DE626726C - Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von zickzackfoermig zu faltenden Formularbaendern o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von zickzackfoermig zu faltenden Formularbaendern o. dgl.

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DE626726C
DE626726C DEK136098D DEK0136098D DE626726C DE 626726 C DE626726 C DE 626726C DE K136098 D DEK136098 D DE K136098D DE K0136098 D DEK0136098 D DE K0136098D DE 626726 C DE626726 C DE 626726C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • B26F1/20Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support

Description

  • Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von zickzackförmig zu faltenden Formularbändern o. dgl. Die Erfindung betrifft ein! Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren von Formularbändern o. dgl., die infolge der durch das wechselseitige Perforieren bewirkten Vorfalzung sich leicht zickzackförmig falzen lassen.
  • Nach einem solchen Verfahren, z. B. nach, dem sogenannten Weich- oder Stechperforierverfahren, werden spitz gezahnte Perforiermesser, die in schmale Längsnuten oder in mit der Zahnteilung der Messer Übereinstimmende Kreisrillen der Perforiergeg-enzylinder mehr oder weniger tief hineintreten, verwendet. Die zwischen der Perforiervorrichtung hindurchlaufende Papierbahn wird hierbei von den spitzen Zähnen der sägeartig ausgebildeten Perforiermesser durchstochen und damit eine wechselseitige Querperforierung erzeugt, wobei ein gewisser Grat sich bildet, der ein späteres Zickzackfalzen der Bahn erleichtert. Ferner wurde schon vorgeschlagen, die Längsnuten mit einem elastischen, dem Eindringen der spitzen Zähne keinen besonderen. Widerstand entgegensetzenden Material auszufüllen, wie Leder, -Gummi o. dgl., oder durch Überspannen der Kreisrillenzylinder bzw. nur segmentartiger Stücke davon, mit einem dünnen, 5lurchstechbaren Metallbelag aus Kupferblech o. dgl. Aber auch hierdurch wurde infolge der spitz gezahnten Messer nur eine geringe Gratbildung auf der Rückseite der Perforierlinien -erreicht. Weder bei diesem noch bei den vorerwähnten Wechselperforierverfahren wird ,eine sichtbare und nachhaltige Falzwirkung erzeugt.
  • Nach einem anderen Verfahren erfolgt das wechselseitige Querperforieren mit flach gezahnten Perforiermessern ,gegen harte Gegenflächen. Um bei dem wegen der schöner ausfallenden Perforation bevorzugten Hartperforierverfahren leine gewisse Falzwirkung zu erzielen, läßt man die Perforiermesser entweder .auf putenartig vertieft liegende harte Gegenflächen drücken, oder die Perforation geschieht gegen harte Gegenflächen mit beweglichen, über den Zylinderumfang herausragenden und auf diese Weise wieder eine Längsnut bildenden Falzklappen.
  • Diesen Wechselperforier- und Vorfalzverfahren mittels Bach gezahnter Perforiermesser haftet gegenüber den mittels spitz gezahnter Messer arbeitenden Perforierverfahren der Nachteil an, daß die Papierbahn durch das Hineindrücken in die Nuten in rascher Wechselfolge gewissen Spannungsänderungen unterworfen ist, die sich naturgemäß auch auf die Genauigkeit der Perforierabstände auswirken müssen. Bei putenartig vertieft liegenden Gegenflächen muß außerdem der Nachteil mit in Kauf genommen werden, daß infolge der ungleichen Geschwindigkeiten zwischen den wirksamen- Teilen der Perforierorgane, bestehend aus den gezahnten Messerschneiden und den harten Gegenflächen, die Perforiermesser ungünstig beansprucht werden, was zu einer frühzeitigen Abnutzung der Zähne, nicht selten auch zu Zahnbrüchen Veranlassung gibt. Auch bei den Wechselperforier- und Vorfalzverfahren mit nicht vertieft liegenden Gegenflächen in Verbindung mit nutenartig angeordneten Seitenklappen wirkt sich das Aufschlagen der Perforiermesser auf die harten Gegenflächen trotz übereinstimmender Geschwindigkeit zwischen den Perforierorganen mehr oder weniger ungünstig auf die Haltbarkeit der Messer aus. Zudem ist es außerordentlich schwierig, die gezahnten Messerschneiden so genau herzustellen, daß sämtliche Zähne gleichmäßig zur Wirktrog kommen können, was aber zwecks Erzielung einer einwandfreien Perforation unerläßliche Voraussetzung sein muß. Durch Verwendung eines weniger harten, der Eigenschaft des Hartperforierverfahrens mach Möglichkeit noch genügend Rechnung tragenden Materials für die Gegenflächen versuchte man hier Abhilfe zu schaffen, ohne jedoch eine befriedigende Lösung zu finden, denn welches Material auch genommen werden mag, ob Messing statt Stahl, ob Kupfer, Preßspahn, Gelluloid a. dgl., immer muß damit gerechnet werden, daß sich die Zähne der Perforiermesser mit der Zeit in die Gegenflächen einarbeiten und daß. sich damit zugleich die P.erforatiön rasch verschlechtert.
