DE4408075C2 - Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen in Bogen- und Rollenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen in Bogen- und Rollenmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen in Bogen- und Rollenmaschinen mit einer Schneidvorrichtung, die als Kreismesser ausgebildet ist, dem eine rotierende Trommel gegenüberliegt, die mit einer ihre Trommelfläche ganz oder teilweise bedeckenden Auflage versehen ist, auf der der Bedruckstoff während des Schneidvorgangs aufliegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art hat das Kreismesser eine leicht gerundete Schneide und wird, wäh­ rend es mit einer der Transportgeschwindigkeit des Bedruck­ stoffes entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit rotiert, mit hohem Druck gegen ein unter dem Bedruckstoff auf der Trom­ mel aufgespanntes Schneidblech oder Schneidband mit gehär­ teter Oberfläche, beispielsweise aus Stahl, gedrückt. Dabei wird der Bedruckstoff durch Auseinanderquetschen zerschnit­ ten. Bedingt durch den für das Auseinanderquetschen des Bedruckstoffs erforderlichen hohen Druck nutzt sich das Messer vergleichsweise schnell ab und muß daher in relativ kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden. Außerdem wird durch den Druck auch die Gegenfläche, also das Schneidblech oder das Schneidband, mit der Zeit zerstört und unbrauch­ bar. Bei Bogenschneidmaschinen hat diese Vorrichtung zudem den Nachteil, daß das Messer bei höherer Geschwindigkeit zum Springen neigt und abheben kann, wenn es nach Durchlau­ fen des Greiferkanals auf die Anlauffläche der Gegenfläche trifft und dort einen Stoß erhält.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen an Druckmaschinen wird ein kreisförmi­ ges, scharf geschliffenes Messer während des Rotierens mit einer Seitenfläche gegen ein feststehendes zweites Messer oder eine scharfe Kante, die beispielsweise durch eine Nut in der Trommel gebildet ist, gedrückt. Während die Schneide und die Kante oder die beiden Schneiden aneinander vorbeigleiten, wird der Bedruckstoff abgeschert. Als nach­ teilig bei dieser Vorrichtung hat sich herausgestellt, daß immer zwei Schneidkanten nachgeschliffen und die beiden Schneidkanten jeweils genau zueinander passend eingestellt werden müssen. Dies ist zeitaufwendig, so daß Produktions­ zeit verloren geht. Bei Bogenmaschinen tritt das zusätzli­ che Problem auf, daß die beiden Schneidkanten nach dem Durchlaufen des Greiferkanals aufgrund seitlicher Verlage­ rung aufeinanderstoßen und sich dabei gegenseitig beschädi­ gen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile ver­ meidet, schnell und einfach justierbar ist und dessen Mes­ ser eine lange Standzeit erreicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das scharf geschliffene Kreismesser mit hoher Umfangsgeschwin­ digkeit entgegen der Transportrichtung des Bedruckstoffes rotiert und daß das Kreismesser mit seiner Schneide durch den Bedruckstoff hindurch in die Auflage der Trommel ein­ schneidet oder in eine Nut in der Auflage der Trommel hin­ einragt, wobei die Eindringtiefe der Schneide in die Auf­ lage geringer ist als die Dicke der Auflage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders leicht ein­ stellbar, weil lediglich das Messer auf das entsprechende Schneidmaß des Bedruckstoffs eingestellt werden muß. Ein Anpassen an eine zweite Schneidkante entfällt. Das Messer verschleißt wesentlich weniger und kann nicht beschädigt werden, da es nicht an eine Gegenfläche gepreßt wird und auch nicht mit einer anderen scharfkantigen Fläche in Berührung kommt. Das Messer bewegt sich entweder frei in einer schon vorhandenen passenden Nut in der Auflage oder in einer Nut, die sich durch das Einschneiden der Schneide des Messers in die aus einem relativ weichen Material bestehenden Auflage bereits nach wenigen Umläufen unterhalb des Schneidebereichs in der Auflage gebildet hat. Das Mes­ ser kommt dann lediglich noch mit dem zu schneidenden Bedruckstoff in Kontakt und muß daher viel seltener nachge­ schliffen werden. Durch das einfache und rasche Einstellen des Messers auf das gewünschte Schneidmaß wird die Rüstzeit der Maschine verkürzt. Dadurch und durch die längeren Standzeit des Messers wird die Produktionsgeschwindigkeit erhöht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird außerdem eine gute Qualität des Schnitts des Bedruckstoffs erzielt, da das Messer mit hoher Drehgeschwindigkeit und entgegen der Transportrichtung, ähnlich wie eine Kreissäge, rotiert.
