DE1805204C3 - Anordnung zur Herstellung von Mehrfarbendrucken - Google Patents
Anordnung zur Herstellung von MehrfarbendruckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, zur Herstellung
von Mehrfarbendrucken unter Verwendung mehrerer biegsamer, nacheinander auf einer Druckwalze
aufspannbarer Druckplatten.
Die Herstellung von Drucken mit einer derartigen Anordnung erfordert oft eine erhebliche Zeit, um die
Druckwalze für den späteren Arbeitsablauf vorzubereiten. Dies gilt besonders bei Mehrfarbendrucken, da
dabei die Druckplatten sehr genau auf der Druckwalze angebracht werden müssen, um die verschiedenen
Farben zur Deckung zu bringen. In manchen Fällen werden für die Arbeitsvorbereitung viele Stunden
benötigt. Für den F'all. daß mehrere tausend Druckexemplare
herzustellen sind, fallt eine solche Vorbereitungszeit im Hinblick auf die Arbeitskosten kaum ins
Gewich:. Wenn allerdings nur wenige Blätter zu drucken sind, so ist die Zeit für das Aufspannen der
Druckplatten weitaus größer ;ils die ßetriebs/.eit der
Druckpresse, was vom arbeitsökonomischen Standpunkt aus sehr unbefriedigend ist. Auch werden
manchmal die gleichen Druckplatten in Zeitabschnitten mehrmals zur Herstellung weiterer Druckexemplare
benötigt, so daß die Bedienungsperson jedesmal erneut die Druckplatten in die richtige Lage justieren muß.
Die DD-PS 63 524 befaßt sich mit der Aufgabe, diese Vorbereitungsarbeiten zu vereinfachen und dadurch
abzukürzen. Es ist dort ein Verfahren zur Herstellung von flexiblen Druckplatten beschrieben, bei dem die
Hilfe von Paßlöchern in der Druckform und in einer die ausgerichtete Kopiervorlage tragenden Montagefolie
eine Ausrichtung dieser beiden Teile zueinander auf einer mit Paßstiften versehenen Schiene bewirkt wird.
Um die Justierung zu vereinfachen wird vorgeschlagen,
ίο die Druckform bzw. die Montagefolie oder das
Trägerblech in der Paßlochstanze mit Markierungslinien zu versehen. Auch diese Lösung hat immer noch
den Nachteil, daß einerseits die Kopiervorlage auf die Moniagefolie und aurh die Druckplatte noch auf die
Druckwalze ausgerichtet werden müssen, wobei unter Ausrichten zu verstehen ist, daß irgendwelche Teile
unter Beachtung optischer Markierungen in eine bestimmte Lage zueinander gebracht werden müssen.
Zwar bietet dieses Verfahren eine gewisse Vereinfachung, jedoch werden Fehlermöglichkeiten durch
Paralaxe oder ungenügende Sorgfalt der Bedienungsperson nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für die dem Druck vorangehenden
Vorbereitungsarbeiten auf ein Mindestmaß zu verringern und sicherzustellen, daß die Druckplatte auf der
Druckwalze stets eine Lage mit reproduzierbarer Genauigkeit einnimmt.
Ausgehend von einer Anordnung zur Herstellung von Mehrfarbendrucken unter Verwendung mehrerer biegsamer,
nacheinander auf einer Druckwalze aufspannbarer Druckplatten und einer Lochstanze zum Einstanzen
von Paßlöchern in die Vorlage mit vorgegebenem Abstand voneinander und zum Rand der Vorlage, die in
Verbindung mit Paßstiften zur Ausrichtung der Vorlage bei der Herstellung der Druckplatten dienen, welche
ebenfalls den Paßstiften entsprechende Ausstanzungen aufweist, wird die gestellte Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß in der Druckwalze und in den Bearbeitungstischen, die zur zeitweiligen Aufnahme
der für die Druckplatten benötigten Vorlagen dienen, mehrere Bohrungen mit jeweils gleichem Abstand
voneinander angebracht sind, in jeweils zwei von denen mit einem den Paßlöchern der Vorlage entsprechenden
Abstand ein Stift einsetzbar ist, und daß in den einen Rand der Druckplatten im Abstand der Stifte auf der
Druckwalze zwei halbkreisförmige Ausnehmungen eingestanzt sind.
