DE562769C - Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden - Google Patents

Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden

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DE562769C
DE562769C DEW86358D DEW0086358D DE562769C DE 562769 C DE562769 C DE 562769C DE W86358 D DEW86358 D DE W86358D DE W0086358 D DEW0086358 D DE W0086358D DE 562769 C DE562769 C DE 562769C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden Bei von der Rolle, arbeitenden 'Maschinen zur Herstellung von Flach- und Seitenfaltenbeuteln mit Bodenverschluß durch Aufkleben des umgefalteten Schlauchendes, bei denen von einem endlosen Schlauch Stücke abgetrennt werden, kam es darauf an, die Trennung mit gegeneinander versetzten Kanten durchzuführen, damit beim Umschlagen der Bodenklebenaht beide Papierlagen des Endes an den Schlauch angeklebt werden konnten. Die in anderen Fällen, z. 13. für Kreuzbodenbeutel, sonst übliche Art einer Quertrennung durch rotierende Messer (sogenannter glatter Schnitt) war daher nicht ohne weiteres anzuwenden. 'Man hat daher die einzelnen Schlauchstücke durch einen rechtwinklig zur Schlauchbahn rotierenden Schläger abgetrennt. Dabei igt ein innerhalb des Schlauches befindliches Formblech vorgesehen, «-elches an der dem Schläger zugekehrten Seite mit scharfen Zähnen versehen ist, und ferner ein quer über dem Schlauch angeordnetes, aber gegen die Zahnreihe des .Formbleches etwas zurückspringendes, ebenfalls gezahntes Blech. An diesen-beiden Blechen wurden die einzelnen Schlauchlängen durch den vorgenannten rotierenden Schläger abgetrennt, und zwar entsprechend den versetzt angeordneten Zahnreihen ebenfalls versetzt. Nach Aufbringen eines schmalen Kleisterquerstreifen: auf den Schlauch brauchte dann nur das offene Ende des Schlauches umgeklappt und angeklebt zu werden.
  • Die Anwendung dieses Verfahren: bereitete jedoch bei der Verarbeitung von Cellophan o. dgl. Stoffen erhebliche Schwierigkeiten. Schon bei gewöhnlichem Papier ergeben gezahnte Abschlagbleche keine zuverlässige und genaue Trennstelle. Insbesondere ergeben sich Schwierigkeiten durch die versetzt angeordneten Zahnreihen des Formatbleches sowie des darüberbefindlichen Zahnbleches. Beim Abschlagen einet aus Cellophan o. dgl. gebildeten Schlauches aber tritt ein unregelmäßiges Platzen und Zerreißen des Schlauches an der Trennstelle auf, und die Trennstelle verläuft keineswegs an den Zahnreihen der Bleche entlang.
  • Durch die Erfindung sollen die Mängel des bekannten Verfahrens- vermieden werden: Sie gestattet es, an Stelle der Schläger ein Glattschnittwerk zu verwenden, welches den Schlauch sauber und ohne Versatz der Schnittstellen durchschneidet. Gemäß der Erfindung ist an dem zur Bildung des Bodens bestimmten umzuschlagenden Schlauchende an der Innenschicht des glatt abgeschnittenen Umschlages und parallel zur Schnittkante eine Lochreihe angeordnet, die Durchtrittslücken für den Klebstoff zum Ankleben der nicht gelochten Außenschicht an die Beutelwand bildet. Es werden auf diese Weise die beiden Schichten auf einmal und durch den gleichen Klebstoffauftrag an die Beutelseitenwandung angeklebt.
  • Es ist an sich bei der Bildung von Kreuzböden bekannt, durch Einstanzen von Lochreihen in die eine Papierschicht ein Hindurchtreten von Klebstoff und damit ein Verkleben der darüberliegenden ungelochten Schicht mit der darunterliegenden zu bewirken. Im vorliegenden Falle wird durch die Auszackung der Klebestelle, die durch die durchschnittenen Löcher gebildet wird, ein Verkleben unmittelbar am Rand der Falzstelle sichergestellt. Weiter ist vorgeschlagen «-orden, bei der Herstellung von mit Aufdruck versehenen Papiertüten von einer durch Querlochungslinien abgeteilten bedruckten Papierbahn auszugehen und diese Papierbahn nach Bildung des Schlauches mit Hilfe von Reißrollen an den durch die 0_uerlochung, der Tütenlänge entsprechend, gebildeten Schwächungsstellen zu zerreißen. Dieses Verfahren ist gleichfalls wenig geeignet für die obenerwähnten empfindlichen Papiere und hat in der Praxis keinen Eingang gefunden.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der schematischen Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. i eine Seitenansicht der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Maschine, Fig. 2 eine Aufsicht auf die umgefalzte Papierbahn nach Anbring ung der Löcher.
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Schlauch vor dem Zerschneiden in einzelne Stücke.
  • Fig. 4. zeigt gleichfalls in Aufsicht einen fertigen Beutel.
  • Der zur Verarbeitung der Beutel dienende Stoff, insbesondere Cellophan, wird von einer Vorratsrolle i in Form eines breiten Streifens z mittels eines Zugwalzenpaares 3, 4 abgezogen, und zwar wird er, nachdem er in ungefalzter Form über eine Führungswalze 5 gelaufen ist, durch ein aus zwei Walzen 6, i -gebildetes Stanzwerk hindurchgeleitet, das an beiden Rändern im Beutelabstand in der aus Fig.2 ersichtlichen «'eise Lochreihen 8 anbringt. Die Umlaufgesch«zndigkeit des Stanzwerkes läßt sich durch nicht dargestellte und für die Ausführung an sich beliebige 'Mittel der Papierlaufgeschwindigkeit anpassen. Dann wird die Bahn weiter über Rollen g, io an einer Klebstoffauftragvorrichtung ix vorbeigeführt, die einen schmalen Längsklebstreifen am Rand der Bahn anbringt. Danach wird durch eine Falzscheibe 12 und ein Formblech 13 die Schlauchbildung vollzogen; ein Paar Brückenwalzen 14, 15 sichert die Schlauchbildung.
  • Vor den obenerwähnten Abzugwalzen 3, 4 tritt dann ein Glattschneidwerk mit umlaufendem Obermesser 16 und feststehendem Untermesser 17 in Tätigkeit, das das vorgezogene Schlauchstück abtrennt, und zwar parallel zur Mittellinie der Löcher 8 in der aus Fig. 3 links erkennbaren Weise, so daß an einem Schlauchende der größere Teil der Löcher verbleibt, während am anderen Ende nur eine schwache Wellung erkennbar ist (s. Fig. 4 rechts).
  • Das abgeschnittene Schlauchstück wird durch eine Fördereinrichtung 18 weitergeführt und gelangt zu einem Falzzylinderpaar ig, 2o. Die Walze ig trägt mittels einer Auftragsleiste 21 Klebstoff auf das vordere Schlauchende in einem gewissen Abstand von der Lochreihe 8, etwa an der Stelle der starkpunktierten Linie 22 in Fig. 3, auf, und das Falzmesser 23 der Walze ig in Verbindung mit der Zange 24 der Walze 2o bilden in bekannter Weise einen Umschlagfalz 25 (Fig. 4) in solcher «'eise, daß der* Klebstoffstreifen etwa in die Mitte der Löcher gelangt. Auf diese Weise werden die beiden Schichten des umgeschlagenen Teiles 25 an den Hauptteil des Schlauches angeklebt. Der Beutel durchläuft noch eine Andrückrolle 26, die den Umschlag festlegt, und gelangt dann zu einem Ablegetisch 2-7.
  • Im Beispiel ist die Herstellung des Bodens eines Flachbeutels beschrieben worden. Das Verfahren läßt sich jedoch in gleicher Weise auch für Beutel mit Seitenfalten durchführen.

