsch dünnere Rillenwandungen und dickere Kanten
oder umgekehrt dickere Wandungen und dünnere Kanten ergeben (Fig. 11 und 12). Die Materialbahn
behält nach erfolgtem Rill- und Reckvorgang angenähert die gleiche Breite wie vorher. Wird die derart
behandelte Bahn wieder glattgebügelt, so ergibt sich eine das »Kreppverhältnis« vergrößerte Breite derBahn.
Die Reckung des Papiers hängt vor allem von der Tiefe der Einzelrillen ab und kann je nach Art des
Materials größeres oder kleineres Ausmaß besitzen. Soll eine Materialbahn tiefer gerillt werden, als dem
Reckvermögen des betreffenden Materials entspricht, so wird eine Rillung in mehreren aufeinanderfolgenden
Stufen vorgenommen, wobei zwischen je zwei Stufen das Materialband eine etwas geringere Breite einnehmen
kann. Dann ergibt sich zuletzt ein gerilltes Materialband, das zwar die gewünschte Rillentiefe aufweist,
aber in seiner Breite gegenüber dem ursprünglich glatten Band verringert ist. wobei aber auch hier
ein Oberflächenzuwachs auf Kosten der Materialdichte stattfindet.
Die gekreppte und noch feuchte Materialbahn bedarf meist einer Nachbehandlung durch Trocknung,
um sie wieder zu verfestigen, und kann dann in schmalere Streifen aufgeteilt und auf Vorratsrollen aufgewickelt
oder unmittelbar verarbeitet werden.
Für gewisse Zwecke, beispielsweise zur Herstellung von Filtermaterialbahnen, kann eine Perforation des
Flachmaterials erwünscht sein. Diese wird zweckmäßigerweise vorgenommen, solange die Materialbahn
noch nicht nachgiebig gemacht ist oder nachdem dieselbe anschließend an den Krepp- und Reckvorgang
wieder mit oder ohne Nachbehandlung verfestigt ίο wurde. Für Filtermaterialbahnen kann es auch vorteilhaft
sein, die regelmäßige Rillung des Materials zu unterbrechen, was durch eine zweite Rillung mit anderer
Rillenrichtung erzielt werden kann. Diese Kreuzrillung muß natürlich ebenfalls zu einem Zeitpunkt
vorgenommen werden, an dem das Material noch nachgiebig ist. Schließlich sei noch darauf hingewiesen,
daß das Recken des Materials derart stark erfolgt, daß willkürlich verteilte Risse und Öffnungen in
der gerillten Materialbahn entstehen.
Das Verfahren soll nun an Hand einer Einrichtung zu deren Durchführung näher erläutert werden, wobei
angemerkt wird, daß die Vorrichtung keinen Gegenstand des vorliegenden Patentes bildet. Bei der in Fig. 1
und 2 gezeigten Einrichtung läuft die glatte Materialbahn 1. beispielsweise aus faserhaltigen! Papier, von
der Vorratsrolle 2 durch eine Perforiereinrichtung, bestehend aus einer Stachelwalze 3 und einer entsprechenden
Gegenwalze 4 oder aus anderen geeigneten Perforierorganen. Hinter dieser Perforiereinrichtung ist
dann die Materialbahn in der in Fig. 3 und 4 angedeuteten Weise mit zerfaserten Löchern versehen. Das
perforierte Band gelangt dann in eine Vorrichtung 5, in welcher dasselbe beispielsweise angefeuchtet oder
mit Wasserdampf behandelt wird, um die erwünschte Nachgiebigkeit des Materials zu erzielen. Natürlich
muß die Zugfestigkeit der Materialbahn weiterhin groß genug sein, um einen einwandfreien Durchlauf desselben
durch die ganze Einrichtung zu gewährleisten. Die nachgiebig gemachte und perforierte Materialbahn
wird anschließend in einer mehrstufigen Rill- und Reckapparatur 6 verformt. Hierbei sei angenommen,
daß die Prägung mittels einer Anzahl von Walzenpaaren erfolgt, von denen das erste mit 7, 8 und das
letzte mit 9, 10 bezeichnet ist. Um eine als erwünscht angenommene Breitenverminderung zu erzielen, sind
die Prägekanten der aufeinanderfolgenden Walzenpaare jeweils in ihrem Abstand verringert. Im gleichen
Sinne wirkt eine Drehzahlvergrößerung des Walzenpaares 9,10 gegenüber dem Walzenpaar 7,8. Die Breitenverringerung
der Materialbahn 1 muß nicht notwendigerweise so groß sein, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet.
Besonders bei stärkerer Reckung des Materials ergibt sich die strichpunktierte Bahnbreite.