Die Erfindung zeigt also ein vom Beginn der Arbeitsvorbereitung bei der Herstellung der Druckplatten
bis zum Druck selbst konsequent durchgeführtes System von Paßlöchern und Paßstiften, das automatisch
--icherstellt, daß alle für die Vorbereitung und die Durchführung des Druckes beteiligten Arbeits- und
Hilfsmittel ihre vorgeschriebene relative Lage zueinander einnehmen, ohne daß noch eine Ausrichtung der
Druckvorlage oder der Druckplatten nach Augenschein erforderlich ist.
Von besonderem Vorteil ;st dabei, daß bei der
Herstellung der Druckplatten in den dabei beteiligten Hilfsmitteln runde Löcher vorgesehen werden, während
die Druckplatte selbst am Rand mit halbkreisförmigen
Ausnehmungen versehen wird. Diese Kombination von runden Löchern und halbkreisförmigen Ausnehmungen
ist von großer Bedeutung, da hierdurch während des gesamten Verfahrens alle beteiligten Elemente zur
Deckung gebracht werden können und zugleich auch eine leichte Plazierung der Druckplatten auf den
Druckzylinder möglich ist. Die halbkreisförmigen Ausnehmungen haben ferner den Vorteil, daß sie mit
ihrer ganzen Fläche an dem runden Stift des Druckzylinders anliegen, so daß die auf den Plattenrand
wirkenden Kräfte gleichmäßiger verteilt werden und auch eine seitliche Bewegung der Platte verhindert wird,
denn das Problem eines Spiels zwischen den Paßstiften und den Paßlöchern kann dadurch vermieden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, die Zeit für die Ausrichtung der Druckplatten
auf ein Minimum herabzusetzen. Nach Entfernen der ersten Druckplatte kann beispielsweise die zweite
Druckplatte aufgespannt und an einem folgenden Prohedruck die richtige Lage der Farbe innerhalb von
10 Minuten geprüft werden. Auch eine einmal entfernte Druckplatte kommt bei jedem erneuten Aufspannen
automatisch wieder in die richtige Lage. Es ist also stets gewährleistet, daß alle Vorlagen eine genaue räumliche
Zuordnung zu den Druckplatten erhalten.
Den Ausgangspunkt der Druckvorbereitung bildet eine Druckvorlage. Diese enthält entweder ein fertiges
»Layout« für jede Farbe, oder das »Layout« befindet sich auf einem einzelnen Blatt mit transparenter
Auflage, die angibt, welche Farben auf den einzelnen Platten sein sollen. In Verfolgung des erfindungsgemä-Ben
Vorschlages werden aus dieser Druckvorlage die Druckplatten vorzugsweise nach folgendem Verfahren
hergestellt:
a) Einstanzen zweier runder Löcher in die Druckvorlage im Abstand der Stifte auf der Druckwalze und jo
in vorgegebenem Abstand vom Rand;
b) Herstellung mehrerer Farbnegative von der Druckvorlage;
c) Auflegen der Druckvorlage auf einen Vorbereitungstisch (stripping table) unter Ineingriffbringen
der Löcher mit zwei in den Vorbereitungstisch eingesetzten Stiften;
d) Einstanzen zweier Löcher in eine Maske mit vorgegebenem Randabstand entsprechend den
Löchern der Druckvorlage und Auflegen der Maske auf den Vorbereitungstisch unter Ineingriffbringen
der Löcher mit den Stiften;
e) Ausschneiden von Öffnungen in des· Maske, die Zonen einer bestimmten Farbe der Druckvorlage
freigeben;
f) Befestigung einzelner Negative derart auf der Maske, daß die freigegebenen Teile der Druckvorlage
mit den entsprechenden Teilen der Negative fluchten;
g) Abnehmen der Maske mit den Negativen vom Vorbereitungstisch und Auflegen auf einen Belichtungstisch
unter Ineingriffbringen der Löcher mit den irwei im Belichtungstisch eingesetzten Stiften;
h) Einstanzen halbkreisförmiger Ausnehmungen in den Rand einer Druckplatte mit lichtempfindlicher
Oberfläche und Auflegen der Druckplatte auf den Belichtungstisch unter Ineingriffbringen der halbkreisförmigen
Ausnehmungen mit den Stiften im Belichtungstisch;
i) Belichtung der Druckplatte durch das Farbnegativ hindurch.