Claims (2)

  1. PATE_\"TA\SPRÜCHE: i. Papierbeutel mit oder ohne Seitenfalten und durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden, gekennzeichnet durch eine in der Innenschicht des glatt abgeschnittenen Umschlages parallel zur Schnittkante angeordnete Lochreihe, die Durchtrittslücken für den Klebstoff zum Ankleben der nicht gelochten Außenschicht an die Beutelwand bildet.
  2. 2. Papierbeutel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Glattschnitt die Lochreihe derart schneidet, daß an der Kante der Innenschicht getrennte Zungen entstehen und die Verklebung der Außenschicht bis zum äußersten Rand erfolgt.
DEW86358D 1931-06-28 1931-06-28 Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden Expired DE562769C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86358D DE562769C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86358D DE562769C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE562769C true DE562769C (de) 1932-10-28

Family

ID=7612355

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW86358D Expired DE562769C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Papierbeutel mit durch Umschlagen des Schlauchendes gebildetem Boden

Country Status (1)

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DE (1) DE562769C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946277C (de) * 1952-02-03 1956-07-26 Iris Maschb Ges M B H Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln, sowie Briefumschlag, Faltbeutel od. dgl.
DE1287426B (de) * 1964-12-21 1969-01-16 Bemis Co Inc Beutel mit Entlueftungsoeffnungen und Verfahren zum Herstellen dieser Beutel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946277C (de) * 1952-02-03 1956-07-26 Iris Maschb Ges M B H Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln, sowie Briefumschlag, Faltbeutel od. dgl.
DE1287426B (de) * 1964-12-21 1969-01-16 Bemis Co Inc Beutel mit Entlueftungsoeffnungen und Verfahren zum Herstellen dieser Beutel

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