  • Durch vorliegende Erfindung wird nun mit der Perforation gleichzeitig eine besonders scharfe und nachhaltende Wechselvorfalzung dadurch erreicht, daß die nutenlosen harten Gegenflächen, gegen -welche die flach gezahnten Perforiermesser gepreßt -werden, zwecks Erhöhung der Falzwirkung mit einem dünnen nachgiebigen Belag aus Papier o. dgl. überklebt sind. Dieser dünne Belag wird beim Aufpressen der Perforiermessier vori den flachen Zähnen - bis auf die harte Oberfläche der Gegenflächen durchschnitten, wo auch zugleich die Perforation der Papierbahn erfolgt. je feiner die Verzahniuig der Perforiermesser genommen wird, desto schärfer und wirkungsvoller fällt die Vorfalzung aus. Von geringerem Einfluß hierauf ist dagegen die Stärke des aufgeklebten Belags, wenn nur die Bedingung erfüllt ist, daß dieser von den Perforiermessern ganz durchdrungen -wird. Der Falzvorgang vollzieht sich bei diesem Perforierverfahren in der Weise, daß das Papier-in voller Messerbreite, gerade so, als ob ungezahnte Messer vorhanden wären, in den nachgiebigen Belag bis auf die harten Gegenflächen hineingedrückt wird. Die Folge davon ist die Erzeugung :einer derart nachwirkenden Falzung, daß sich das zickzackfärmige Umlegen der wechselseitig quer p--,rforierten Papierbahn auch für den Fall noch leicht ermöglichen läßt, daß diese zunächst zu Rollen aufgewickelt wird und deren Umarbeiten zu Zickzackprodukten :erst später geschieht. Da durch den dünnen Belag auf den Perforiergegenflächen-n beim Eindringen der Perforiermesser keine nachteilige Ablenkung der Papierbahn von ihrer Laufrichtung eintreten kann, so muß auch der Perforierabstand stets der gleiche sein, unabhängig von der Schnelligkeit, mit der sich der wechselseitige Perforier- und Falzvorgang vollzieht.
  • Das wechselseitige Querperforier- und Vorfalzverfahren gemäß vorliegender Erfindung eignet sich in besonderem Maße zur Herstellung von Zickzackformularen in beliebig großer Blattzahl. Es steht jedoch nichts im Wege, das gleiche Verfahren auch zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von einzelnen Bogen mit nur wenigen Perforierungen zu verwenden. Auch in diesem Fall sind die harten nutenlosen Perforiergegenflächen mit einem aufgeklebten dünnen Belag aus Papier o. dgl. zu versehen; in den die flach gezahnten Perforiermesser bis auf die hartie Unterlage gepreßt werden.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen, nach dem einseitigen nutenlosen Hartperforierverfa.hren arbeitenden Bogenperforiervorrichtungen wird die Querperforation durch das Hineinpressen der' flach gezahnten Messer in einen über die harten P.erforiergegenflächen gespannten Papierbelag erzeugt. Je nach der technischen Ausführung der hier in Frage kommenden Perforiervorrichtungen geschieht die Bewegung der Perforierorgane entweder rotationsmäßig oder schnellpressen- bzw. tiegelartig. Eine nachhaltende Falzwirkung ist bei diesem Querperforierverfahren wegen des nur teilweisen Eindringens der Perforiermesserz.ähne in den Papierbelag ebensowenig erreichbar ,hie bei den nach dem -wechselseitigen Hartperforierverfahren arbeitenden, auf endlosen Papierbahnen angewandte Querperforiervorrichtungen, bei denen die Perforation in gleicher Weise erfolgt; denn nur dadurch, daß gemäß vorliegender Erfindung die Perforiermesser einen aufg klebten Papierbelag bis auf die harten Perforiergegenflächen durchdringen, kann mit der Perforation gleichzeitig eine scharfe und nachhaltige Falzung erzeugt werden.