i) Belichtung der Druckplatte durch das Farbnegativ hindurch.
Für die Druckplatte sind die halbkreisförmigen Ausnehmungen günstiger als runde Löcher, die eine
Befestigung der Platte auf der Druckwalze auf Grund der Anordnung der Einspannmittel sehr schwierig
Dachen würden.. Mit Hilfe eines ortsfesten und eines aeweglichen Anschlages an der Stanzverrichtung wird
sichergestellt, daß die -unden Löcher in den Vorlagen
und die halbkreisförmigen Ausnehmungen in den Druckplatten die entsprechende räumliche Zuordnung
zueinander haben.
Nacheinander werden auf die gleiche An mehrere Druckplatten mit genau zueinander passenden halbkreisförmigen
Ausnehmungen hergestellt, wobei jedoch in den Masken jeweils öffnungen ausgeschnitten
werden, die Zonen einer jeweils anderen Farbe der Druckvorlage entsprechen. Diese Druckplatten werden
dann nacheinander auf die Druckwalze aufgespannt, und jede ist in bezug auf die halbkreisförmigen
Ausnehmungen in genauer Deckung mit der anderen.
Die im Abstand der halbkreisförmigen Ausnehmungen auf der Druckwalze angebrachten Stifte liegen in
einer die Achse der Druckwalze einschließenden Ebene und befinden sich bei den Klammern, die die auflaufende
Kante der Druckplatte in ihrer Lage halten. Um daher die Druckplatte auf der Druckwalze zu sichern,
brauchen lediglich die halbkreisförmigen Ausnehmungen gegen die Stifte gelegt zu werden, bevor die
Festklemmung der Platte auf der <Valze erfolgt. Jede aufgespannte Platte hat daher ihre .orgeschriebene
Lage auf der Druckwalze. Da die einzelnen Farbplatten außerdem gleichartige Ausnehmungen aufweisen, kann
eine Farbplatte einfach durch die nächste ersetzt werden, und trotzdem kommen die beiden Farben
nahezu unveränderlich zu fast vollkommener Deckung. Beim Auswechseln der einzelnen Farbplatten bei einem
Mehrfarbendruck entfällt also ein Finjustieren der Platten in bezug auf die WaIz1-, nachdem die
Aufspannung erfolgt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Umrisse einer Druckvorlage,
Fig. 2 die Druckvorlage gemäß F i g. 1 mit einer aufgelegten Maske, die nur die Zonen der Druckvorlage
freigibt, die in einer bestimmten Farbe erstellt werden sollen,
F i g. 3 eine ähnliche Abbildung wie in F i g. 2 mit einer Maske, die einen Teil der Druckvorlage freigibt, der in
einer zweiten Farbe gedruckt werden soll,
F i g 4 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 2 und 3 jedoch mit einer Maske, die einen Teil der Druckvorlage
freigibt, der in einer dritten Farbe gedruckt werden soll, F i g. 5 einen Vorbereitungstisch in Draufsicht,
F i g. 6 in Draufsicht einen Belichtungstisch, auf dem die Druckplatten belichtet werden,
Fig. 7 eine Draufsicht einer zum Druck einer bestimmten Farbe vorgesehenen Druckplatte,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer Stanze zum genauen
Stanzen der verschiedenen Elemente,
F'j9 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 8
dargestellten Stanze,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eiiic Walze mit
einem in Verbindung damit benutzten Stift, F i g. 11 einen Schnitt durch einen Teil der Stanze.