Besonders geeignet ist eine Auflage, die aus einem weichen Material wie beispielsweise Gummi, Schaumstoff, einem wei­ chen Kunststoff oder ähnlichem Material besteht. Diese Materialen bieten dem Messer wenig Widerstand, so daß es sich schon nach wenigen Umläufen eine Nut einschneiden kann, in der es geführt wird. Das Material der Auflage ist einerseits so weich, daß die Schneide bei einer Berührung mit ihr nicht abgenutzt oder beschädigt werden kann, ande­ rerseits aber auch so stabil, daß die Schultern der Nut eine Stütze für den Bedruckstoff bilden. Dies hat den Vor­ teil, daß die Auflage sich für jede Position des Messers eignet und nicht besonders angepaßt werden muß.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Auflage aus mehreren, übereinander angeordneten Schichten besteht, wobei die Schichten aus dem gleichen oder jeweils aus unterschiedlichem Material bestehen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Trom­ melbezug als Auflage ausgebildet sein. Die Auflage kann aber auch als Matte oder als Band auf der Trommel aufge­ spannt sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung kann die Auflage auf einer Trägerschicht aufgebracht sein. Auf diese Weise läßt sich die Auflage besonders schnell und sicher auf die Trommel aufspannen. Vorzugsweise besteht eine solche Trägerschicht aus Metall. Die Metallschicht bietet einen Schutz für den Fall, daß das Messer versehentlich zu tief eingestellt wird und nach Durchschneiden der Auflage in den Trommelbezug eindringt und diesen beschädigt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vor­ gesehen, daß der Bedruckstoff entlang seiner Schnittflächen auf der Auflage mittels Vakuum festgehalten wird. Dazu sind Öffnungen in der Auflage vorgesehen, die an einer Saugein­ richtung angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Zylinder bzw. eine Trommel 1 einer Bogenmaschine. Auf dem Zylinder 1 ist eine Auflage 2 angeordnet, die auf einer Trägerschicht 3 aufgebracht ist. Die Trägerschicht 3 mit der Auflage 2 ist mit Hilfe von nicht dargestellten Klemm- und Spannmitteln auf der Oberfläche des Zylinders 1 aufgespannt. Die Klemm- und Spannmittel sind in einem nicht dargestellten Kanal des Zylinders 1 vorgesehen. Die Auflage 2 besteht aus Schaumstoff und die Trägerschicht 3 aus einem Metall, beispielsweise aus Aluminium. Letztere erleichtert das Aufspannen der Auflage 2 auf den Zylinder 1 und schützt die Oberfläche des Zylinders 1 vor versehentlicher Beschä­ digung. Auf die Auflage 2 ist ein Papierbogen bzw. Bedruckstoff 4 aufge­ spannt, der der Länge nach mittig zerschnitten werden soll.
Die in der Zeichnung dargestellte Schneidvorrichtung 5 hat oberhalb des Zylinders 1 ein scharf geschliffenes Kreis­ messer 6, das von einem Motor angetrieben, mit hoher Drehgeschwindigkeit rotiert. Das Kreismesser 6 rotiert im gleichen Drehsinn wie der Zylinder 1, so daß die Bewegung des Kreismessers 6 an der Schnittstelle der Transportrich­ tung des Papierbogens 4 entgegengerichtet ist. Das Kreis­ messer 6 ist so angeordnet, daß es mit seiner Schneide 7 durch den Papierbogen 4 hindurch in die Auflage 2 hinein­ ragt. In der Auflage 2 hat sich das Kreismesser 6 mit sei­ ner Schneide 7 eine Nut 8 eingeschnitten, in der sich das rotierende Kreismesser 6 frei drehen kann. Hierdurch wird die Schneide 7 des Kreismessers 6 geschont. In der Zeich­ nung ist die Nut 8 zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt. Die Auflage 2 reicht in der Praxis beiderseits der Nut 8 bis dicht an die Schneide 7 heran, so daß der Papierbogen 4 im Schneidebereich gut geführt und abgestützt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Längsschneiden von Bedruckstoffen in Bogen- und Rollenmaschinen mit einer Schneidvorrich­ tung, die als Kreismesser ausgebildet ist, dem eine rotierende Trommel gegenüberliegt, die mit einer ihre Trommelfläche ganz oder teilweise bedeckenden Auflage versehen ist, auf der der Bedruckstoff während des Schneidvorgangs aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das scharf geschliffene Kreismesser (6) mit hoher Umfangsgeschwindigkeit entgegen der Transportrichtung des Bedruckstoffes (4) rotiert und daß das Kreismesser (6) mit seiner Schneide (7) durch den Bedruckstoff (4) hindurch in die Auflage (2) der Trommel (1) einschnei­ det oder in eine Nut (8) in der Auflage (2) der Trommel (1) hineinragt, wobei die Eindringtiefe der Schneide (7) in die Auflage (2) geringer ist als die Dicke der Auflage (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) aus einem weichen Werkstoff, insbe­ sondere aus Gummi, Schaumstoff oder Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) aus mehreren, über­ einander angeordneten Schichten besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) als Band oder als Matte auf der Trommel (1) aufgespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) auf einer Trägerschicht (3) aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) aus Metall besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedruckstoff entlang seiner Schnittflächen auf der Auflage mittels Vakuum festgehalten wird.
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