  • Als besonderer Vorteil des neuen Wechselperforier- und Vorfalzverfahrens ist die bereits genannte, außergewöhnlich stark und nachwirkende Falzung hervorzuheben. Ist es doch erst dadurch möglich geworden, selbst zu Rollen aufgewickelte Papierbahnen, die gemäß vorliegender Erfindung wechselseitig quer perforiert und gleichzeitig vorgefalzt wurden, nach beliebig langer Zeit in Zickzackform umzulegen. Da Endlosformulare in Zickzackfalzung fast nur als Wehrfachformulare (Original mit Durchschlägen) verwendet werden, so kommt dem neuartigen Wechselperforier- und Vorfalzverfahren schon aus diesem Grunde eine für die Praxis besondere Bedeutung zu. Denn dadurch, daß die wechselseitige Vorfalzung auch bei den zu Rollen aufgewickelten Papierbahnen an Schärfe nur wenig einbüßt, ist jetzt die Möglichkeit vorhanden, durch übereinanderführen mehrerer in den Querperforierlinien stark vorgefalzter Papierbahnen ohne Zuhilfenahme umständlicher Falzvorrichtungen auf einfache und wirtschaftliche Weise in- Mehrfachformular e umzuarbeiten.
  • Nebensächlich für das der Erfindung zugrunde liegende wechselseitige Querperforier-und Vorfalzverfahren ist, ob das wechselseitige Einpressen von perforierten Querlinien in Papierbahnen zwecks Herstellung von zickzackförmig gefalteten Formularbändern mit zwei oder beliebig mehr Messern geschieht. Die Messer können ferner in an sich bekannter Weise örtlich feststehend oder im Umfang beliebig verstellbar angeordnet sein. In letzterem Fall besteht die Möglichkeit, durch Verwendung von mehr oder weniger Messern den Perforierabstand innerhalb gewisser Grenzen zu verändern. Nebensächlich ist ferner, in welcher Weise das zickzackförmige Umlegen der nach dem neuen Verfahren wechselseitig vorgefalzten Papierbahn ausgeführt wird, ob ohne Zuhilfenahme besonderer Einrichtungen, was wegen der scharfen Vorfalzung erstrebt wird, oder in an sich bekannter Weise unter Verwendung besonderer Falzeinrichtungen, sei es mit Luft-, Nadel-oder klappenführung, sei es mit Falzfingern, Falzstößern, Falzschwertern, Schwingwalzen o. dgl. Ein besonderes Merkmal vorliegender Erfindung ist auch darin nicht gegeben, ob das zickzackförmige Zusammenlegen der Papierbahn unmittelbar nach erfolgter Wechselfalzung geschieht (mittels örtlich getrennter oder örtlich vereinigter Falzvorrichtungen) oder mittelbar, indem zuerst Rollenprodukte hergestellt und diese- dann später in einem weiteren Arbeitsgang zu Zickzackformularen umgearbeitet werden, und zwar ebenfalls mit oder ohne Zuhilfenahme von Zickzackfalzvorrichtungen.
  • Auf der Zeichnung ist das der Erfindung zugrunde liegende wechselseitige Querperforier- und Vorfalzverfahren unter Verwendung flach gezahnter Perforiermesser an drei in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar beziehen sich Abb. i auf eine wechselseitige Querperforier- und Vorfalzvorrichtung unter Verwendung von einem Zylinderpaär, Abb. 2 auf - eine solche Vorrichtun- unter Verwendung von zwei Zylinderpaaren, Abb.3 auf eine solche Vorrichtung unter Verwendung von zwei senkrecht zur Papierebene auf und ab bewegten Perforiermesserkörpern und feststehenden P@erforiergegenkörpern.
