DE861661C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarettenpapier mit ausgefranster Laengskante zum Selbstherstellen von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarettenpapier mit ausgefranster Laengskante zum Selbstherstellen von Zigaretten

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DE861661C
DE861661C DEP37469A DEP0037469A DE861661C DE 861661 C DE861661 C DE 861661C DE P37469 A DEP37469 A DE P37469A DE P0037469 A DEP0037469 A DE P0037469A DE 861661 C DE861661 C DE 861661C
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DE
Germany
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cigarette paper
paper web
lines
machine
weakness
Prior art date
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Expired
Application number
DEP37469A
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English (en)
Inventor
Fritz Kiehn
Rudolf Liebelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Original Assignee
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F17/00Receptacles for cigarette papers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarettenpapier mit ausgefranster Längskante zum Selbstherstellen von Zigaretten Zum Selbstherstellen von Zigaretten verwendet man vielfach Zigarettenpapierb'lättchen mit geradlinig geschnittener Längskante. Die Erzeugung der Klebnaht nach dem Wickelh der Zigarette erfolgt durch Anfeuchten. Da auf diese Weise insbesondere bei festerer Wicklung der Tabakfüllung die allein durch Anfeuchtung erzielte Klebnaht nicht genügend die gewickelte Zigarette sichert, ist es auch üblich, ein an der Längskante gummiertes Zigarettenpapierblättchen zu verwenden. Gegen das gummierte Zigarettenpapier wird jedoch von einem Teil der Raucher eingewendet, daß die Gummierung leicht Geschmacksveränderungen hervorruft, die verschlechternd auf die fertige Zigarette einwirken. Deshalb hat man auch schon versucht, ohne Gummierung auszukommen und eine Verbesserung der Klebnaht allein durch Befeuchtung dadurch herbeizuführen, daß eine oder beideLängskanten des Zigarettenpapierblättchens perforiert, unregelmäßig gezahnt, mit Büttenschnitt versehen sind oder aber das Blättchen eine zerfaserte, d. h.. gefranste Längskante aufweist. Die durch Stantzvorgang gezahnt-en oder perforierten Längskanten an den Zigarettenpapierblättchen führen nicht zu dem gewünschten Erfolg, weil eine innige Verbindung der Klebnaht in ausreichender Weise durch die Befeuchtung nicht erreicht wird. Die Zerfaserung oder Fransung der Längskanten: des Zigarettenpapierlilät-tchens, -ist deingegenüber -bedeutend besser, weil dadurch die geometrisch ab= gewickelten zerfaserten Kanten ein Vielfaches werden gegenüber einer bei Stanzvorgang erzielten Längskante. Der besondere Vorteil .der zerfaserten oder gefransten Längskante des Zigarettenpapierblättehens_ ist jedoch darin zu erblicken, daß, unterstützt durch das außerordentlich dünne Material des Zigarettenpapiers im Zusammenhang mit der Befeuchtung, die einzelnen Fasern der gefransten, Längskante sich innig mit der Papieroberfläche verbinden und nach der Fertigstellung der Klebnaht im gewissen Sinne eine Einheit mit der Papieroberfläche darstellen. -Der Umstand, daß derartige Zigarettenpapier-.blättchen mit gefaserter Längskante sich noch nicht eingeführt haben, ist darin zu er'blicken,- däß- bisher ein einfaches, sicher arbeitendes Verfahren zur maschinellen Herstellung derartiger. Zigarettenpapierblättchen noch reicht entwickelt wurde. D,ie Erfindung. hat nun, zum Ziel, diese Aufgabe zu lösen. Das. Verfahren zur Herstellung derartiger Zigarettenpapierblättchen mit ausgefranster Längskante zum Selbstherstellen von Zigaretten soll in einemArbeitszuge durchführbar sein. DieMaschine zur Durchführung des Verfahrens soll so eingerichtet sein, daß als Ausgangsmaterial die in Rolfen aufgewickelte Zigarettenpapierbahn zur Verfügung steht, die eine beliebige Breite` aufweisen kann, während das Enderzeugnis dieser Maschine Zigarettenpapierstreifen von der Breite des Zigarettenpapierblättchens. ergibt, die an ihrer Längskante eine wirksame Zerfaserung oder Zerfransung aufweisen.