Die folgende Beschreibung soll in erster Linie nur ar; einem ausgewählten Beispiel das grundlegende Prinzip
des vereinfachten In-Deckung-Bringens der Druckplatten bei einer Druckpresse erläutern. Da die in den
einzelnen praktischen Fällen zur Verfügung stehende Ausrüstung zur Durchführung der erforderlichen
Arbeiten sehr unterschiedlich sein kann, und im Hinblick auf die Tatsache, üaß es verschiedene Verfahren /ur
Erzielung der geeigneten Ergebnisse gibt, möge der beschriebene Prozeß lediglich als typisches Beispiel
betrachtet werden, und es sei vermerkt, daß das Verfahren den gegebenen Verhältnissen angepaßt
werden kann. Der wesentliche Gesichtspunkt des ganzen Verfahrens besteht in der Anwendung von
Mitteln, die die genaue Deckung der einzelnen in dem Verfahren benutzten Elemente sicherstellen, sowie in
der Verwendung von Ausnehmungen im Rand einer Druckplatte, die eine exakte Lage in bezug auf die
Druckvorlage aufweisen. Demzufolge sind die Druckplatten nach Aufbringen auf die Druckwalze alle
gleichartig orientiert und erfordern wenig oder überhaupt keine Einstellung, um sie zur Deckung /u
bringen.
F i g. 1 zeigt ein Blatt A mit der originalen
Druckvorlage. Diese originale Druckvorlüge zeigt schematisch zwei Zonen 10 und II, die in einer ersten
Farbe gedruckt werden sollen, zwei Zonen 12 und 13.
die in einer zweiten Farbe gedruckt werden sollen, und zwei Zonen 14 und 15. die in einer dritten Farbe
gedruckt werden sollen. Es können natürlich drei Exemplare des Originals verwendet werden, von denen
jedes nur die Zonen enthält, die in einer Farbe gedruckt
werden sollen, jedoch wurde zur Veranschaulichung nur ein einzelnes Blatt dargestellt. Diese Druckvorlage wird
mit Stanzlöchern 16 versehen, die einen vorgegebenen Abstand vom Rand aufweisen und voneinander einen
Abstand haben, der ein Vielfaches von 9.52 cm beträgt.
Von der originalen Druckvorlage stellt dann z. B. ein Fotograf eine Reihe von Negativen her. die jeden Teil
der Druckvorlage enthalten. Üblicherweise wird ein Teil der Druckvorlage vor dem Fotografieren mit einem
Schirm abgedeckt, um einen Halbschatteneffekt zu erzeugen.
Die verschiedenen Negative werden dann auf einer einzelnen Maske für jede Farbe vereinigt. Die Maske
besteht aus einem Blatt aus biegsamem Papier oder dergleichen, das nicht durchscheinend ist. Die Negative
jeder Farbe werden am Rand der Maske festgelegt, und die Zonen der Negative, die mit einer gegebenen Farbe
auf der Druckplatte erscheinen sollen, werden in geeigneter Beziehung zueinander alle auf dieser Maske
vereinigt. Die Druckvorlage A wird dann auf die Stifte des weiter unten beschriebenen Vorbereitungstisches
aufgelegt. Falls Teile der Druckvorlage zu nahe beieinanderliegen, werden zwei Masken vorbereitet.
von denen jede einen Teil der Filmnegative trägt, und jede der fertiggestellten Masken mit den darauf
befindlichen Negativen wird auf dieselbe Druckplatte kopien, die also zweimal belichtet wird.