  • Während bei den beiden ersten Vorrichtungen gemäß Abb. i und 2 die Papierbahn mit Druck- und. Perforiergeschwindigkeit zwischen den Perforierzylindern hindurchläuft, steht dagegen die Papierbahn bei der Vorrichtung gemäß Abb. 3 -während des Druck-und Perforiervorganges still. Erfolgt das wechselseitige Querperforieren und Vorfalzen der Papierbahn mit einem rotierenden Zylinderpaar gemäß Abb. i, so müssen die Perforiermesser in an sich bekannter Weise auf beide Zylinder gleichmäßig verteilt werden, z. B. wie gezeichnet, zwei Messer a auf dem oberen Zylinder i und zwei Messer b auf dem mit diesem zusammenarbeitenden unteren Zylinder 2. Zwischen den Messern des einen und anderen Zylinders sind in gleicher Einteilung die harten putenlosen, mit :einem dünnen nachgiebigen Belag aus Papier o. dgl. überklebten Gegenstücke c angeordnet. Dieser Belag d ist im Vergleich zu den Größenverhältnissen der Zylinder nahezu verschwindend klein und mußte daher, um ihn in der Zeichnung noch sichtbar zu machen, um ein Vielfaches dicker angegeben werden. Die scharfe nachhaltige und selbst an Rollenprodukten nach beliebig langer Zeit noch vorhandene Falzwirkung im Papier wird erfindungsgemäß durch das Hineindrücken der flach gezahnten Perforiermesser in den aufgeklebten dünnen Belag bis auf die harte Oberfläche der P:erforiergegenkörper erzeugt. Die gleiche Falzwirkung tritt bei der Vorrichtung nach Abb. 2 auf. Hier geschieht das wechselseitige Querperforieren und Vorfalzen mit zwei voneinander getrennt angeordneten Zylinderpaaren, wobei von den jeweils zusammenarbeitenden Zylindern. in' an sich bekannter Weise abwechselnd nur der eine Zylinder mit Perforiermessern besetzt ist. In Abb.2 sind die Perforiermesser a, b auf die beiden Zylinderpaare 3, ¢ und 5,- 6 verteilt, d. h. es arbeiten die im oberen Zylinder 3 sitzenden zwei Perforiermesser a mit dem unteren Perforiergegenzylinder q. und die in dem unteren Zylinder 5 befestigten zwei Perforiermesser b mit dem oberen Gegenzylinder 6 zusammen. Statt die beiden Zylinderpaare örtlich zu trennen, können sie auch so angeordnet sein, daß die beiden Gegenzylinder q., 6 in unmittelbarem Rädereingriff zu stehen kommen. In diesem Fall weicht die Papierbahn von der geradlinigen Richtung ab und umschlingt diese Zylinder mehr oder weniger. Ein besonderes Merkmal kommt aber weder der einen noch der anderen Zylinderanordnung zu. Die wechselseitige Querperforierung und Vorfalzung wird wie bei der Vorrichtung nach Abb. i erreicht, nur treten an Stelle dex` kur-, zen segmentartigen Gegenstücke jetzt ganze Kreisflächen. Diese glatten. harten mutenlosen Perforiergegenzylinder brauchen je= doch nur an den eigentlichen Perforierstellen mit einem schmalen, über die Zylinderlääge reichenden Belag d aus Papier o. dgl. beklebt zu werden.
  • Bei der wechselseitigen Querp;erforier- und Vorfalzvorrichtung nach Abb.3 treten an Stelle der rotierenden Zylinder periodisch auf und ab bewegte Perforierkörper 7, 9 mit den daran befestigten Perforiermessern a, b. Durch Aufkleben eines dünnen nachgiebigen Belagsdhuf die hartennutenloserGegenkörper 8, i o, gegen welche die flach gezahnten Perforermesser gepreßt werden, läßt sich hier die gleiche scharfe und nachhaltige Falzwirkung in der während des Falzvorganges stillstehenden Papierbahn erzeugen wie frei rotierenden Zylindern mit durchlaufender Papierbahn gemäß Abb, i und 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von zickzackförmig zu faltenden Formularbändern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des an sich bekannten Hartperforierverfahrens zur Erhöhung der durch flach gezahnte Perforiermesser erzeugten Falzwirkung auf die nutenlosen harten Gegenflächen an den Perforierstellen ein dünner nachgiebiger Belag aus Papier o. dgl. aufgeklebt ist, gegen den die Zähne der Perforiermesser bis auf die harte Oberfläche der Perforierkörper gepreßt werden.
DEK136098D 1934-05-06 1934-05-06 Verfahren zum wechselseitigen Querperforieren und Vorfalzen von zickzackfoermig zu faltenden Formularbaendern o. dgl. Expired DE626726C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214983B (de) * 1963-08-21 1966-04-21 Dufaylite Dev Ltd Verfahren zum Aufbau eines spaeter in ausdehnbare Riegel zu zerschneidenden Stapels
DE4414908A1 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen
DE4408075C2 (de) * 1994-03-10 1998-10-29 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen in Bogen- und Rollenmaschinen

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DE4414908C2 (de) * 1994-04-28 1998-03-12 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen

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