  • Demzufolge besteht die Erfindung darin., däß die Zigarettenpapierbahn dort, wo die gefransten Längskanten entstehen sollen, mit Schwächungslinien versehen wird.. und daß anschließend durch das Abziehen in verschiedenen Richtungen ein Zertrennen der Papierbahn innerhalb der Schwächungslinien vorgenommen wird: Die Herstellung der Schwäclzungslinien wird vorzugsweise durch die Anwendung von Druckelementen, z. B. durch gezähnte Riffel- oderRändelscheiben bzw. Walzen, erreicht. Durch diese Druckelemente wird im Bereich der Schwächungslinien eineVerdichtung der an sich bereits äußerst dünnen Zigarettenpapierlage bewirkt. Innerhalb des Bereiches der Schwächungslinien wird hierdurch auch- schon: bereits eine-- gewisse- Auflösung der Materialstruktur-@erreicht, und wenn dann im Anschluß an die Schaffung derartiger Schwächungslinien ein- Abziehen der Papierbahn in: verschiedenen. Richtungen, erfolgt, dann muß, zwangsweise das Zertrennen der Papierbahn: innerhalb der Schwächungslinien eintreten. Durch den Zerreißvorgang wird im Zusammenhang mit den bereits zuvor - strukturmäßig veränderten Fasern- des Zigarettenpapiers eine wirkungsvolle Zerfransung an der Trennlinie vorgenommen.- -Statt der Verwendung von Druckelementen kann die- Schwächungslinie in der Zigarettenpapierbahn aber auch in der Weise erzielt werden, daß@ die Papierbahn an der in Betracht kommenden Stelle mit einem Weichmachungsmfttel, z. B. durch-Aufspritzen eines feinen Wasserstrahles, 'behandelt wird. Erfolgt dann anschließend das Zertrennen der Zgarettenpapierbahn durch Abziehen in verschiedenen Richtungen, dann ist durch, die Aufweichung der Papierbahn innerhalb der Schwächungslinie die Vorbedingung für eine gute Zerfäserung des Papiers gegeben.
  • Um dieses Verfahren möglichst wirtschaftlich durchführen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß, die Papierbahn in Abständen, die der doppelten Breite eines, Zigarettenpapierblättchens entsprechen, mit Schwächungslinien versehen wird und: daß- anschließend ein Aufschneiden der Zigarettenpäpierbahn jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten' Schwächungslinien, vorgenommen wird.
  • Für diejenigen Raucher, die durch die bisher bekannte Gummierung der Zigarettenpapierblättchen nicht unangenehm beeindruckt waren, kann es auch in Betracht kommen, dä.ß unmittelbar neben der ausgefransten Längskante auf der Papierbahn ein schmaler Gummierungsstreifen, angebracht wird. Dieser Gummierungs,streifen kann wesentlich schmälen gehalten werden., als es bisher bekannt ist, er kann z. B. in einem Viertel der bisher bekannten Breite ausgeführt werden, und zwar deshalb, weil ja die an sich. ausreichende Klebwirkung der ausgefransten Längskante desZigarettenpapiers ohnehin gegeben ist. Ein derartiger äußerst schmaler Gummierungsstreifen, der unmittelbar neben der ausgefransten Längskante liegt, befindet sich nach der Fertigwicklung der Zigarette derart innerhalb der gesamten, durch die Feuchtigkeit erzeugten Klebnaht, daß auch für* den verwöhnten Raucher eine unangenehme Beeinflussung durch. die Gummierung nicht eintritt, zumal nach .der vorstehenden Annahme nur ein Viertel der bisherigen Klebstoffmenge sich auf dem. Zigarettenpapierblättchen befindet. Falls also Wert darauf gelegt wird, Zigarettegpapierblättchen zu erhalten, die mit einer Gummierung versehen sind, so hat das zuvor geschilderte Verfahren der Erfindung en zusätzlichen Vorteil, da8 erheblich an Klebstoff bei der Herstellung der Zigarettenpapierblättchen gespart wird und daß außerdem in jedem Falle eine Verschlechterung des Geschmackes der Zigarette trotz eines unbedingt sicheren Verschlusses beider Herstellung der Zigarette nicht eintritt.
