DE4414908A1 - Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum partiellen Längs­ schneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen, bei dem an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stellen ein oder mehrere drehbare Kreismesser an eine Gegenfläche eines Schneid- oder Perforierzylinders gedrückt werden, auf der der Bedruckstoff aufliegt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen in Druckmaschinen ist es bekannt, daß der Bedruckstoff über einen Schneid- oder Perforierzylinder transportiert wird. Über dem Zylinder sind ein oder mehrere Kreismesser angeordnet, die entweder mechanisch oder pneu­ matisch an den zu schneidenden oder zu perforierenden Stel­ len an eine unter dem Bedruckstoff angeordnete Gegenfläche des Zylinders, beispielsweise Schneid- oder Perforierbän­ der, gepreßt werden, wobei der Bedruckstoff zerschnitten oder perforiert wird. Diese bekannte Verfahrensweise macht eine aufwendige Steuerung der Bewegung der Kreismesser not­ wendig, damit die verschiedensten Druckaufträge ausgeführt werden können. Bei der mechanischen Steuerung ist ein beachtlicher Bauaufwand erforderlich, insbesondere für die verstellbaren Kurvensteuerungen. Die pneumatische Lösung ist ebenfalls aufwendig, weil eine elektronische Steuerung benötigt wird, die wegen der Totzeiten der Pneumatik hohen Anforderungen genügen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das einfach und kostengünstig ist und an die verschiedensten Bedürfnisse leicht anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenfläche des Schneid- oder Perforierzylinders an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stellen in einen wenig­ stens um die Dicke des Bedruckstoffes größeren Abstand von der Drehachse des Schneid- oder Perforierzylinders gebracht wird und daß das Kreismesser zur Gegenfläche in einem defi­ nierten Abstand fest positioniert wird, in dem die Schneide die Gegenfläche nur an den Stellen größeren Abstands zur Drehachse berührt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengün­ stig durchführbar, da keine Steuerung der Bewegung der Kreismesser erforderlich ist. Die Kreismesser werden nicht zum Schneid- oder Perforierzylinder hin bewegt, sondern mit einer einfachen Vorrichtung einstellbar in einem definier­ ten Abstand zu diesem gehalten. Der Abstand der Kreismesser zur Gegenfläche des Schneid- oder Perforierzylinders wird dabei so eingestellt, daß die Messer die Gegenfläche nur an den Stellen berühren können, an denen die Gegenfläche einen größeren Abstand zur Drehachse des Zylinders aufweist. Bei einer Drehung des Schneid- oder Perforierzylinders wird der Bedruckstoff nur an diesen Stellen gegen die Kreismesser gepreßt und dabei längs geschnitten oder perforiert. Die Stellen, an denen perforiert oder geschnitten werden soll, werden zuvor entsprechend den Erfordernissen zur Ausführung des jeweiligen Druckauftrags durch Erhöhung der Gegenfläche geschaffen. Dies kann vorteilhaft durch Unterlegen (Zurichten) einer die Gegenfläche bildenden Auflage, bei­ spielsweise Schneid- oder Perforierbändern, erfolgen.
Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens eignet sich ein Schneid- oder Perforierzylinder, der eine Gegenfläche mit an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stellen einen wenigstens um die Dicke des Bedruckstoffes größerem Abstand von der Drehachse des Schneid- oder Perforierzylinders hat, und ein Kreismesser, das in einem definierten Abstand zur Gegenfläche fest posi­ tionierbar ist, und zwar derart, daß die Schneide die Gegenfläche nur an den Stellen größeren Abstands zur Drehachse berührt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch aus mehreren über dem Schneid- oder Perforierzylinder angeordneten Kreismessern bestehen. Zur Halterung und Einstellung des oder der Kreismesser können Stellschrauben vorgesehen sein.
Die Stellen größeren Abstands können durch die Formgestalt des Schneid- oder Perforierzylinders gebildet sein. Erfin­ dungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß der Schneid- oder Per­ forierzylinder an den zu schneidenden oder zu perforieren­ den Stellen erhaben ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schneid- oder Perforierzylinder jedoch mit einer Auflage versehen, die zur Vergrößerung des Abstands von der Drehachse an den zu schneidenden oder zu perforierenden Stellen Abschnitte größerer Dicke aufweist oder an diesen Stellen unterlegt ist. Die Auflage kann aus einem oder mehreren Bändern aus Federstahl bestehen. Zum Unterlegen der Bänder eignen sich vorzugsweise Streifen aus selbstklebendem Material, aus Gummi, Kunststoff oder Blech.