Die Masken sind während ihrer Herstellung in bezug auf die Druckvorlage in richtiger Beziehung durch
Stifte, die am rtand des Vorbereitungstisches angeordnet
sind. Die Teile der Druckvorlage, die gedruckt werden sollen, sind also durch die mittels der Stifte in
ihrer Lage gehaltenen Maske eindeutig festgelegt. In anderen Worten werden also die Negative bei der
Herstellung jeder Maske mit dieser verbunden, nachdem diese gestanzt und auf die Bezugsstifte
aufgelegt wurde, so daß jede Maske in geeigneter Beziehung zu der folgenden liegt. Der Vorbereitungstisch
ist in F i g. 5 schematisch dargestellt und mit B bezeichnet. Er besteht aus einem großen flachen Tisch
mit lichtdurchlässiger Deckplatte, die von der Unterseite her angestrahlt wird. Dieser Vorbereitungstisch wird
ebenso wie die darauf angebrachten Bezugsstifte weiter unten näher beschrieben.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Maske 17, die ein Paar
von Negativen freigibt die den Zonen 10 und 11 in F i g. I entsprechen. In der Maske sind Öffnungen 18 und
19. die den Zonen 10 und 11 der Druckvorlage entsprechen, ausgeschnitten. F i g. 2 zeigt ferner zwei
Bezugslöcher 20. die in die Maske 17 vor dem Aufbringen der Negative und vor dem Ausschneiden
der Öffnungen 18 und 19 eingestanzt werden, um die richtige örtliche Anordnung der Negative in bezug auf
die Löcher 20 zu gewährleisten.
F i g. 3 zeigt eine zweite Maske 21. an deren Rand die
Negative für die Zonen 12 und 13 in vollkommener Ausrichtung mit der Druckvorlage befestigt werden,
wobei die öffnungen 22 und 23 nur die Zonen der Druckvorlage Ireigeben. die in der zweiten Farbe
gedruckt werden sollen. In analoger Weise zeigt die Darstellung der Fig. 4 eine Maske 25. die zwei
öffnungen 26 und 27 aufweist, die die Negative freigeben, die den Zonen 14 und 15 der Druckvorlage
entsprechen. Die Negative werden mit der Maske verbunden, während sie in vollkommenei Deckung mit
dem Original sind, wodurch die richtige Beziehung der Negative zu den Negativen auf den beiden anderen
Masken sichergestellt ist.
Die Maske 21 ist mit Stanzlöchern 24 versehen, und entsprechend besitzt die Maske 25 Stanzlöcher 29. so
daß richtige Beziehung der Negative zu den Stanzlöchern gewährleistet ist. In Anbetracht der Tatsache, daß
alle bisher beschriebenen Elemente in vollkommener Beziehung zum Rand des Blattes gestanzt worden sind,
und Odß alle diese Arbeiten ausgeführt wurden, während
die Teile durch die in vorgegebenen Abständen angeordneten Stifte fixiert wurden, sind alle Masken in
richtiger Beziehung zueinander. Der Vorbereitungstisch B besteht aus einer flachen, von unten beleuchteten
Deckplatte, so daß die einzelnen Teile visuell zur Deckung gebracht werden können. Am Rand des
Vorbereitungstisches sind zwei Stifte 31 in einem Abstand voneinander angebracht, der genau dem
Abstand zwischen den Löchern 16, 20, 24 und 29 entspricht. Die Stifte 31 sind in Gewindelöcher eines
länglichen Metallstreifens 28 eingeschraubt, die voneinander einen Abstand von 9,52 cm aufweisen. Der
Streifen 28 ist in geeigneter Weise verankert.