  • Die Maschine, die zur Durchführung .dieses Verfahrens. gemäß der Erfindung vorzugsweise in Betracht kommen soll, die ebenfalls den Gegenstand . der Erfindung bildet, ist im: Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert: Es zeigt Fig. Z .ein Zigarettenpapierblättchen gemäß, der Erfindung in- perspektivischer -Darstellung, wobei die Dicke des Zigarettenpapierblättchens stark vergrößert in Erscheinung tritt, Fig. 2 eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens ohne Maschinengestell, Fig. 3 Riffel- oder Rändelscheiberi bzw. Walzen, in Seitenansicht im vergrößerten Maßstab, Fig. 4. ein Zigarettenpapierblättcheni mit Schwächungslinien. im vergrößerten Maßstab, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Erzeugung der Schwächungslinien in Seitenansicht.
  • Das Zigarettenpapierblättchen i weist eine scharfgeschnittene Längskante 2 und eine zerfaserte Längskante 3 auf. In; ganz geringer Entfernung von der zerfaserten Längskante 3 befindet sich der schmale Gummierungsstreifen 4..
  • Dieses Zigarettenpapierblättchen nach der Erfindung wird mit Hilfe der Einrichtung nach Fig. 2 in einem Arbeitsgang hergestellt. Von einer Zigarettenpapierrolle 5 von beliebiger Breite werden in Abständen; die durch die Breite des fertigen Zigarettenpapierblättchens bestimmt sind, feine Gummierungsstreifen q.a mit Hilfe einer an sich bekannten Gummiermaschine 6 aufgetragen. Diese Gummierungsstreifen q.a werden mit Hilfe, einer ebenfalls bekannten. Trockenvorrichtung 7" (elektrische Heizung, Warmluftheizung, Düsenheizung) getrocknet. Nach dem Trocknungsprozeß läuft die Zigarettenpapierbahn durch zwei Walzen 8 und 811, welche an den Stellen 9, an denen die zerfaserte Längskante erzeugt werden soll, Schwächungslinien im Zigarettenpapier erzeugen. Im weiteren Verlauf der Fertigung läuft die Zigarettenpapierbahn durch zwei Messerwalzen io und i i, wodurch die Zigarettenpapierbahn an dieser Stelle scharf zerschnitten wird und die scharfkantigen Längskanten 2 entstehen. Die Messer 12 der Messerwalze io haben untereinander den Abstand der doppelten Breite eines fertigen Zigarettenpapierblättchens i, so daß Zigarettenpapierstreifen 13 entstehen, die der doppelten Breite des Zigarettenpapierblättchens i entsprechen. Im Anschluß an die Messerwalzen io und ii sind in. der Maschine zwei Aufwickelwalzen 15 und i6 vorgesehen, dergestalt, daß, die Streifen 17 auf .die Walze 15 und die Streifen 18 auf die Walze 16 aufgewickelt werden. Die beiden Aufwickelwalzen IS und 16 werden durch Feder- oder anderen Druck, hydraulisch, eigene Schwerkraft usw., zweckmäßig -einstellbar auf eine zwischen den Walzen IS und 16 laufende Druckwalze 14 angepreßt. Wird. riun der Zigarettenpapierstreifen. 17 von der Breite des fertigere Zigarettenpapierblättchens i von der Walze IS und der benachbarten Zigarettenpapierstreifen 18 von der Walze 16 erfaßt, so werden diese beiden Streifen in verschiedenen Richtungen auseinandergezogen, und es entsteht an den durch die Riffel- oder Rändelwalzen, 8 und 8a verformten Stellen 9 infolge des Reißvorgangs eine Längskante 3 des Zigarettenpapierblättchens, die eine sehr weitgehende Zerfastrung bzw. Zerfransung aufweist.
  • In Fig. 3 sind die gezahnten Riffel- oder Rändelwalzen 8 und 8a in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Walzen 8 und 81 bestehen aus Scheiben i9, welche auf der Welle 2o befestigt sind. Die Scheiben i9 sind an ihrem Umfang mit Riffelungen 21 versehen. Wird das Zigarettenpapier durch die Walzen 8 und 8a g.- f üh r so entsteht eine Schwächungslinie 9, wie sie in Fig. q. im; Schnitt durch ein Zigarettenpapierblättchen i dargestellt ist. Dies bedeutet, daß an der Stelle der Schwächungslinie 9@ die Blattstärke des Zigarettenpapierblättc'hens i weiterhin verdichtet wird. Dieser Verdichtungsvorgang bei dem außerordentlich dünnen Zigarettenpapier trägt bereits zu einer Strukturveränderung der Papierbahn bei, und, bei dem anschließenden Zerreißvorgang inuß im Bereich der Schwächungslinie undl unter gleichzeitigem Entstehen der gewünschten Zerfaserung eine Trennung der Papierbahn erfolgen.