Die Fig. 5, 6 zeigen das Aussehen der Materialbahn 1 hinter dem ersten Walzenpaar 7, 8 und die Fig. 7, 8
hinter dem letzten Walzenpaar 9,10. Je nach Gestaltung der Prägewalzen kann dabei die Materialdichte
entweder an den Rillenkanten gemäß Fig. 11 oder an den Wandungen nach Fig. 12 größer sein. Nach dem
Verlassen der Krepp- und Reckapparatur 6 läuft die längsgerillte und perforierte Materialbahn 1 durch ein
Walzenpaar 11,12 aus Punktier- oder Rändelwalzen oder anderen geeignet gestalteten Walzen, das die
regelmäßigen Längsrillen in unregelmäßiger Weise deformieren, so daß die längsgewellte Materialbahn
eine Vielzahl ineinander übergehender Längsrillen aufweist, wie in Fig. 9 und 10 angedeutet. Anschließend
gelangt das Materialband 1 in eine Nachbehandlungs-
apparatur, die hier aus einer Trocknungsplatte 13 mit elektrischer Heizung 14 besteht. Die längsgekreppte
Materialbahn 1 kann im nachgiebigen Zustand leicht beschädigt werden, darf also nicht durch mechanische
Mittel an die Trocknungsplatte 13 gedrückt werden. Vielmehr ist hierfür ein über die Düsen 15 gegen die
Materialbahn 1 gerichteter Luftstrom vorgesehen, der seinerseits, falls erwünscht, erhitzt sein kann oder auch
zur Kühlung der Materialbahn 1 dienen kann.
Normalerweise tritt beim Trocknen der längsgekreppten Materialbahn eine Verringerung der Bahnbreite
auf (in Fig. 1 und 2 nicht gezeichnet). Falls erwünscht, kann dieser Effekt noch vergrößert werden,
indem ein leichtes seitliches Zusammendrücken der Materialbahn erfolgt, beispielsweise durch seitliche
Preßluftströme aus besonderen Düsen. Das Ausmaß der seitlichen Schrumpfung der trocknenden Bahn
hängt natürlich auch von der Art des Materials ab sowie von der beim Reckvorgang geschaffenen Dichteänderungen,
die ihrerseits von der Form der Prägerillen bestimmt sind.
Falls erwünscht, kann die aus der Nachbehandlungsapparatur kommende verfestigte Materialbahn 1 eine
aus den Walzen 16, 17 bestehende zweite Perforiereinrichtung durchlaufen, in welchem Falle die erste
Perforiereinrichtung 3, 4 gegebenenfalls weggelassen werden kann. Die derart ihren endgültigen Zustand
erhaltene Materialbahn 1 wird nunmehr durch rotierende Messerwalzen 18,19 in drei Streifen la, Ib, Ic
unterteilt, die auf Vorratsspulen 20,21, 22 aufgewickelt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 kann, je nach Art der zu verarbeitenden Materialbahn und dem Verwendungszweck
der erzeugten Filtermaterialstreifen, wesentlich vereinfacht werden. Beispielsweise kann auf
die Perforiereinrichtungen 3, 4 und 16,17 vollständig verzichtet werden, da durch die Reckung des Materials
willkürlich verteilte Risse und öffnungen entstehen. Ferner liefert bereits die Rillung mit nur einem Prägewalzenpaar
7,8 ein ausgezeichnet verwendbares, längsgerilltes Materialband, wobei die Breite der ursprünglichen
glatten Materialbahn praktisch unverändert bleibt. In diesem Fall ist allerdings die Verwendung
eines feingerändelten Walzenpaares 11,12 empfehlenswert, um durchgehende Längskanäle zu vermeiden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfähigen Materials aus Papier, bei dem das
bereits verfestigte Papier befeuchtet und anschließend gerillt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier unter Einhaltung konstanter Bahnbreite beim Rillen bis zu einer örtlichen
Rißbildung gereckt und anschließend in an sich bekannter Weise getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckung an den Flanken
der Rillen vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung in einem solchen
Ausmaß vorgenommen wird, daß sich die Bahnfläche mindestens verdoppelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial vor dem
Rillen in an sich bekannter Weise perforiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden
Rillen vor dem Trocknen durch Prägungen unterbrochen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 784 902;
britische Patentschrift Nr. 678 393;
USA.-Patentschrift Nr. 1 571 593.
Französische Patentschrift Nr. 784 902;
britische Patentschrift Nr. 678 393;
USA.-Patentschrift Nr. 1 571 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 519/170 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH796679X | 1955-02-15 |
Publications (1)
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DE1125754B true DE1125754B (de) | 1962-03-15 |
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ID=4537352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM46295A Pending DE1125754B (de) | 1955-02-15 | 1955-03-25 | Verfahren zur Herstellung eines gerillten, saugfaehigen Materials aus Papier |
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DE (1) | DE1125754B (de) |
GB (1) | GB796679A (de) |
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- 1955-03-25 DE DEM46295A patent/DE1125754B/de active Pending
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Also Published As
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