Nun können die Druckplatten selbst vorbereitet werden. Dies kann auf verschiedenen Wegen erfolgen,
z. B. mittels des Vakuumrahmens C. der schematisch in Fig.6 angedeutet ist. Der Vakuumrahmen Centhält
eine Lichtquelle, die die lichtempfindliche Oberfläche der Druckplatte belichtet, und eine durchscheinende
oder durchsichtige Deckplatte 32. die am Rand ebenfalls zwei Bezugsstifte 33 auf einem Streifen 28 aufweist,
deren Abstand voneinander genau gleich dem Abstand der in die Maske eingestanzten Löcher ist. An dem einen
Rand des Vakuumrahmens ist bei 36 ein Deckel 35 befestigt. Die Masken werden gegen die Platte mittels
eines Vakuums gepreßt, das einen vollkommenen Kontakt über die gesamte Fläche gewährleistet
In die metallenen Druckplatten 37, von denen eine in F i g. 7 dargestellt ist. sind an einem Rand Ausnehmungen
39 eingestanzt Im Prinzip könnten die Druckplatten zwar in ähnlicher Weise wie die anderen Elemente
mit Löchern versehen werden, aber es würden dann erhebliche Schwierigkeiten bei der Anbringung der
Druckplatten auf der Druckwalze auftreten. Die Ausnehmungen 39 sind im Rand der Platten ebenso
genau angeordnet wie die verschiedenen anderen Stanzlöcher und werden vom gleichen Stanzwerkzeug,
das weiter unten in Einzelheiten beschrieben wird, hergestellt Beim Belichtungsvorgang werden die
Platten 37 mit ihren Ausnehmungen 39 gegen die Stifte 33 des Rahmens C gelegt, wobei die Löcher der
zugehörigen Maske den gleichen Stift umgeben. Die Druckplatte wird dann durch die Öffnungen in der
Maske belichtet und dementsprechend die Druckplatte für den Druck der ersten Farbe erstellt.
Der gleiche Vorgang wird für die Erstellung der zwc'ten Druckplatte wiederholt, wobei diese zweite
Druckplatte ebenfalls mit Ausnehmungen versehen wird, die sorgfältig an die Stifte 33 angelegt werden, die
gleichzeitig von den Löchern in der '.weiten Maske umgeben werden. In gleicher Weise wird die dritte
Druckplatte hergestellt. Es ist ersichtlich, daß nach diesen Vorgängen die drei Druckplatten am Rande mit
Ausnehmungen versehen sind, die in genauer Beziehung zu der Darstellung der Druckvorlage auf der Platte
stehen. Dies ist dadurch möglich, daß durch das ganze Verfahren hindurch die verschiedenen Elemente in
richtiger Beziehung zueinander gehalten werden.
Im Minblick darauf, daß Druckpressen für die Verwendung biegsamer Druckplatten in den verschiedensten
Alisführungsformen hergestellt werden und sich in ihrem Aufbau voneinander unterscheiden, wird
die Druckwalze im einzelnen nicht näher beschrieben. Bei der Gestaltung des Zylinders jedoch, oder bei der
Anpassung einer Druckpresse /ur Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist es zweckmäßig,
zwei Löcher in den ausgeschnittenen Bereich 40 der Walze D zu schneiden, der Klammern 41. die an der
auflaufenden Kante der Druckplatte sitzen, und Klammern 42. die an der ablaufenden Kante der
Druckplatte sitzen, aufnimmt. In die Bohrlöcher sind
zwei Stifte 43 eingeschraubt. Diese Stifte 43 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die durch die Achse der
Walze verläuft, und sind in einem Abstand voneinander angebracht, der gleich dem Abstand zwischen den
Ausnehmungen 39 in der um die Walze angeordneten Platte 37 ist. Wenn die Ausnehmungen in Eingriff mit
den Stiften 43 sind, so sind auch die Druckplatten richtig auf dem Zylinder plaziert.
Die Stanze zur Herstellung der runden Löcher und der halbkreisförmigen Ausnehmungen ist in F i g. 8. 9
und 11 dargestellt. Die Stanze enthält eine mit 50 bezeichnete Grundplatte, auf der eine Reihe von
Elementen gleicher Form angeordnet sind. Von der Mittellinie 53. die in Fig. 8 als gestrichelte Linie
angedeutet ist. weisen die beiden Stanzelemente 52 einen Mittenabstand von 38.1 cm auf. Die äußeren
Stanzelemente 51 weisen von der Mittellinie 53 einen Abstand von 76,2 cm auf. Der Mittenabstand der
einzelnen Stanzelemente voneinander beträgt daher ein Vielfaches von 19.05 cm.