  • Nach Fig. 5 ist zwischen den. Messerwalzen io, i=i einerseits und der Druckwalze 14 und der Aufwickclwalze 15 andererseits, eine Düse 22 angebracht, welche dazu dient, auf die Zigarettenpapierbahn ein Weichmachungsmittel, z. B. reines Wasser in feinem Strahl, aufzuspritzen. Dadurch wird erreicht, daß der Zerreißwiderstand der Zigarettenpapierfasern an dieser Stelle verringert wird und eine Trennung der beiden Zigarettenpapierstreifen an dem Punkt 23 unter Schaffung der gewünschten Zerfaserung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten@-papier mit ausgefranster Längskante zum Selbstherstellen von. Zigaretten., dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenpapierbahn dort, wo die gefranste Längskante entstehen soll, mit Schwächungslinien versehen wird und daß anschließend durch ein Abziehen in verschiedenen Richtungen ein Zertrennen der Papierbahn innerhalb der Schwächungslinien vorgenommen. wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenpapierbahn durch Druckelemente, vorzugsweise durch gezahnte Riffel- oder Rändelscheiben bzw. Walzen, im Bereich der Schwächungslinien verdichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenpapierbahn dort, wo die Schwächungslinie entstehen soll, mit einem Weichmnachungsmittel, z. B. durch: Aufspritzen eines feinen. Wasserstrahles, behandelt wird. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Papierbahn in Abständen, die der doppelten Breite eines Zigarettenpapierblättchens entsprechen, mit Schwächungslinien versehen wird und daß anschließend ein Aufschneiden der Zigarettenpapierbahn jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Schwächungslinien. vorgenommen wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch. gekennzeichnet, daß neben der ausgefransten Längskante auf der Papierbahn ein schmaler Gummierungsstreifen angebracht wird. 6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen -i bis:' 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung,. die auf' einem von einer Vorratsrolle abgezogenen Zigarettenpapilerstreifen, beliebiger Breite im Abstand der doppelten Breite eines einzelnen Blättchens Schwächungslinien erzeugt, durch Messerwalzen, die die Streifen, in der Mitte zwischen je zwei Schwächungslinien zerschneiden. und durch nebeneibanderliegende Walzen, die unter Auseinanderreißen der so. entstandenen Streifen längs der Schwäcungslinien je eine Hälfte der Streifen aufwickeln. 7.. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenuzeichnet, daß; als Vorrichtung zur Erzeugung der Schwächungslinien gezahnte Riffel-oder Rändelscheiben bzw. Walzen. .dienen. B. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als: Vorrichtung zur Erzeugung,der Schwächungslinien eine Spritzdüse für ein Weiehmachtun@gsmitfiel, z. B. Wasser; dient. g. Maschine nach den Ansprüchen 6 'bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß- die Zigarettenpapierbahn nach Ablauf von der Vorratsrolle zunächst eine Gummierenhrichtung mit anschließender Trocknungseinrichtugg: für den erzeugten Klebstreifen durchläuft und anschließend erst der Vorrichtung zur Erzeugung der Schwächungslinien zugeführt wird. rQ. Maschine .nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch .gekennzeichnet, daß sämtliche Vorrichtungen zur Ausführung der einzelnen Arbeitsvorgänge in einem gemeinsanven Maschinengestell eingebaut, sind:
DEP37469A 1949-03-22 1949-03-22 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarettenpapier mit ausgefranster Laengskante zum Selbstherstellen von Zigaretten Expired DE861661C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907031C (de) * 1948-12-10 1954-03-18 Glatz Papierfab Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier ohne gummierten Klebrand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE907031C (de) * 1948-12-10 1954-03-18 Glatz Papierfab Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier ohne gummierten Klebrand

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