DE1103740B - Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Filmen und Filmmasken zum Passen und Ansaugen auf einer Ansaugplatte mit Passstiften - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Filmen und Filmmasken zum Passen und Ansaugen auf einer Ansaugplatte mit Passstiften

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DE1103740B
DE1103740B DEK34795A DEK0034795A DE1103740B DE 1103740 B DE1103740 B DE 1103740B DE K34795 A DEK34795 A DE K34795A DE K0034795 A DEK0034795 A DE K0034795A DE 1103740 B DE1103740 B DE 1103740B
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DE
Germany
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suction
film
holes
fitting
films
Prior art date
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Pending
Application number
DEK34795A
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English (en)
Inventor
Ernst Schumacher
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Klimsch and Co KG
Original Assignee
Klimsch and Co KG
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Publication date
Application filed by Klimsch and Co KG filed Critical Klimsch and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/64Holders for the original using a vacuum or fluid pressure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Filmen und Filmmasken zum Passen und Ansaugen auf einer Ansaugplatte mit Paßstiften Die vorliegende Erfindung betrifft das Zurichten von Filmen und Filmmasken zwecks genauer Passung und deren Ansaugung auf einer Ansaugplatte mit Paßstiften.
  • Inder Reproduktionsphotographie sind Masken zur Ton- und Farbwertkorrektur gebräuchlich und werden bei Transparentvorlagen, wie Farbfilmaufnahmen vielfach in Kontakt mit der Vorlage verwendet. Bei Aufsichtsvorlagen befindet sich die Maske im allgemeinen in geringerem Abstand von dem lichtempfindlichen Material oder auch im Kontakt mit diesem. Um eine paßgenaue Übereinanderlegung von Filmen bei der Reproduktion zu erhalten, ist es bekannt, Paßlöcher in diese einzustanzen, auch sind bereits dafür verschiedene Anordnungen von Paßlöchern vorgeschlagen worden. Diese bekannten Anordnungen sind zwar für kleine und mittlere Formate geeignet, jedoch nicht für ausgesprochen große Formate, da der maximale Abstand -der Paßlöcher im Verhältnis zur Größe des in genaue Lage zu bringenden Filmes zu gering ist.
  • Soweit bisher die Aufgabe vorlag, zwei Filme übereinander zu saugen, wurden zwei Methoden angewandt a) Der überzusaugende Film wurdet im Format größer gewählt, so daß er..über den zuerst angesaugten Film an allen Seiten überstand und daher der Ansaugwirkung ausgesetzt werden konnte. Diese Lösung zwang zu einem unnötig großen Materialaufwand.
  • b) Die übereinander zu saugenden Filme wurden gleich groß gewählt, auf eine Ansaugung ödes übergelegten Filmes wurde ,dabei verzichtet und dafüraberüberbefde Filme eine wesentlich größere glasklare Folie gelegt, die somit ihrerseits der Ansaugwirkung ausgesetzt werden konnte, weil sie die zuerst aufgelegten Filme an allen 4 Seiten überragte. Eine solche Hilfsfolie ist aber, da sie häufig aufgelegt und wieder abgenommen wird, -der Gefahr ausgesetzt, daß Kratzer oder Schrammen entstehen, die sich dann beiden Aufnahmen störend bemerkbar machen. Auch wirken die meisten derartigen Folien durch ihre kaum zu vermeidende Aufladung mit statischer Elektrizität staubanziehend, und -die angezogenen Staubteilchen können nadelstichartige Flecken bei :der Aufnahme hervorrufen.