Um ein passergerechtes Zurichten der Unterlagen zu erleich­ tern, kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen sein, daß die Auflage mit einem Maßstab versehen ist. Ebenso kann der Perforier- oder Schneidzylinder in axialer und/oder Umfangsrichtung mit Maßstäben versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden von Bedruckstoffen bei einer Bogenoffset­ druckmaschine. Die Vorrichtung besteht aus einem Schneidzy­ linder 1, der mit Bändern 2 aus Federstahl bespannt ist, um den Schneidzylinder 1 zu schonen und eine harte Gegenfläche für die parallel zueinander angeordneten Kreismesser 3 zu erhalten. An den Stellen, an denen ein Bedruckstoff 6 par­ tiell geschnitten werden soll, sind die Bänder 2 mit einer streifenförmigen Unterlage 5 unterlegt. Die Dicke der Unterlage 5 ist gleich oder größer als die Dicke des Bedruckstoffs 6.
Die Kreismesser 3 sind an einem Halteelement 7 drehbar gelagert, das um eine zur Achse des Schneidzylinders 1 und zur Drehachse der Kreismesser 3 parallele Achse am Maschi­ nengestell 8 schwenkbar gelagert ist. Durch Stellschrauben 4, die das Halteelement 7 mit dem Maschinengestell 8 ver­ binden, wird der Abstand der Kreismesser 3 zum Schneidzy­ linder 1 auf ein solches Maß fest eingestellt, daß die Kreismesser 3 nur an den unterlegten Sektionen die Bänder 2 berühren. Dreht der Schneidzylinder 1 unter den Kreismes­ sern 3 in Pfeilrichtung durch, so wird der Bedruckstoff 6 nur an den unterlegten Stellen von den Bändern 2 gegen die Kreismesser 3 gepreßt und dadurch geschnitten.

Claims (10)

1. Verfahren zum partiellen Längsschneiden oder Längsper­ forieren von Bedruckstoffen, bei dem an den zu perfo­ rierenden oder zu schneidenden Stellen ein oder mehrere drehbare Kreismesser an eine Gegenfläche eines Schneid- oder Perforierzylinders gedrückt werden, auf der der Bedruckstoff aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (2) des Schneid- oder Perforierzylinders (1) an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stel­ len in einen wenigstens um die Dicke des Bedruckstoffes (6) größeren Abstand von der Drehachse des Schneid- oder Perforierzylinders (1) gebracht wird und daß das Kreismesser (3) zur Gegenfläche (2) in einem definier­ ten Abstand fest positioniert wird, in dem die Schneide des Kreismessers (3) die Gegenfläche (2) nur an den Stellen größeren Abstands zur Drehachse berührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Gegenfläche des Schneid- oder Perfo­ rierzylinders (1) mit einer Auflage (2) versehen wird und daß die Auflage (2) an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stellen mit Streifen unterlegt wird, die wenigstens so dick sind wie der Bedruckstoff (6).
3. Vorrichtung zum partiellen Längsschneiden oder Längsperforieren von Bedruckstoffen, bei dem an den zu perforierenden oder zu schneidenden Stellen ein oder mehrere drehbare Kreismesser an eine Gegenfläche eines Schneid- oder Perforierzylinders gedrückt werden, auf der der Bedruckstoff aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (2) des Schneid- oder Perforierzy­ linders (1) an den zu perforierenden oder zu schneiden­ den Stellen einen wenigstens um die Dicke des Bedruck­ stoffes (6) größeren Abstand von der Drehachse des Schneid- oder Perforierzylinders (1) hat und daß das Kreismesser (3) zur Gegenfläche (2) in einem definier­ ten Abstand zur Gegenfläche (2) fest positionierbar ist derart, daß die Schneide des Kreismessers (3) die Gegenfläche (2) nur an den Stellen größeren Abstands zur Drehachse berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreismesser (3) mittels einer Stellschraube (4) gehalten und in seinem Abstand zur Gegenfläche (2) ein­ stellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- oder Perforierzylinder (1) an den zu schneidenden oder zu perforierenden Stel­ len erhaben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- oder Perforierzylinder (1) mit einer Auflage versehen ist, die an den zu schneidenden oder zu perforierenden Stellen Abschnitte größerer Dicke aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- oder Perforierzylinder (1) mit einer Auflage (2) versehen ist, die an den zu schneidenden oder zu perforierenden Stellen unterlegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterlegen Streifen aus selbstklebendem Mate­ rial, aus Gummi, Kunststoff oder Blech vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mit einem Maßstab ver­ sehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- oder Perforierzylinder (1) in axialer und/oder Umfangsrichtung mit Maßstäben versehen ist.
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