Die Grundplatte 50 der Stanzeinheiten 51.52 sind am Rand mit Aussparungen 57 (siehe F i g. 11) versehen.
Die Oberseite 55 der Grundplatte 50 fluchtet mit der
unteren Begrenzungsfläche 56 einer Aussparung 57 in der Vorderseite jeder Einheit. Der Körper 59 der
Stanzeinheiten 51 bzw. 52 besteht aus einem rechteckigen Metallblock, der von der Seite gesehen eine
quadratische, von vorn und hinten gesehen, eine rechteckige Form aufweist. Zur Verdeutlichung ist
jeweils die Vorderseite der Körper 59 mit 60 bezeichnet.
In der Vorderseite 60 der Körper befindet sich jeweils eine rechteckige Aussparung 61. die parallele, vertikale
Seitenwände — die sichtbare Seitenwand ist mit 62 bezeichnet — eine vertikale Rückwand 63 und eine
horizontale Bodenwand 64 aufweist.
Durch die Bodenwand 64 der Aussparung 61 verläuft ein vertikales, die Aussparung 57 durchsetzendes
Stanzloch 65. Der untere Teil des Körpers 59 ist unterhalb der Begrenzungsfläche 56 der Aussparung 57
mit einer dickeren Bohrung 66 versehen, und die Bohrung 66 geht in eine noch größere Gegenbohrung 67
in der Unterseite des Körpers 59 über. Diese Anordnung dient zur Aufnahme eines rohrförmigen
Gegenstückes 69 mit einer Innenbohrung 70, die gleich dem Stanzloch 65 bemessen ist und mit diesem fluchtet,
ίο und in die der Stanzstempel 72 beim Stanzvorgang
eintaucht. Ein Loch 71 in der Grundplatte 50 liegt in der Flucht der Innenbohrung 70 des Gegenstückes, so daß
das ausgestanzte Material aus der Grundplatte herausfallen kann.
Der Stanzstempel 72 besteht jeweils aus einem zylindrischen Körper 72 mit einem aufgeweiteten,
gehärteten Ende 73. Quer durch das Stanzelement und parallel zur Oberfläche der Grundplatte 50 erstreckt
sich eine Drehachse 74. die die Wandungen der Körper 59 an gegenüberliegenden Seiten der Aussparungen 61
durchsetzt. Mit Kopfschrauben 76 sind an der Achse 74 Kurvenscheiben oder Exzenter 75 befestigt, die genau
zwischen die gegenüberliegenden Scitenwandungen 62 der Aussparungen 61 passen. Bei dem dargestellten
Alisführungsbeispiel sind die Exzenter 75 so angeordnet, daß ihre Außenflächen der Achse 74 unterhalb
derselben am nächsten sind, wenn die Handhabe 77 sich in senkrechter Stellung befindet. Die Handhabe 77 ist an
einem Kragen 79 befestigt, der in der Mitte der Achse 74 zwischen den inneren Stanzelementen 52 angeordnet
ist.
Das obere Ende der Stanzstempel 72 liegt jeweils unter der Wirkung einer Feder 80. die sich zwischen der
Bodenwand 64 der Aussparung 61 und einer Unterlegscheibe 81 vor dem aufgeweiteten Ende 73 befindet, am
zugehörigen Exzenter 75 an. Dadurch werden die Stanzstempel normalerweise in ihrer angehobenen,
eingezogenen Stellung gehalten. Bei Schwenkung der Handhabe 77 nach vorn drücken die Exzenter 75 die
Stanzstempel abwärts durch ein Stanzteil hindurch, das sich in den Aussparungen 57 befindet.
)ede in die Aussparungen 57 eingelegte Maske stößt mit ihrem Rand am Grund 82 der Aussparungen 57 an.
so daß durch Betätigen der Handhabe 77 in die Maske Löcher gestanzt werden, die einen vorgegebenen
Abstand vom Rand aufweisen und zur Lokalisierung der einzelnen Elemente während des Verfahrens dienen. Es
ergibt sich kein besonderer Vorteil, wenn mehr Löcher eingestanzt werden als praktisch benötigt werden.