  • Beide Methoden haben ferner -den Nachteil, daß die Ausnutzharkeit der Kamera bzw. der nutzbaren Ansaugfläche des Vakuumfilmhalters eingeschränkt wird, weil die äußerste Ansaugzone nicht für den eigentlichen Aufnahmefilm, der ja unmittelbar auf die Saugfläche anzusaugen ist, verwendet werden kann. Dieser Nachteil wirkt sich übrigens auch dann sehr störend aus, wenn an Stelle der zusätzlich zu den Filmmasken Kontaktraster übersaugt werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren des übereinandersaugens zweier oder mehrerer gleich großer Filme vermeidet den unnötigen Materialverbrauch der bisherigen Methode a) ebenso wie -die möglichen Mängel der bisherigen Methode b) und ermöglicht bessere Formatausnutzung der Aufnahmeapparatur, was einen wesentlichen technischen und wirtschaftlichen Vorteil @darstellt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird zum Passen und Ansaugen eine Zurichtung der Filme und Filmmasken vorgeschlagen, diedarin besteht, daß man die Filme vor dem Auflegen auf die Ansaugplatte mit mindestens einem Rundloch und einem Langloch als Paßlöcher versieht und den jeweils unteren Film im Bereich der Ansaugrillen der Ansaugplatte derartig mit Lochungen ausstattet, -daß der d-arüberliegende Film vori Unterdruck mit angesaugt werden kann.
  • Durch die Ausbildung des einen Paßloches als Langloch ist ein planes Übereinanderliegen der Filme auch dann gewährleistet, wenn die Lochungsvorrichtung Toleranzen des Lochzentrumabstandes ergibt oder wenn die Filme sich durch Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüsse in ihren Maßen verändern. Ferner gestattet diese Anordnung, eine große Distanz zwischen zwei an einem Film gegebenen Formates anzubringenden Paßlöchern einzustellen.
  • Bei der praktischen Anwendung sieht man im allgemeinen die Lochreihen an zwei gegenüberliegenden Filmseiten vor, doch können auch :drei oder alle vier Seiten so ausgebildet sein. Durch die, Reihenlochung des jeweils auf der Vakuum-Filmsaugplatte aufliegenden Filmes wird der Film selbst angesaugt, jedoch «erden die diesem Format entsprechenden unter Vakuumeinwirkung stehenden Saugrillen oder Sauä öffnungen nicht voll verdeckt. Die Ansaugung ist nämlich an den ausgestanzten Lochreihen nicht wirksam, sondern die Ansaugwirkung steht an diesen Stellen für das Ansaugen und Festhalten eines Barüberliegenden Filmes zur Verfügung. Bei drei übereinander anzusaugenden Filmen versieht man entsprechend den untersten Film, z. B. an vier Seiten mit Lochreihen, den Barüberliegenden nur an zwei Seiten, z. B. den Längsseiten, während der oberste Film nur die beiden erwähnten Paßlöcher aufweist. Beim Übersaugen des zweiten Filmes wird dieser also im wesentlichen durch das Vakuum gehalten, das an den Schmalseiten durch die hier ausgestanzten Lochreihen des unteren Filmes wirksam wird, während auf den Längsseiten die sich deckenden Lochreihen des unteren und zweiten Filmes die Ansaugwirkung nur auf den dritten, d. h. oben aufliegenden Film zur Geltung kommen lassen.
  • Zur Ausübung des Verfahrens verwendet man gemäß der Erfindung als Vorrichtung ein Lochstanzgerät, das die Erzeugung von ganzen Lochreihen in einem Arbeitsgang und unabhängig davon Einzelstanzungen, insbesondere der zur Passung dienenden Löcher, gestattet. Dieses Gerät ist mit einer Anlegevorrichtung für die zu lochenden Filme versehen und die einzelnen Stanzwerkzeuge, z. B. Stanzstift und Gegenplatte, sind in ihrem gegenseitigen Abstand und ihrer Anordnung unverändert fixiert.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand der einzelnen Stanzwerkzeuge je 20 mm von Lochmitte zu Lochmitte. Zur Betätigung der Stanzwerkzeuge dient eine Nokkenwelle. deren. Nocken die einzelnen Stanzstifte Nacheinander in Tätigkeit setzen und wobei die einzelnen Stanzwerkzeuge für sich betätigbar sind, insbesondere um lediglich die Stanzung von zwei Paßlöchern für das jeweils eingelegte Filmformat mit dem gleichen Werkzeug vornehmen zu können. Die Stanz--stifte sind zweckmäßig durch Federn ausgehoben, während zur Betätigung der Stanzvorrichtung die Nocken in Rahmen an den Stanzstiften eingreifen.
  • Während des Stanzvorganges wird der in das Gerät an dem Längs- und Queranschlag eingelegte Film durch eine Anpressungsvorrichtung gegen Verschiebung gesichert. Für die Passung die bei vorhandenen Vakuum-Filmsaugplatten anwendbar ist, sind lediglich Paßstifte an den Ecken des Formates vorzusehen, z. B. in Bohrungen einsetzbare köpfchenartig geformte Paßösen, die durch den Film eingeschoben werden. Dahei mu11 man den Erfordernissen hinsichtlich: des `:ü ckstandes der Paßösen oder dgl. über die Saugfläche unter Berücksichtigung des möglichen geringen Rasterabstandes Rechnung tragen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 das übereinan@derpassen und Ansaugen von zwei Filmen gleicher Größe auf einer Vakuum-Ansaugplatte, Fig.2 ein für die Herstellung der Stanzlöcher erfindungsgemäß ausgebildetes Lochstanzgerät, Fig. 3 eine Einzelheit dieses Gerätes.
  • Es bezeichnet 1 die Saugplatte mit der Ansaugrille 2, 3 einen Paßstift, der durch ein Rundloch des oberen Filmes 4 führt, 6 ein Langloch des oberen Filmes. 7 ist der untere Film mit Lochreihen, die, wie ersichtlich, über der Saugrille liegen, so daß die Saugwirkung an den Stellen der Löcher sich auf den oberen Film auswirken kann.
  • In Fig. 2 bzw. 3 ist auf der Grundplatte 8 in dem Gehäuse 9 die von der Kurbel 10 zu betätigende Exzenterwelle 11 gelagert. Die Exzenter 12 greifen in die Rahmen 13, anderen Unterseite die Stanzstifte 14 und auf deren Oberseite die Führungsstifte 15 befestigt sind. 16 sind Aushebefedern, 17 Handstanzhebel an den Trägern 18 mit dem Bedienungsknopf 19. Durch Drehen der Kurbel drücken, die Exzenter 12 die Rahmen und damit die Stanzstifte nach unten. Die Exzenter sind zur Welle radial derart gestellt, daß nacheinander bei mehrfachem Kurbelumlauf die Löcher einer Reihe einzeln oder in Gruppen gestanzt werden, wenn -der Film gegen die Anschläge angelegt ist. Zur Stanzung, z. B. eines einzelnen Loches wird der gefederte Stanzhebel gegen den Führungsstift 15 niedergedrückt, so daß der Rahmen 13 an dem Exzenter vorbei gleitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zurichten von Filmen und Filmmasken zum Passen und Ansaugen auf einer Ansaugplatte mit Paßstiften, dadurch -ekennzeidinet, daß man die Filme vor dem Auflegen auf die Ansaugplatte mit mindestens einem Rundloch und einem Langloch als Paßlöcher versieht und de:. jeweils unteren Film im Bereich der Ansaugrillen der Ansaugplatte derartig mit Lochungen ausstattet, daß der Barüberliegende Film vom L nterdruck mit angesaugt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Lochstan.-:-gerät, das die Erzeugung von ganzen Lochreihen in einem Arbeitsgang und unabhängig davon Einzelstanzungen, insbesondere der zur Pasbung dienenden Löcher, gestattet.
DEK34795A 1958-05-02 1958-05-02 Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Filmen und Filmmasken zum Passen und Ansaugen auf einer Ansaugplatte mit Passstiften Pending DE1103740B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170239B (de) * 1962-08-08 1964-05-14 Durst Ag Zentriervorrichtung fuer Rasterfolien
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DE1909888B1 (de) * 1969-02-27 1970-06-18 Klimsch & Co Einrichtung an Reproduktions-,Vergroesserungs- und Kopierapparaten zur Erzeugung mehrerer Pass- oder Befestigungsloecher
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