Die beschriebene Stanze kann auch zum Einstanzen der Ausnehmungen in die Ränder der Druckplatten
benutzt werden. Zu diesem Zweck ist ein Distanzteil 85 vorgesehen, das bei 86 an der Seitenwand jedes Körpers
59 drehbar angebracht ist. und einen beweglichen Anschlag bildet. Die Distanzteile 85 besitzen eine
Vorderkante 87. die vertikal verläuft, wenn das abgewinkelte Ende 89 des Distanzteiles auf der
Oberfläche der Grundplatte 50 ruht. Die Vorderkanten 87 der verschiedenen Distanzteile 85 liegen alle in einer
vertikalen Ebene, die durch die Achsen der einzelnen Stanzstempel 72 verläuft, wenn die Distanzteile sich in
der in F i g. 9 voll ausgezeichneten Lage befinden. Bei Nichtgebrauch werden die Distanzteile 85 in die
gestrichelte nicht wirksame Lage zurückgeschwenkt und liegen dann an einem Anschlagstift 90 an, der im
Körper 59 sitzt.
Die verschiedenen Masken werden vor dem Stanzen in die Aussparungen 57 bis an deren rückwärtige Enden
82 geschoben. Zum Stanzen der Druckplatten werden jedoch die Distanzteile 85 in die in F i g. 9 gezeigte Lage
abwärtsgeschwenkt, und der Rand der zu stanzenden Druckplatte wird gegen die Vorderkanten dieser
Distanzteile gehalten. Durch das Stanzen der Masken
10
wie auch der Druckplatten mit derselben Stanze und durch die Gleichheit der Mittenabstände der Stanzstempel
und der Stifte auf der Druckpresse sind unveränderbare Bezugsmi'tel für den gesamten Druckvorgang
vorhanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Herstellung von Mehrfarbendrucken unter Verwendung mehrerer biegsamer,
nacheinander auf einer Druckwalze aufspannbarer Druckplatten und einer Lochstanze zum Einstanzen
von Paßlöchern in die Vorlage mit vorgegebenem Abstand voneinander und zum Rand der Vorlage,
die in Verbindung mit Paßstiften zur Ausrichtung der Vorlage bei der Herstellung der Druckplatte
dienen, welche ebenfalls den Paßstiften entsprechende Ausstanzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckwalze (D) und in den Bearbeitungstischen (B, C), die zur zeitweiligen
Aufnahme der für die Druckplatten (37) benötigten Vorlagen dienen, mehrere Bohrungen
mit jeweils gleichem Abstand voneinander angebracht sind, in jeweils zwei von denen mit einem den
Paßlöchern (16) der Vorlage (A) entsprechenden Abstanö ein Stift (31,33,43) einsetzbar ist und daß in
den einen Rand der Druckplatten im Abstand der Stifte auf der Druckwalze (D) zwei halbkreisförmige
Ausnehmungen (39) eingestanzt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Bohrung zu Bohrung
in den ßearbeitungstischen (B, C) 9,52 cm beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Bearbeitungstischen
(B, C) als Gewindelöcher ausgebildet sind, in die die Stifte (31,33) einschraubbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Stifte (43) auf der Druckwalze (D)e\n Vielfaches von 9,52 cm beträgt.
5. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stanze (51) einen festen und einen beweglichen Anschlag für das Stanzteil enthält, so
daß wahlweise runde Löcher mit einem vorgegebenen Randabstand oder halbkreisförmige Ausnehmungen
im Rand des Stanzteiles herstellbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55225366 US3406626A (en) | 1966-05-23 | 1966-05-23 | Continuous control register |
DE1805204A DE1805204C3 (de) | 1966-05-23 | 1968-10-22 | Anordnung zur Herstellung von Mehrfarbendrucken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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